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Geboren am 26.4.1798 in Charenton, gestorben am 13.8.1863 in Paris, dort begraben auf dem Cimetière du Père-Lachaise. Langlebigen Gerüchten zufolge soll der französische Außenminister Talleyrand Eugènes leiblicher Vater gewesen sein, der Geliebte seiner deutschstämmigen Mutter. In seiner Jugend wollte der begabte Violinist Musiker werden. Die Liebe zur Musik stiftete später Freundschaften mit Chopin und Berlioz. Daneben war die Literatur für Delacroix sowohl eine Basis für enge Beziehungen zu Balzac, Hugo, Stendhal und Baudelaire als auch Anregung für Gemälde und Lithographien: mit Dante, Vergil oder Motiven aus Shakespeares und Goethes Dramen. 1832 ging Delacroix für sieben Monate als Historienmaler nach Marokko – eine Reise, die ihn für den Rest seines Lebens mit Eindrücken und Inspirationen nährte. Seine Gedanken und Erlebnisse vertraute er einem Tagebuch an, das sich liest wie ein Führer durch die Kunst seiner Epoche.
Literarische Werke  - Aus dem Französischen übersetzt und eingeleitet von Julius Meier-Graefe
Literarische Werke
Hardcover
erschienen am 27.04.2015
Mein Tagebuch
Mein Tagebuch
Softcover
erschienen am 26.08.2008
Essays zur Kunst
Essays zur Kunst
Softcover
erschienen am 27.04.2001
Das Jugendtagebuch 1822-1824
Das Jugendtagebuch 1822-1824
Hardcover
erschienen am 13.03.1994
Dem Auge ein Fest
Dem Auge ein Fest
Hardcover
erschienen am 27.04.1988