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Theatergeschichte von bookmarathon Jeannine Rathjen

Theater im roten Wien : vom sozialdemokratischen Agitprop zum dialektischen Theater Jura Soyfers.   - Literatur in der Geschichte, Geschichte in der Literatur ; Bd. 43

Theater im roten Wien : vom sozialdemokratischen Agitprop zum dialektischen Theater Jura Soyfers.…

von Jürgen Doll Verlag: Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau,

Klappentext zu „Theater im Roten Wien “ Das linke politische Theater der Zwischenkriegszeit in Wien spannt den Bogen von den Sprechchorwerken eines Ernst Fischer oder Luitpold Stern über die Produktionen des Politischen Kabaretts und der Roten Spieler zum satirischen Volkstheater Jura Soyfers. Die…

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Bestell-Nr.: 19980
ISBN: 3205987268

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Herbert Wernicke : Regisseur, Bühnenbildner, Kostümbildner.   - Der Theatermagier des 20. Jahrhunderts! Herbert Wernicke, der 1946 im südbadischen Auggen geborene und im April 2002 in Basel verstorbene Opernregisseur, Bühnen- und Kostümbildner, war ein grosser Theatermagier und einer der bedeutendsten Theaterkünstler seiner Zeit. Der Schwerpunkt seines Schaffens lag in Basel, wo er lange und bis zu seinem Tod wohnte. Zudem inszenierte er an verschiedenen Häusern in Deutschland, unter anderem in Kassel, Darmstadt, München, Frankfurt, Hannover, schliesslich in Brüssel, wo er Wagners «Ring» auf die Bühne brachte, an den Salzburger Festspielen (dort etwa seine epochale Arbeit zu Mussorgskys «Boris Godunow») sowie in Wien, London und New York. Befasste sich Wernicke mit einem Stück, dann stand für ihn am Anfang immer der leere Raum. Aus diesem heraus schuf er seine grandiosen, suggestiven Bühnenbilder, welche stets die einem Werk zugrunde liegende Idee deutlich und sichtbar machten. In seinem Atelier in Basel, im Dachstock des alten Wohnhauses von Erasmus von Rotterdam, durchdrang Wernicke die Werke bis in ihre innersten Schichten. Er, der neben Bühnenbild auch Flöte und Dirigieren studiert hatte, wusste die Musik genau zu lesen – sei es die Musik barocker Werke, die ihm besonders entsprachen und am Herzen lagen, sei es Musik von Mozart, Verdi, Wagner oder auch von Kagel. Und wie kein Zweiter durchdrang er das kaum je kongruente Zusammenspiel von gesungenem Text und Musik. Das vorliegende Buch ist eine Hommage an den Theatermagier Herbert Wernicke, das dessen visionäre Bühnenräume in einem umfangreichen Bildteil dokumentiert. Aus dem Inhalt: Gerard Mortier, Geleitwort Bildstrecke Die poetische Kraft der Bilder Albrecht Puhlmann, Zwischen Himmel und Hölle der singende Mensch. Annäherungen an Herbert Wernickes allegorisches Operntheater Christian Fluri, Zauber der Kunst wider die Verwüstung der Welt. Herbert Wernickes Operninszenierungen Bernard Foccroulle, Herbert Wernicke, visionärer Künstler Bildstrecke Das Werden einer Oper Nora Eckert, Die Kraft des Bildes. Über den Bühnenbildner Herbert Wernicke Bildstrecke Barockes Welttheater Martina Wohlthat, Ein Alphabet von Schönheit und Schrecken. Herbert Wernicke und die Barockoper Karl-Heinz Ott, Entsetzen und Trost der ewigen Wiederkehr. Herbert Wernickes Theatrum mundi Bildstrecke Das Klavier – Signum bürgerlicher (Musik-)Kultur Bildstrecke Das deutsche Drama Christian Fluri, Ambivalente Romantik, das Grauen des Krieges und der alltägliche Totentanz. Herbert Wernickes Deutschland-Trilogie am Theater Basel Bildstrecke Räume der Macht – Träume der Macht Gerhard Koch, Leichen pflastern seinen Weg. Herbert Wernickes Weg über Wagner in die Moderne und zurück Bildstrecke Richard Wagner Xavier Zuber, Herbert Wernickes Dramaturgie der Bilder in Richard Wagners Bühnenfestspiel «Der Ring des Nibelungen» Bildstrecke Die Weltverbesserer Albrecht Puhlmann, Die Weltverbesserer. Zu einer Denkfigur in Herbert Wernickes Inszenierungen Bildstrecke Gesellschaftssatire Frieder Reininghaus, Gesellschaftssatire als das einzig Wahre. Herbert Wernickes Operettenarbeiten Bildstrecke Spanische Phantasmagorien Desirée Meiser, Erinnerungen an Herbert Wernicke Eva-Mareike Uhlig, Versunkene Seemänner – Erinnerungen an Herbert Wernicke

Herbert Wernicke : Regisseur, Bühnenbildner, Kostümbildner. - Der Theatermagier des 20. Jahrhunde…

von Herbert Wernicke Verlag: Basel : Schwabe,

2011. Gebunden mit Schutzumschlag 259 S. : überw. Ill. ; 25 x 29 cm Lese- und Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

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Bestell-Nr.: 19564
ISBN: 3796525903

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Vier Dutzend rothe Strümpfe. . .   - Das Opernschaffen von Bedrich Smetana (1824-1884) und besonders die zweite seiner Opern, Prodaná nevesta (Die verkaufte Braut), haben nicht nur in der Entwicklung der tschechischen Musiktradition, sondern auch in der nationalen Entwicklung des Landes eine besondere Rolle gespielt. Prodaná nevesta ist zum Maßstab für alle nachfolgenden tschechischen Opern geworden und ihre Stilisierung zu einem Manifest der Nation hat schon zu Lebzeiten Smetanas eingesetzt. In diesem Kontext haben sich die Autoren der vorliegenden Publikation die Frage nach der übernationalen Wirkung und Rezeption der Oper gestellt: Was hat Die verkaufte Braut für Wien und darüber hinaus für die österreichisch-ungarische Monarchie bedeutet? Denn es war die Haupt- und Residenzstadt Wien, in der diese Oper 1892 (noch in tschechischer Sprache) das erste Mal im deutschsprachigen Raum aufgeführt worden ist, es war wieder Wien, wo sie 1893 das erste Mal auf Deutsch gespielt wurde, und es war die Wiener Hofoper, von der aus sie 1896 ihren Weg auf alle Bühnen der Welt gefunden hat. - Die verkaufte Braut wurde als Manifest der tschechischen Nation in einer Zeit der nationalen Auseinandersetzungen zwischen Wien und Prag verstanden, andererseits aber als Chance einer übernationalen Verständigung rezipiert. Das spiegelt sich in den Akten der Wiener Hofoper ebenso wider wie in den Aufführungskritiken der Wiener Tages- und Fachpresse, die hier erstmals vorgelegt werden. Ein ausführlicher Anmerkungs- und Kommentarteil sowie detailgenaue Biographien der handelnden Personen unterstreichen die problemorientierte Vorgangsweise der Autoren. Nicht zuletzt werden die Ergebnisse der tschechischsprachigen Forschung zum musik- und theatergeschichtlichen Umfeld der Verkauften Braut erstmals außerhalb ihres Entstehungslandes bekannt gemacht.

Vier Dutzend rothe Strümpfe. . . - Das Opernschaffen von Bedrich Smetana (1824-1884) und besonder…

von Vlasta Reittererová Verlag: Wien : Verl. d. Österr. Akad. d. Wiss.,

2004. Broschur 475, 40 S. : Ill. Schnitt leicht angeschmutzt. Leichte Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

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Bestell-Nr.: 17053
ISBN: 3700132700

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Salvador F. Bernal: Designing the Stage  - Salvador F. Bernal: Designing the Stage is a singularly important book both for the breadth of its scholarship on the oeuvre of the first National Artist for Theatre Design, Salvador F Bernal, as well as for the intimacy of its portrait of the man whose creativity and erudition inform his every design. Tiongsons trademark comprehensive scholarship is a perfect complement to the incredible scope of Bernals theatrical designs-more than 250 productions in theatre and film-revealing a persistently bold, ambitious, and innovative artists.

Salvador F. Bernal: Designing the Stage - Salvador F. Bernal: Designing the Stage is a singularly…

von Tiongson Nicanor G

1. Auflage 2007. Gebunden mit Schutzumschlag 285 Seiten Super Rares Sammlerstück! Kanten berieben und bestoßenn. Lese- und Lagerspuren! Sie erhalten eine Rechnung mit der darin ausgewiesenen MwSt.

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Bestell-Nr.: 7280
ISBN: 9718141030

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