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Claus-Peter Hasse

Autor von "Sieben Dome" .

Dr. Hans K. Schulze Universitätsprofessor an der Philipps-Universität Marburg a. D. geboren 1932 in Altenburg (Thüringen) - Studium an der Karl-Marx-Universität Leipzig und der Freien Universität Berlin - 1962 Promotion an der Freien Universität Berlin - 1962–1970 wissenschaftlicher Assistent von Walter Schlesinger an der Forschungsstelle für geschichtliche Landeskunde Mitteldeutschlands in Marburg - 1970 Habilitation für Geschichte des Mittelalters und Deutsche Landesgeschichte - 1971 Ernennung zum Professor - 1981–1998 Lehrstuhl für Mittelalterliche Geschichte und Deutsche Landesgeschichte an der Philipps-Universität Marburg - Mitglied der historischen Kommission für Sachsen-Anhalt - 1998–2001 Vorsitzender und Herausgeber der Zeitschrift „Sachsen-Anhalt“ Wichtige Publikationen Adelsherrschaft und Landesherrschaft. Studien zur Verfassungs- und Besitzgeschichte der Altmark, des ostsächsischen Raumes und des Hannoverschen Wendlandes im Mittelalter (Mitteldeutsche Forschungen, Band 29), Böhlau Verlag, Köln/Graz 1963; Das Stift Gernrode (Mitteldeutsche Forschungen, Band 38), Böhlau Verlag, Köln/Graz 1965; Die Grafschaftsverfassung der Karolingerzeit in den Gebieten östlich des Rheins (Schriften zur Verfassungsgeschichte, Band 19), Verlag Duncker und Humblot, Berlin 1973; Vom Reich der Franken zum Land der Deutschen. Merowinger und Karolinger (Siedler Deutsche Geschichte), Siedler Verlag, Berlin 1987; Hegemoniales Kaisertum. Ottonen und Salier (Siedler Deutsche Geschichte), Diedler Verlag, Berlin 1991; Grundstrukturen der Verfassung im Mittelalter, Band 1–4, Kohlhammer Verlag, Stuttgart 1985–2011; Kaiserin Theophanu 972–991. Eine junge Frau zwischen Orient und Okzident (Magdeburger Museumshefte 17), Magdeburg 2001; Die Harzkaiser. Historische Essays (edition metropolis), Verlag Dr. Bussert und Stadler, Jena/Quedlinburg 2004; Siedlung, Wirtschaft und Verfassung im Mittelalter. Ausgewählte Aufsätze zur Geschichte Mittel- und Ostdeutschlands (Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen-Anhalts, Band 5), Böhlau Verlag, Köln 2006; Die Heiratsurkunde der Kaiserin Theophanu. Die griechische Kaiserin und das römisch-deutsche Reich 972–991 (Veröffentlichungen der Niedersächsischen Archivverwaltung, Sonderband), Verlag Hahnsche Buchhandlung, Hannover 2007 Dr. Christian Antz geboren 1961 - 1982–1988 Studium der Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und Politologie an der Universität Trier, Hamburg und München. -1988–1992 Promotionsstipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung und Promotion zum Dr. phil. in Trier - 1998 Referatsleiter im Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt in Magdeburg - 1998–2002 Tourismuspolitik - 2002–2003 Tourismus - 2003–2006 Tourismus und Marketing - seit 2006 Handwerk, Freie Berufe, Handel, Dienstleistungen, Post und Telekommunikation - seit 2002 Dozent im Studiengang Tourismuswirtschaft an der Hochschule Harz in Wernigerode - seit 1996 Dozent am Institut für Kunstgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Halle/ Saale - 1992–1998 Referent im Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt in Magdeburg - 1992–1994 Kulturtourismus im Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt in Magdeburg - 1994–1995 Öffentlichkeitsarbeit und Marketing im Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt in Magdeburg - 1995–1998 Politik für Regionen und Regionalkonferenzen im Wirtschaftsministerium Sachsen-Anhalt in Magdeburg Forschungsfelder 1992–1994/ 1998–2006 Aufbau der touristischen Landesprojekte und Markensäulen „Straße der Romanik“, „Blaues Band“ und „Gartenträume“ in Sachsen-Anhalt, Themen der Verknüpfung von Kultur und Denkmalpflege, Städtebau und Kulturlandschaft, Tourismus und Regionalentwicklung. Wichtige Publikationen 1994 Fortschritt durch Tradition. Zur Bedeutung des Kulturtourismus in Sachsen-Anhalt; 1996 Die Straße der Romanik durch Sachsen-Anhalt. Entdeckungsreise in das deutsche Mittelalter mit postmodernem Tourismuskonzept; 1997 Straße der Romanik. Entdeckungsreise ins Mittelalter; 1998 Dessau-Wörlitzer Gartenreich. Neue Strategien für eine Landschaft/ Regional Management for the Dessau-Wörlitz Cultural Landscape; 1999 Die historische Infrastruktur im Dessau Wörlitzer Gartenreich. 8 Bde. (Mitarbeit); 2000ff. Tourismus-Studien Sachsen-Anhalt. Band 1-20 (2006) (Be.). 2000/ 2005 Handbuch des Tourismus in Sachsen-Anhalt (Mit Axel Dreyer); seit 2001 Kulturreisen in Sachsen-Anhalt (Reiseführerreihe, Herausgeber); 2001 Auf den Spuren Ottos des Großen (Mit Sebastian Kreiker); 2001 Gartenträume. Historische Parks in Sachsen-Anhalt. Denkmalpflegerisches und touristisches Gesamtkonzept sowie infrastrukturelle Rahmenplanung (Mitarbeit); 2001/ 2002 Handbuch Blaues Band in Sachsen-Anhalt (Mit Matthias Bock und Matthias Beyersdorfer); 2002 „Otto der Große“ und das Image des Landes Sachsen-Anhalt. Über die Bedeutung der Europaratsausstellung „Otto der Große, Magdeburg und Europa“ und des Landesprojektes „Auf den Spuren Ottos des Großen“ für Tourismus und Image Sachsen-Anhalts; 2002 Gartenträume. Mit historischen Parks zu einer Kultur-, Tourismus- und Imagestrategie in Sachsen-Anhalt; 2002 Handbuch Straße der Romanik in Sachsen-Anhalt (Mit Axel Dreyer); 2003 Industrietourismus in Sachsen-Anhalt. Kulturtouristisches und industriegeschichtliches Rahmenkonzept (Mit Joachim Maschke); 2004 Gartenträume. Ein Landesprojekt für Kultur und Natur, Tourismus und Image in Sachsen-Anhalt; 2005 Schlösser, Museen, Tourismus. Chancen einer Partnerschaft. Dokumentation zweier Tagungen (Mit Christian Juranek (Ltg.)); 2006 Tourismus als Stabilitäts-, Arbeitsmarkt- und Wachstumsbranche; 2006 Spiritueller Tourismus in Sachsen-Anhalt. Potentialanalyse und Handlungsempfehlungen für eine besondere Reiseform (Mit Birgit Neumann (Ltg.)); 2006 Krieg und Frieden. Neuzeitliche Festungsbauten und ihre Chancen im europäischen Kulturtourismus; 2006 Vorwärts in`s Paradies. Gartentourismus in Europa (Mit Christian Hlavac (Hg.)); 2006 Gartenträume auf dem Weg. Kulturträume wandeln sich in Sachsen-Anhalt zu Gartentourismusräumen Eine Übersicht der Publikationen findet sich unter „Antz, Christian“. In: Klimt, Andreas (Rd.): Kürschners Deutscher Sachbuch-Kalender. 2. Jg. 2003/ 2004. Bd. 1. München-Leipzig: Saur 2004, 17 János Stekovics geboren am 15. April 1959 in Sárvár (Ungarn), lebt und arbeitet in Dößel, verheiratet, drei Töchter - 1965–1973 Besuch der Grundschule in Sárvár in Ungarn - 1973–1977 Gymnasium, Abschluss Abitur - 1977–1978 Wehrdienst in der ungarischen Volksarmee - 1978–1979 Chemiestudium in Veszprém - 1979–1983 Betriebswirtschaftsstudium in Merseburg, Abschluss: Dipl. Ing. Ök. - 1983–1984 Isolierer auf verschiedenen Großbaustellen in der ehemaligen DDR - 1984–1985 Tätigkeit im Außenhandel in Ungarn - 1985 Redakteur - 1985–1989 Bildreporter bei der ungarischen Nachrichtenagentur - 1989 Tellerwäscher in München - 1989–1990 Fotograf in einem Passauer Verlag - 1990 freiberuflicher Fotograf in Deutschland - 1992 Gründung des Verlages Janos Stekovics Wichtige Publikationen Die Junggesellen. Die letzten ungarischen Pusztabauern. Mit einem Text von Matthias Rüb. Verlag Janos Stekovics, Halle (Saale) 1999; Der Naumburger Dom. Ernst Schubert. Fotografien von Janos Stekovics. 2. Auflage, Verlag Janos Stekovics, Dößel, 2008; Kostbarkeiten aus dem Domschatz zu Halberstadt. Ute Bednarz, Peter Findeisen, Petra Janke, Hans-Joachim Krause, Barbara Pregla. Fotografien Janos Stekovics. 3. Auflage, Verlag Janos Stekovics, Dößel, 2010; Die Schatzkammer im Stift Klosterneuburg. Hrsg. von Wolfgang Christian Huber. Fotografien Janos Stekovics. Verlag Janos Stekovics, Dößel, 2011; Katrin Greiner. Der Saalekreis. Fotografien von Janos Stekovics. Verlag Janos Stekovics, Dößel, 2011; Erhard Hirsch. Kleine Schriften zu Dessau-Wörlitz. Mit Fotoimpressionen von Janos Stekovics. Verlag Janos Stekovics, Dößel, 2011; weitere zahlreiche Publikationen aus dem Verlag Janos Stekovics
Kulturreisen in Sachsen-Anhalt 7. Sieben Dome  - Architektur und Kunst mittelalterlicher Kathedralen
Sieben Dome
Buch
erschienen am 17.07.2009