Texas Rangers Abenteuer einer berühmten Polizeitruppe Bd. 6 Die Goldschmuggler von Spring Rock Jace Pearson von Henri Arnoldus mit Illustrationen…

starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, teils beschädigt, am buchrücken eingerissen, eine seite hat eine beschädigung, mit einer kleinen beschädigung des textes, . "neuer auftrag für die rangers, ..über die Brücke des Rio Grande in Texas fuhr ein Auto mit einem großen weißen Stern. An das Auto war ein Anhänger gekoppelt. Dann standen zwei prächtige Reitpferde. Sie gehörten den Texas Rangers Jace Pearson und Clay Morgan, den beiden unzertrennlichen Freunden, die schon viele gefährliche Aufgaben gemeinsam bezwungen haften. Die letzten Wochen waren jedoch ziemlich ruhig gewesen, und eigentlich glich diese Fahrt, die sie jetzt machten, mehr einer Vergnügungsreise als einer Dienstfahrt.Die Morgensonne warf grelle Strahlen auf die recht eintönige Landschaft. Es mochte wohl wieder ein heißer Tag werden. Clay Morgan saß fröhlich pfeifend hinterm Steuer. Genau wie Jace hatte er den großen Cowboyhut in den Nacken geschoben. Jace hätte am liebsten ein Nickeichen gemacht, er tat es nicht, weil sie ja ausgeschickt waren, um die Straße nach Spnng Rock zu kontrollieren. Ein schlafender Ranger aber kann nicht beobachten, und außerdem war es verboten, während der Dienstzeit zu schlafen. »Oje!« gähnte Jace. »Junge, bin ich müde. Die ganze Nacht habe ich mich im Bett hei umgewälzt. Ich konnte und konnte nicht einschlafen.«»Bei diesem langweiligen Leben kann man ja auch einschloren«, meinte Clay. »Wenn es so weitergeht, können sie ruhig alle Rangers in Pension schicken. Anscheinend kann man in Texas nichts Interessantes mehr erleben. Hier, nimm zum Beispiel bloß diese öde Straße! Kein Huhn kommt dir entgegen.«»Wenn uns nur eins entgegenkäme!« griente Jace. »Wir würden es sofort rupfen und in der Sonne braten ... Puh, diese Hitze! Mir läuft der Schweiß den Rücken hinunter.«»Ein gebratenes Hühnchen ist immer willkommen«, lachte Clay. »Das darfst du mir jederzeit vorsetzen.«Gelangweilt schaltete Jcice das Radio an, so daß plötzlich ein lauter Schwall Musik das Auto füllte»Mensch, bist du verrückt!« überschrie Clay die schmetternden Trompeten. »Gleich platzt mir das Trommelfell!«»Jedenfalls bleibst du dabei wach«, meinte Jace und stellte noch etwas lauter.Clay bremste den Wagen und hielt. »So fahr ich einfach nicht weiter, Jace. Erstens habe ich einen schrecklichen Widerwillen gegen das Gejaule, und zweitens werde ich von dem Krach im Radio abgelenkt.« : Gut, gut, der Herr kriegt seinen Willen«, nickte Jace. »Kitzle mich nur mal gelegentlich unterm Kinn, wenn mir durch unglücklichen Zufall die Auqen zufallen sollten.«Schlaf, wenn`s sein muß«, schimpfte Clay, während er wieder startete. »Ich finde, clu bist heute ein langweiliger Kerl. Und das meine ich ehrlich.«Da gab Jace seinem Freund einen kräftigen Schlag auf che Schu tei und sagte: »Du hast recht, Clay. Ich bitte demütig um Entschuldigung. Und letzt fahr nur schnell weifer, dann tun wir wenigstens etwas.«Kaum hatte Jace ausgesprochen, cla klang die Stimme Kommandant Brooks` durch den Lautsprecher im Auto. Zehnte Einheit! Hören Sie, zehnte Einheit? Antwortet! Kommen!« Wie ist das möglich? sagte Jace, während er das Mikrophon nahm, und zog ein so närrisches Gesicht, daß Clay lachen mußte. Hie. zehnte Einheit, Kommandant. Wir befinden uns auf der Straße nach Spring Rock. Kommen !, Hören Sie, Pearson«, hörten sie deutlich die Stimme Brooks . »bie müssen sich bereithalten, einen sehr schnellen blauen Personenwagen anzuhalten. Kommen sie Wir müssen uns bereithalten, einen sehr schnellen blauen Personenwagqen anzuhalten Kommen!«im Wirtshaus zum weißen Pferd, wieder zu spät, die zeichung auf der Speisekarte, die abnditen werdne nervös, nur nicht voreilig, in der bucht von copana, die goldschmuggler gefangen, "auszüge aus dem Buch

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