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Christian Hoffstadt, M. A. Jahrgang 1972; Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe. Er hat seine Dissertation zum Thema „Denkräume und Denkbewegungen. Untersuchungen zur Architektur-Metaphorik in der Philosophie“ Ende 2007 an der Universität Karlsruhe eingereicht und erwartet nun gespannt auf seine disputatio. Mitbegründer und Herausgeber der Reihe „Aspekte der Medizinphilosophie“. Weitere Infos zu Forschungsschwerpunkten und Publikationen unter www. christian-hoffstadt.de Dr. med. Franz Peschke ist seit 1998 in München als Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse niedergelassen. Seine medizingeschichtliche Promotionsarbeit ist unter dem Titel „Ausländische Patienten in Wiesloch. Schicksal und Geschichte der Zwangsarbeiter, Ostarbeiter, ‚Displaced Persons’ und ‚Heimatlosen Ausländer’ in der Heil- und Pflegeanstalt, dem Mental Hospital, dem Psychiatrischen Landeskrankenhaus Wiesloch und dem Psychiatrischen Zentrum Nordbaden“ in der Reihe „Abhandlungen zur Geschichte der Medizin und der Naturwissenschaften“ als Heft 103 neu veröffentlicht worden. Er schrieb eine Geschichte der Pflegeanstalt Rastatt „Schreck‘s Anstalt: Eine Dokumentation zur Psychiatrie und ‚Euthanasie’ im Nationalsozialismus am Beispiel der Pflegeanstalt“ (1993). Derzeit schreibt Franz Peschke an einer Arbeit über die Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch in der Zeit des 3. Reiches und an einer semiotisch-linguistischen Untersuchung. Seit 2005 ist er Mitherausgeber und Autor in der Reihe „Aspekte der Medizinphilosophie“. Andreas Schulz-Buchta, M. A. Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft an der Universität Karlsruhe (TH); Veröffentlichungen im Rahmen der Reihe: Der Mensch als Prothesengott. (zusammen mit Christian Hoffstadt) In: Vom Höhlengleichnis zum Gehirnkino, hg. von Klaus Reichert/Christian Hoffstadt, Freiburg 2002, S. 207-239. Geschichte und Aspekte der medizinischen Abbildung. In: ZeichenSprache Medizin, hg. von Klaus Reichert/Christian Hoffstadt, Freiburg 2004, S. 76-108. Staatsfeind Nr. 1. Marginalien zu Medizin, juristischem Gesetz und sozialer Norm. In: ZeichenSprache Medizin, hg. von Klaus Reichert/Christian Hoffstadt, Freiburg 2004, S. 247-314. Seit 2005 Mitherausgeber der Reihe. Dr. phil. Michael Nagenborg Jahrgang 1968; ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Interfakultären Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Universität Tübingen. Dort arbeitet er im Rahmen des Forschungsprojektes „Terahertz-Detektionssysteme: Ethische Begleitung, Evaluation und Normenfindung“ (THEBEN) zu den Themen Sicherheit, Überwachung und Privatheit. Weitere Schwerpunkte seine Arbeit bilden die Themenbereiche (Sub-)Kultur und Philosophie sowie Informations- und Medienethik. www.michaelnagenborg.de
Bösewichte - Villains  - Bad asses von der Antike bis zur Moderne
Bösewichte – Villains
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erschienen am 30.07.2021
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erschienen am 10.06.2013