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Von der Unbegreiflichkeit Gottes. Erfahrungen eines katholischen Theologen Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe Karl Rahner, Albert Raffelt und Karl Lehmann Herder Verlag Erstmals als Buchveröffentlichung Karl Rahners letzte große Rede. In seinen Erfahrungen eines Theologen fasst Karl Rahner die anleigen seines theologischen Lebens zusammen und lässt zugleich in sein Herz blickenein geistliches Testament für das 21. Jahrhundert. Autor Karl Rahner SJ, 1904 -1984; Lehrtätigkeit in Innsbruck, München und Münster. Er ist einer der bedeutenden Theologen des 20. Jahrhunderts und ein großer spiritueller Lehrer. Albert Raffelt, Dr. theol. , geb. 1944, ist Bibliotheksdirektor a. D. und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universität Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann, geboren 1936, ist Bischof von Mainz und war von 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Bei diesem Buch handelt es sich um die Veröffentlichung der letzten großen Rede Karl Rahners, die er anlässlich einer Tagung zur Feier seines 80. Geburtstages hielt. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen seine Erfahrungen als Theologe - Rahner spricht von sich als einem Menschen, der beauftragt war, ein Theologe zu sein -, was bedeutet es ein Theologe zu sein, wie geartet sind Aussagen, die ich als Theologe machen kann und wie stehen diese im Verhältnis zur Unbegreiflichkeit Gottes. Insofern ist in diesem Buch Karl Rahner kompakt zu finden. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören, dass theolog. Aussagen nur analoge Aussagen sind, dass die Selbstmitteilung Gottes das Herzstück des Christentums ist. Aber auch zu anderen theol. Fragen äußert sich Rahner hier, so z. B. zur Ordensthologie und der Verträglichkeit von Theologie und den übrigen Wissenschaften. Seine letzte Erfahrung ist die der Erwartung des Kommenden, das ewige Leben. Rahner stirbt kurze Zeit nach seinem 80. Geb. Die letzte Erfahrung zeigt also sein Nachdenken über das Kommende im Angesicht seines Lebensendes. Das Buch ist absolut lesenswert - aufgrund der Komplexität des rahnerschen Denkens aber nich immer leicht verständlich - und gerade für Theologen oder Studierende der Theologie bedingungslos empfehlenswert, aber auch für alle, die sich mit den genannten Erfahrungen umtreiben. Es was das Erste, was ich von Rahner gelesen habe und es ist bis heute nicht das Letzte geblieben. Karl Rahners letzte große Rede ist in der Tat ein Vermächtnis für Gegenwart und Zukunft. Darauf hat nicht nur Karl Kardinal Lehmann hingewiesen. Wer sich von Rahner mitnehmen lässt auf einen Gang durch seine Erfahrungen wird reich belohnt: Hier ist nicht nur wie Lehmann schreibt der ganze Rahner versammelt, hier wird der Leser eingewiesen in eine theologische Summe heutiger Zeit, die in mehrfacher Hinsicht besticht: Einmal durch den untrüglichen Blick Rahners für das, worauf es im Allerletzten ankommt, Rahner nennt es Glaube an die Selbstmitteilung Gottes in freier Gnade ( S. 41). Sodann durch den Aufweis letzter Alternativen, die eines unübersehbar machen: Die Glaubwürdigkeit des Glaubens wird erwiesen durch die Erbärmlichkeit dessen, was sich als mögliche Alternativen anbietet. Dazu Rahner: Wir können nur entweder alles, nämlich Gott selbst in seiner reinen Gottheit wollen, oder wir sind verdammt, das heißt begraben in dem Kerker unserer Endlichkeit.  Hinter diesen Worten steckt die ganze Weisheit eines theologieerfüllten Lebens; mühelos lässt sich der Ertrag von Geist in Welt, von Hörer des Wortes oder vom Gebet Gott meines Lebens hinter diesen inhaltsschweren Sätzen ausmachen. Lehmann weist darauf hin, dass mit diesen Worten, die zeigen, dass Rahner so groß von Gottes Gnade denkt, dass sie sich keine Grenze endgültig befehlen lässt, keinerlei Gewichtserleichterung des Christlichen verbunden ist. Ganz im Gegenteil, dieses Denken, das Gott die Ehre gibt, in dem es von der unverbrauchbaren Transzendenz Gottes Zeugnis ablegt, nötigt uns, weiter und tiefer über Mission und Kirche nachzudenken. Und dies geschieht bei Rahner in unverbrüchlicher Treue zur kirchlichen Tradition, die er so genau kennt, wie wenig Andere. Nur diese Kenntnis erlaubt es ihm, sie gleichsam von innen her aufzuschließen und sie auf das zu konzentrieren- nicht zu reduzieren!-was christliche Existenz ausmacht. Wenn von Rahners Originalität die Rede ist, so kann sie nur in seiner Kirchlichkeit bestehen, eine Kirchlichkeit, die jede kritische Äußerung in der je größeren Liebe zu dieser Kirche, in der das Sakrament und das Wort des Heiles hinterlegt sind, verankert. In Rahners vielleicht dichtesten Aussagen (Lehmann, S. 14) spricht er von dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, davon, dass aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu uns anblickt als die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes(S. 61). Ich kenne keine Kurzformel des Glaubens, in der Christologie, Soteriologie und Pneumatologie auf derart konzentrierte Weise miteinander verschränkt sind. Ein letzter Hinweis. Nicht selten wird heute eine Menge Wissen ausgebreitet in einer wahren Flut von Bildern und Worten. Und zu wenig wird mitunter darüber nachgedacht, wie dies theologisch bedacht werden kann. In Denn du kommst unserem Tun mit deiner Gnade zuvor von 1984 hat Paul M. Zulehner auf diesen Umstand hingewiesen:Rahner hat von jenen, die die Situation zunächst mit Hilfe human - und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse erkunden, gefordert, dass die Ergebnisse auch theologisch überdacht werden müssen. Rahner hat diesen Hinweis noch weiter ausgezogen. Da ist zunächst die erste seiner theologischen Erfahrungen. Sie ist ein einziges Plädoyer, die Analogie der Erkenntnis, der Sprache und der Existenz als theologische Grundkategorie (endlich)ernst zu nehmen. Für die gesamte Theologie bedeutet sie eine fundamentale Grundstruktur, ohne die Bedeutung und Grenzen theologischer Arbeit nicht deutlich gemacht werden kann. In dem Teil seiner Ausführungen, in denen er das Verhältnis der Theologie zu den übrigen Wissenschaften bedenkt, zeigen sich Weisheit und Friedenspotential seines Denkens gleichermaßen. Wenn so der Theologe diese bitteren Erfahrungen seines Nichtwissens macht, dann könnte er, wenn er diese Erfahrung mutig und unbefangen annimmt, für die übrigen Wissenschaftler Beispiel und Antrieb sein, ihre Wissenschaften aus derselben Haltung der Bescheidenheit und Selbstbegrenzung zu betreiben, so dass die Spannung zwischen den Wissenschaften nicht nur nicht beseitigt, sondern, weil eingestanden, sogar verschärft sind, aber der unvermeidliche Streit der Wissenschaften untereinander und mit der Theologie doch umfasst wäre von jenem Frieden, der unter denen herrschen kann, die alle, jeder in seiner Weise, das Geheimnis ahnen und erleiden, das wir Gott nennen. ( S. 56) Wie sehr wünscht man diese intellektuelle Redlichkeit, diese theologische Erfahrung, die vom Reden über das Gemeinte sich aufhebt in Anrede und Anbetung Dessen, in Dem wir gründen und auf Den wir immer schon verwiesen sind, jenen Theologen, die heute eine Menge Wissen um sich herum ausbreiten und das theologische Bedenken dieser Erkenntnisse scheinbar schlicht vergessen haben. Schon in seinem BuchVon der Not und dem Segen des Gebetes kommtKarl Rahner nach eingehender Analyse der Neuzeit zu dem Fazit, dass der Mensch letzten Endes nicht nur Fragen hat, sondern sie deshalb hat, weil er wesentlich Frage ist. Und dass er schlussendlich nur Eines wissen kann: Dass er wesentlich die Last der Fragwürdigkeit auf Dauer nicht aushält. Hier-in diesem geistlichen Umgang mit dem nicht aufhebbaren Pluralismus des Wissens und Machens - meldet sich die tiefste, die religiöse Dimension des Menschen zu Wort. Hier zeigt sich -weil nicht verdrängbar- das Angewiesensein des Menschen auf das personale Geheimnis, das wir allesamt ahnen und erleiden, und das wir Gott nennen.  Rahners Warnung scheint heute mehr denn je berechtigt, dass der Mensch es verlernt, die Frage nach sich selbst und die Frage nach dem Ganzen zu stellen. Er wäre dann nicht mehr vor sich selber gebracht. Die Richtung dieser Entwicklung ist unverkennbar hin zu einem findigen Termitenstaat, in dem alles ausgezeichnet funktioniert, wo aber nicht mehr die Frage aufscheint: Wozu das alles? Ein Denker unserer Tage hat sinngemäß einmal formuliert: Man kann den Menschen vom Menschen oder zum Menschen befreien. Karl Rahner hat immer das Zweite versucht, in dem er aufwies, wie der Mensch an seiner Endlichkeit erstickt, wenn er nur bei sich bleibt. Rahner erschloss in unzähligen Anläufen und Beispielen die Erkenntnis der Existenz des Menschen als Gnadengeschenk Gottes. Dabei ist ihm Jesus das produktive Vorbild schlechthin, das Realsymbol Gottes, der tatsächliche leibhaftige Einsatz Gotte bei uns und für uns, der uns erst die Nachfolge ermöglicht, ja, sie legitimiert. Und wenn Rahner vom Antlitz Jesu spricht, das uns erscheint wenn alles uns verlässt, als der göttlichen Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes, dann kann man nur erahnen, wie groß seine Leistung gewesen ist, die dogmatischen Aussagen so zu sagen, dass ihr Gehalt nicht verlorengeht und auch wirklich ankommt! Rahners letzter großer Vortrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie sehr er all sein Denken und Tun über Umwelt und Mitwelt, Alltag und Sonntag, Geschichte und Gesellschaft von der Gnade Gott her verstand, die uns befähigt, in SEINER Liebe IHN zu lieben. Und das bevorzugt in den Geringsten seiner Schwestern und Brüder, weil die Armen und Ohnmächtigen die Erfahrung Jesu bei der Taufe am Jordan vielleicht am ehesten machen können: Aber, Du bist doch mein Sohn! Weil Gott uns immer schon mit SEINER Liebe liebt, dürfen wir buchstäblich alles auf ihn setzen. Und Rahner wird nicht müde, zu betonen, dass diese unüberbietbare, endgültige Zusage Gottes wirklich allen Menschen gilt. Darum hat die Kirche vornehmlich zwei Aufgaben, die Rahner ihr immer wieder eingeschärft hat: Sorge dafür zu tragen, dass unser Tun Menschen in den Stand versetzt, ihr Leben als Geschenk zu erleben, das den Geber aller Gaben erahnen lässt. Und ein Zweites: Viele haben eine- oft unausgesprochene-Hoffnung, die sich keine Grenze endgültig befehlen lässt.  Wir glauben in der Kirche, den Namen zu kennen für diese Hoffnung: Jesus Christus. Und weil wir dies glauben, ist es unsere heilige Pflicht, Anderen diese Hoffnung weiter zu sagen, sie zu benennen. Wenn wir dies tun, bezeugen wir ja auch unsere eigene Hoffnung, die unser Leben ausmacht, eine Hoffnung, die überall, in Umwelt und Mitwelt, von Gott ausgeht und zu Gott hinführt. Weil das so ist, gibt es eben-umgekehrt-auch eine große Anzahl von Menschen, von denen wir hoffen, dass sie jene Zuversicht, die wir mit Namen nennen, auch wirklich haben. Anonyme Verbündete in der von Gott getragenen Hoffnung- sollten wir Christen nicht deshalb heute optimistischer denn je in die Zukunft blicken? Und ist dies nicht vielleicht das Zeugnis, das Gott von uns heute erwartet angesichts einer Welt, in der Hiobsbotschaften, wie Wirtschafts- und Finanzkrisen, Klimaänderung und Terrorgefahr Hochkonjunktur haben? Und können wir einen besseren Vater im Glauben haben als Karl Rahner, dem wir nur lauschen müssen, wenn er uns Von der Gnade des Alltags erzählt? In dem Buch über die Unbegreiflichkeit Gottes - Erfahrungen eines katholischen Theologen (Karl Rahner) ist laut dem Vorwort von Karl Kardinal Lehmann der ganze Rahner in konzentrierten und dichtesten Aussagen versammelt. Für mich als Student der katholischen Religionspädagogik hat dieses Buch einen neuen Ansporn gegeben, mich mit dem Werk Karl Rahners auseinander zu setzen. In „verständlicher Sprache sind auf knapp siebzig Seiten die Erfahrungen eines großen Theologen wiedergegeben. Dieses Buch ist sein Geld wert und ich kann es nur jedem empfehlen der Theologie studiert oder schon studiert hat, denn „Natürlich weiß ich, dass in meiner Theologie vielleicht sehr vieles gar nicht eindeutig und klar zusammenpasst, was in ihr gesagt wird, weil ein Mensch bei dem ursprünglichen Pluralismus der Quellen seines Wissens gar nicht in der Lage ist, eine adäquate und allseitige Reflexion auf die Kohärenz seiner Sätze durchzuführen. Ein Theologe kann daher seine Freunde und die Gegner seiner Theologie nur bitten, seiner Theologie mit gnädigem Wohlwollen zu begegnen, Ansätze, Grundtendenzen, Fragestellungen wichtiger zu nehmen als die `Ergebnisse`, die ja schließlich nie wirklich endgültig sein können.  (S. 48) Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe ISBN-10 3-451-28536-3 / 3451285363 ISBN-13 978-3-451-28536-3 / 9783451285363
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Von der Unbegreiflichkeit Gottes. Erfahrungen eines katholischen Theologen Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe Karl Rahner, Albert Raffelt und Karl Lehmann Herder Verlag Erstmals als Buchveröffentlichung Karl Rahners letzte große Rede. In seinen "Erfahrungen eines Theologen" fasst Karl Rahner die anleigen seines theologischen Lebens zusammen und lässt zugleich in sein Herz blickenein geistliches Testament für das 21. Jahrhundert. Autor Karl Rahner SJ, 1904 -1984; Lehrtätigkeit in Innsbruck, München und Münster. Er ist einer der bedeutenden Theologen des 20. Jahrhunderts und ein großer spiritueller Lehrer. Albert Raffelt, Dr. theol. , geb. 1944, ist Bibliotheksdirektor a. D. und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universität Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann, geboren 1936, ist Bischof von Mainz und war von 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Bei diesem Buch handelt es sich um die Veröffentlichung der letzten großen Rede Karl Rahners, die er anlässlich einer Tagung zur Feier seines 80. Geburtstages hielt. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen seine Erfahrungen als Theologe - Rahner spricht von sich als einem Menschen, der beauftragt war, ein Theologe zu sein -, was bedeutet es ein Theologe zu sein, wie geartet sind Aussagen, die ich als Theologe machen kann und wie stehen diese im Verhältnis zur Unbegreiflichkeit Gottes. Insofern ist in diesem Buch Karl Rahner kompakt zu finden. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören, dass theolog. Aussagen nur analoge Aussagen sind, dass die Selbstmitteilung Gottes das Herzstück des Christentums ist. Aber auch zu anderen theol. Fragen äußert sich Rahner hier, so z. B. zur Ordensthologie und der "Verträglichkeit" von Theologie und den übrigen Wissenschaften. Seine letzte Erfahrung ist die der Erwartung des Kommenden, das ewige Leben. Rahner stirbt kurze Zeit nach seinem 80. Geb. Die letzte Erfahrung zeigt also sein Nachdenken über das Kommende im Angesicht seines Lebensendes. Das Buch ist absolut lesenswert - aufgrund der Komplexität des rahnerschen Denkens aber nich immer leicht verständlich - und gerade für Theologen oder Studierende der Theologie bedingungslos empfehlenswert, aber auch für alle, die sich mit den genannten Erfahrungen umtreiben. Es was das Erste, was ich von Rahner gelesen habe und es ist bis heute nicht das Letzte geblieben. Karl Rahners letzte große Rede ist in der Tat ein Vermächtnis für Gegenwart und Zukunft. Darauf hat nicht nur Karl Kardinal Lehmann hingewiesen. Wer sich von Rahner mitnehmen lässt auf einen Gang durch seine Erfahrungen wird reich belohnt: Hier ist nicht nur wie Lehmann schreibt der ganze Rahner versammelt, hier wird der Leser eingewiesen in eine theologische "Summe" heutiger Zeit, die in mehrfacher Hinsicht besticht: Einmal durch den untrüglichen Blick Rahners für das, worauf es im Allerletzten ankommt, Rahner nennt es "Glaube an die Selbstmitteilung Gottes in freier Gnade" ( S. 41). Sodann durch den Aufweis letzter Alternativen, die eines unübersehbar machen: Die Glaubwürdigkeit des Glaubens wird erwiesen durch die Erbärmlichkeit dessen, was sich als mögliche "Alternativen" anbietet. Dazu Rahner: "Wir können nur entweder alles, nämlich Gott selbst in seiner reinen Gottheit wollen, oder wir sind verdammt, das heißt begraben in dem Kerker unserer Endlichkeit. " Hinter diesen Worten steckt die ganze Weisheit eines theologieerfüllten Lebens; mühelos lässt sich der Ertrag von "Geist in Welt", von "Hörer des Wortes" oder vom Gebet "Gott meines Lebens" hinter diesen inhaltsschweren Sätzen ausmachen. Lehmann weist darauf hin, dass mit diesen Worten, die zeigen, dass Rahner so groß von Gottes Gnade denkt, dass sie sich keine Grenze endgültig befehlen lässt, keinerlei "Gewichtserleichterung" des Christlichen verbunden ist. Ganz im Gegenteil, dieses Denken, das Gott die Ehre gibt, in dem es von der "unverbrauchbaren Transzendenz Gottes" Zeugnis ablegt, nötigt uns, weiter und tiefer über Mission und Kirche nachzudenken. Und dies geschieht bei Rahner in unverbrüchlicher Treue zur kirchlichen Tradition, die er so genau kennt, wie wenig Andere. Nur diese Kenntnis erlaubt es ihm, sie gleichsam von innen her aufzuschließen und sie auf das zu konzentrieren- nicht zu reduzieren!-was christliche Existenz ausmacht. Wenn von Rahners "Originalität" die Rede ist, so kann sie nur in seiner Kirchlichkeit bestehen, eine Kirchlichkeit, die jede kritische Äußerung in der "je größeren Liebe" zu dieser Kirche, in der das Sakrament und das Wort des Heiles hinterlegt sind, verankert. In Rahners vielleicht "dichtesten Aussagen" (Lehmann, S. 14) spricht er "von dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen", davon, dass "aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu uns anblickt" als die "göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes"(S. 61). Ich kenne keine "Kurzformel" des Glaubens, in der Christologie, Soteriologie und Pneumatologie auf derart konzentrierte Weise miteinander verschränkt sind. Ein letzter Hinweis. Nicht selten wird heute eine Menge Wissen ausgebreitet in einer wahren Flut von Bildern und Worten. Und zu wenig wird mitunter darüber nachgedacht, wie dies "theologisch" bedacht werden kann. In "Denn du kommst unserem Tun mit deiner Gnade zuvor" von 1984 hat Paul M. Zulehner auf diesen Umstand hingewiesen:"Rahner hat von jenen, die die Situation zunächst mit Hilfe human - und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse erkunden, gefordert, dass die Ergebnisse auch theologisch überdacht werden müssen". Rahner hat diesen Hinweis noch weiter ausgezogen. Da ist zunächst die erste seiner theologischen Erfahrungen. Sie ist ein einziges Plädoyer, die Analogie der Erkenntnis, der Sprache und der Existenz als theologische Grundkategorie (endlich)ernst zu nehmen. Für die gesamte Theologie bedeutet sie eine "fundamentale Grundstruktur", ohne die Bedeutung und Grenzen theologischer Arbeit nicht deutlich gemacht werden kann. In dem Teil seiner Ausführungen, in denen er das Verhältnis der Theologie zu den übrigen Wissenschaften bedenkt, zeigen sich Weisheit und "Friedenspotential" seines Denkens gleichermaßen. "Wenn so der Theologe diese bitteren Erfahrungen seines Nichtwissens macht, dann könnte er, wenn er diese Erfahrung mutig und unbefangen annimmt, für die übrigen Wissenschaftler Beispiel und Antrieb sein, ihre Wissenschaften aus derselben Haltung der Bescheidenheit und Selbstbegrenzung zu betreiben, so dass die Spannung zwischen den Wissenschaften nicht nur nicht beseitigt, sondern, weil eingestanden, sogar verschärft sind, aber der unvermeidliche Streit der Wissenschaften untereinander und mit der Theologie doch umfasst wäre von jenem Frieden, der unter denen herrschen kann, die alle, jeder in seiner Weise, das Geheimnis ahnen und erleiden, das wir Gott nennen. "( S. 56) Wie sehr wünscht man diese "intellektuelle Redlichkeit", diese theologische Erfahrung, die vom Reden über das Gemeinte sich aufhebt in Anrede und Anbetung Dessen, in Dem wir gründen und auf Den wir "immer schon" verwiesen sind, jenen Theologen, die heute eine Menge Wissen um sich herum ausbreiten und das "theologische Bedenken" dieser Erkenntnisse scheinbar schlicht vergessen haben. Schon in seinem Buch"Von der Not und dem Segen des Gebetes" kommtKarl Rahner nach eingehender Analyse der "Neuzeit" zu dem Fazit, dass der Mensch letzten Endes nicht nur Fragen hat, sondern sie deshalb hat, weil er wesentlich Frage ist. Und dass er schlussendlich nur Eines wissen kann: Dass er wesentlich die Last der Fragwürdigkeit auf Dauer nicht aushält. Hier-in diesem geistlichen Umgang mit dem nicht "aufhebbaren Pluralismus" des Wissens und Machens - meldet sich die tiefste, die religiöse Dimension des Menschen zu Wort. Hier zeigt sich -weil nicht verdrängbar- das Angewiesensein des Menschen auf das personale "Geheimnis, das wir allesamt "ahnen und erleiden, und das wir Gott nennen. " Rahners Warnung scheint heute mehr denn je berechtigt, dass der Mensch es verlernt, die Frage nach sich selbst und die Frage nach dem Ganzen zu stellen. "Er wäre dann nicht mehr vor sich selber gebracht". Die Richtung dieser Entwicklung ist unverkennbar hin zu einem "findigen Termitenstaat", in dem alles ausgezeichnet funktioniert, wo aber nicht mehr die Frage aufscheint: Wozu das alles? Ein Denker unserer Tage hat sinngemäß einmal formuliert: Man kann den Menschen vom Menschen oder zum Menschen befreien. Karl Rahner hat immer das Zweite versucht, in dem er aufwies, wie der Mensch an seiner "Endlichkeit erstickt", wenn er nur bei sich bleibt. Rahner erschloss in unzähligen Anläufen und Beispielen die Erkenntnis der Existenz des Menschen als Gnadengeschenk Gottes. Dabei ist ihm Jesus das "produktive Vorbild" schlechthin, das "Realsymbol" Gottes, der tatsächliche leibhaftige Einsatz Gotte bei uns und für uns, der uns erst die "Nachfolge" ermöglicht, ja, sie legitimiert. Und wenn Rahner vom "Antlitz Jesu" spricht, das uns erscheint "wenn alles uns verlässt", als der "göttlichen Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes", dann kann man nur erahnen, wie groß seine Leistung gewesen ist, die dogmatischen Aussagen so zu sagen, dass ihr Gehalt nicht verlorengeht und auch wirklich ankommt! Rahners letzter großer Vortrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie sehr er all sein Denken und Tun über Umwelt und Mitwelt, Alltag und Sonntag, Geschichte und Gesellschaft von der Gnade Gott her verstand, die uns befähigt, in SEINER Liebe IHN zu lieben. Und das bevorzugt in den "Geringsten seiner Schwestern und Brüder", weil die Armen und Ohnmächtigen die Erfahrung Jesu bei der Taufe am Jordan vielleicht am ehesten machen können: "Aber, Du bist doch mein Sohn!" Weil Gott uns "immer schon" mit SEINER Liebe liebt, dürfen wir buchstäblich alles auf ihn setzen. Und Rahner wird nicht müde, zu betonen, dass diese unüberbietbare, endgültige Zusage Gottes wirklich allen Menschen gilt. Darum hat die Kirche vornehmlich zwei Aufgaben, die Rahner ihr immer wieder "eingeschärft" hat: Sorge dafür zu tragen, dass unser Tun Menschen in den Stand versetzt, ihr Leben als Geschenk zu erleben, das den "Geber aller Gaben" erahnen lässt. Und ein Zweites: Viele haben eine- oft unausgesprochene-Hoffnung, die sich "keine Grenze endgültig befehlen lässt. " Wir glauben in der Kirche, den Namen zu kennen für diese Hoffnung: Jesus Christus. Und weil wir dies glauben, ist es unsere "heilige Pflicht", Anderen diese Hoffnung weiter zu sagen, sie zu benennen. Wenn wir dies tun, bezeugen wir ja auch unsere eigene Hoffnung, die unser Leben ausmacht, eine Hoffnung, die überall, in Umwelt und Mitwelt, von Gott ausgeht und zu Gott hinführt. Weil das so ist, gibt es eben-umgekehrt-auch eine große Anzahl von Menschen, von denen wir hoffen, dass sie jene Zuversicht, die wir mit Namen nennen, auch wirklich haben. "Anonyme" Verbündete in der von Gott getragenen Hoffnung- sollten wir Christen nicht deshalb heute optimistischer denn je in die Zukunft blicken? Und ist dies nicht vielleicht das Zeugnis, das Gott von uns heute erwartet angesichts einer Welt, in der Hiobsbotschaften, wie Wirtschafts- und Finanzkrisen, Klimaänderung und Terrorgefahr Hochkonjunktur haben? Und können wir einen besseren "Vater im Glauben" haben als Karl Rahner, dem wir nur lauschen müssen, wenn er uns "Von der Gnade des Alltags" erzählt? In dem Buch über die Unbegreiflichkeit Gottes - Erfahrungen eines katholischen Theologen (Karl Rahner) ist laut dem Vorwort von Karl Kardinal Lehmann der ganze Rahner in konzentrierten und dichtesten Aussagen versammelt. Für mich als Student der katholischen Religionspädagogik hat dieses Buch einen neuen Ansporn gegeben, mich mit dem Werk Karl Rahners auseinander zu setzen. In „verständlicher" Sprache sind auf knapp siebzig Seiten die Erfahrungen eines großen Theologen wiedergegeben. Dieses Buch ist sein Geld wert und ich kann es nur jedem empfehlen der Theologie studiert oder schon studiert hat, denn „Natürlich weiß ich, dass in meiner Theologie vielleicht sehr vieles gar nicht eindeutig und klar zusammenpasst, was in ihr gesagt wird, weil ein Mensch bei dem ursprünglichen Pluralismus der Quellen seines Wissens gar nicht in der Lage ist, eine adäquate und allseitige Reflexion auf die Kohärenz seiner Sätze durchzuführen. Ein Theologe kann daher seine Freunde und die Gegner seiner Theologie nur bitten, seiner Theologie mit gnädigem Wohlwollen zu begegnen, Ansätze, Grundtendenzen, Fragestellungen wichtiger zu nehmen als die `Ergebnisse`, die ja schließlich nie wirklich endgültig sein können. " (S. 48) Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe ISBN-10 3-451-28536-3 / 3451285363 ISBN-13 978-3-451-28536-3 / 9783451285363

Auflage: 4. - Softcover 73 S. 17,4 x 10 x 0,4 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Karl Rahner Dr. theol. Albert Raffelt Bibliotheksdirektor a. D. Honorarprofessor für Dogmatische Theologie Universität Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN11525
Katalog:
Religion / Philosophie / Religion allgemein
Sammlung(en):
ISBN:
3451285363
EAN:
9783451285363
Stichworte:

Geisteswissenschaften, Religion, Theologie, Christentum, Glaube, Philosophie, Christliche, Religionen, Rahner, Karl, Theologe, ISBN-10, 3-451-28536-3, 3451285363, ISBN-13, 978-3-451-28536-3, 9783451285363, Unbegreiflichkeit, Gottes, Erfahrungen, katholischen, Theologen, Albert, Raffelt, Lehmann, Herder, Verlag, Erstmals, BuchveröffentlichungKarl, Rahners, letzte, Rede, fasst, anleigen, theologischen, Lebens, lässt, Herz, blickenein, geistliches, Testament, Jahrhundert, AutorKarl, 1904, -1984, Lehrtätigkeit, Innsbruck, München, Münster, bedeutenden, 20Jahrhunderts, spiritueller, LehrerAlbert, theol, 1944, Bibliotheksdirektor, Honorarprofessor, Dogmatische, Universität, Freiburg, BrProf, phil, Kardinal, geboren, 1936, Bischof, Mainz, 1987, 2008, Vorsitzender, Deutschen, BischofskonferenzErstmals, Buchveröffentlichung, Autor, Lehrer, Bischofskonferenz, Buch, handelt, Veröffentlichung, letzten, anlässlich, Tagung, Feier, Geburtstages, hielt, Mittelpunkt, Vortrags, stehen, spricht, Menschen, beauftragt, bedeutet, geartet, Aussagen, Verhältnis, Insofern, kompakt, finden, wichtigsten, Erkenntnissen, gehören, theolog, analoge, Selbstmitteilung, Herzstück, Christentums, Aber, Fragen, äußert, Ordensthologie, Verträglichkeit, übrigen, Wissenschaften, Seine, Erfahrung, Erwartung, Kommenden, ewige, Leben, stirbt, kurze, Zeit, zeigt, Nachdenken, Kommende, Angesicht, Lebensendes, absolut, lesenswert, aufgrund, Komplexität, rahnerschen, Denkens, nich, verständlich, Studierende, bedingungslos, empfehlenswert, genannten, umtreiben, Erste, gelesen, Letzte, geblieben, Vermächtnis, Gegenwart, ZukunftDarauf, hingewiesenWer, mitnehmen, Gang, reich, belohnt, Hier, schreibt, versammelt, Leser, eingewiesen, theologische, Summe, heutiger, mehrfacher, Hinsicht, besticht, Einmal, untrüglichen, Blick, worauf, Allerletzten, ankommt, nennt, freier, Gnade, Sodann, Aufweis, letzter, Alternativen, unübersehbar, Glaubwürdigkeit, Glaubens, erwiesen, Erbärmlichkeit, mögliche, anbietet, Dazu, nämlich, Gott, reinen, Gottheit, verdammt, heißt, begraben, Kerker, Endlichkeit, Hinter, Worten, steckt, Weisheit, theologieerfüllten, mühelos, Ertrag, Geist, Welt, Hörer, Wortes, Gebet, inhaltsschweren, Sätzen, ausmachen, weist, zeigen, denkt, Grenze, endgültig, befehlen, keinerlei, Gewichtserleichterung, Christlichen, verbunden, Ganz, Gegenteil, Denken, Ehre, unverbrauchbaren, Transzendenz, Zeugnis, ablegt, nötigt, tiefer, Mission, Kirche, nachzudenken, geschieht, unverbrüchlicher, Treue, kirchlichen, Tradition, genau, kennt, Andere, Kenntnis, erlaubt, gleichsam, innen, aufzuschließen, konzentrieren-, reduzieren-was, christliche, Existenz, ausmachtWenn, Originalität, Kirchlichkeit, bestehen, kritische, Äußerung, größeren, Liebe, Sakrament, Wort, Heiles, hinterlegt, verankert, dichtesten, (Lehmann, Urgeheimnis, nennen, weiselosen, Geheimnis, Antlitz, Jesu, anblickt, göttliche, Überbietung, wahren, Annahme, Gottes(S61), kenne, Kurzformel, Christologie, Soteriologie, Pneumatologie, derart, konzentrierte, Weise, miteinander, verschränkt, Hinweis, Nicht, selten, Menge, Wissen, ausgebreitet, Flut, Bildern, mitunter, nachgedacht, theologisch, bedacht, Denn, kommst, unserem, zuvor, 1984, Paul, Zulehner, Umstand, hingewiesenRahner, Situation, Hilfe, human, sozialwissenschaftlicher, Erkenntnisse, erkunden, gefordert, Ergebnisse, überdacht, ausgezogen, einziges, Plädoyer, Analogie, Erkenntnis, Sprache, Grundkategorie, (endlich)ernst, nehmenFür, gesamte, fundamentale, Grundstruktur, Bedeutung, Grenzen, theologischer, Arbeit, deutlich, Teil, Ausführungen, bedenkt, Friedenspotential, gleichermaßen, Wenn, bitteren, Nichtwissens, mutig, unbefangen, annimmt, Wissenschaftler, Beispiel, Antrieb, Haltung, Bescheidenheit, Selbstbegrenzung, betreiben, Spannung, beseitigt, eingestanden, sogar, verschärft, unvermeidliche, Streit, untereinander, umfasst, Frieden, herrschen, ahnen, erleiden, nennen(, wünscht, intellektuelle, Redlichkeit, Reden, Gemeinte, aufhebt, Anrede, Anbetung, Dessen, gründen, verwiesen, herum, ausbreiten, Bedenken, scheinbar, schlicht, vergessen, Schon, BuchVon, Segen, Gebetes, kommtKarl, eingehender, Analyse, Neuzeit, Fazit, Mensch, Endes, wesentlich, Frage, schlussendlich, Eines, Dass, Last, Fragwürdigkeit, Dauer, aushält, Hier-in, geistlichen, Umgang, aufhebbaren, Pluralismus, Wissens, Machens, meldet, tiefste, religiöse, Dimension, -weil, verdrängbar-, Angewiesensein, personale, allesamt, Warnung, scheint, berechtigt, verlernt, Ganzen, stellen, selber, gebracht, Richtung, Entwicklung, unverkennbar, findigen, Termitenstaat, ausgezeichnet, funktioniert, aufscheint, Wozu, Denker, Tage, sinngemäß, formuliert, befreien, Zweite, versucht, aufwies, erstickt, bleibt, erschloss, unzähligen, Anläufen, Beispielen, Gnadengeschenk, Dabei, Jesus, produktive, Vorbild, schlechthin, Realsymbol, tatsächliche, leibhaftige, Einsatz, Gotte, Nachfolge, ermöglicht, legitimiert, erscheint, verlässt, göttlichen, erahnen, Leistung, dogmatischen, sagen, Gehalt, 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