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Gerlind Fischer-Diehl

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Gabriel Laub, geboren 1928, lebte nach seiner Prager Studien- und Journalistenzeit ab 1968 als Schriftsteller in Hamburg. Er veröffentlichte u. a. die Aphorismenbände ‹Verärgerte Logik› und ‹Erlaubte Freiheiten›, die Satirensammlungen ‹Enthüllungen des nackten Kaisers› und ‹Ur-Laub zum Denken› sowie, zusammen mit Hans-Georg Rauch, den Band mit Texten und Zeichnungen ‹Doppelfinten›. Gabriel Laub starb 1998 in Hamburg.

Hans Scheibner (1936 - 2022) war Kabarettist, Liedermacher, Songschreiber, satirischer Sänger und Poet. Mit seinen immer neuen Kabarett- und Liederprogrammen begeisterte er Jung und Alt. Er starb im Mai 2022. 

Wolfgang Körner lebt als freier Schriftsteller abwechselnd in Dortmund und Italien. Der mehrfach ausgezeichnete Autor hat sowohl Romane als auch Satiren, Fernsehdrehbücher sowie Hörspiele verfasst. Daneben schrieb er Beiträge für den Rundfunk und diverse Zeitschriften, u. a. für das Fachmagazin „BuchMarkt“. Svende Merian, Autorin, wurde 1955 in Hamburg geboren. Sie hat Literaturwissenschaft und Geschichte studiert. Veröffentlichung von Romanen, Novellen, Märchenbüchern, Kurzgeschichten und Gedichten. Beiträge in Hamburger Anthologien und Zeitungen. Svende Merian lebt in Hamburg. Peter O. Chotjewitz (1934–2010) machte mit 17 Jahren die Gesellenprüfung als Maler und mit 21 Jahren auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur. Nach drei Semestern an der Musikakademie studierte er später unter anderem Jura und legte 1965 die zweite juristische Staatsprüfung ab, arbeitete jedoch vorwiegend als freier Schriftsteller. Er erhielt mehrere Stipendien und lebte jahrelang in Italien, wo er auch Studien für das Buch «Malavita – Mafia zwischen gestern und morgen» trieb. Chotjewitz schrieb Gedichte, Erzählungen, Drehbücher, Schauspiele, Kinderbücher und Romane. Im Rowohlt Verlag erschienen die Prosatexte «Hommage à Frantek: Nachrichten für seine Freunde» (1965), «Die Insel: Erzählungen auf dem Bärenauge» (1968), der Bericht «Malavita: Mafia zwischen gestern und morgen» (1976) sowie «Der dreißigjährige Friede: Biographischer Bericht».