Russische Sinfonie zwei starke Rußlandromane von Heinz G. Konsalik 1. Roman Der Himmel über Kasakstan Schicksal der Vertriebenen 2. Roman Natascha eine russische Sängerin begehrt Asyl und hat Schwierigkeiten mit dem russischen Geheimdienst…

gebrauchs und Lagerspuren, einband etwas an den kanten bestoßen, papiergebräunte seiten, vorsatz und nachsatz etwas fleckig, nameneintrag im nachsatz, ou mit starken läsuren. 2 Romane in einem Buch Roman. ..fast über Nacht müssen die Deutschen in Wolhynien ihre Heimat verlassen. Sie werden heim ins Reich gebracht und im Warthegau angesiedelt. Doch kaum haben sie Fuß gefasst, überrollt sie der Krieg. Und wieder kommen sie zurück nach Russland - diesmal als deutsche Gefangene, als Geächtete und Abtrünnige.Ein unvergängliches Denkmal der Wolhyniendeutschen, jener Dorfgemeinschaften inmitten der weiten russischen Steppen, die, von Katharina der Grossen angesiedelt, zu fleissigen Bauern wurden, in der russischen Gemeinschaft aufgingen, aber immer ihr Deutschtum behielten. Glücklich und angesehen lebten sie, bis zwischen Hitler und Stalin ein Umsiedlungsvertrag abgeschlossen wurde. Fast über Nacht werden die Wolhyniendeutschen heim ins Reich gebracht und im Warthegau angesiedelt. Hier, kaum Fuss gefasst, überrollt sie der Krieg, und wieder kommen sie zurück nach Russland, dieses Mal als deutsche Gefangene, als Abtrünnige, als Geächtete. Am Schicksal des deutschstämmigen Boris und der zarten Erna-Svetlana zeigt sich die ganze Tragik dieser Menschen, die sie immer wieder zu rechtlosen zu Gehetzten und zu Gejagten werden läßt. Neben der wildheit der ungezügelten russischen Seele ist dieser Roman randvoll von unvergeßlichen Szenen und zarten, poetischen Liebeserlebnissen.»DER HIMMEL ÜBER KASAKSTAN «, das erste Buch der »Russischen Sinfonie«, ist ein unvergängliches Denkmal der YVolhy-niendeutschen, jener Dorfgemeinschaften inmitten der weiten russischen Steppen, die von Katharina der Großen angesiedelt, zu fleißigen Bauern wurden, in der russischen Gemeinschaft aufgingen, aber immer ihr Deutschtum behielten. Glücklich und angesehen lebten sie, bis zwischen Hitler und Stalin ein Umsiedlungsvertrag abgeschlossen wurde. Fast über Nacht werden die Wolhy-niendeutschen »heim ins Reich« gebracht und im Warthegau angesiedelt. Hier, kaum Fuß gefaßt, überrollt sie der Krieg, und wieder kommen sie zurück nach Rußland, dieses Mal als deutsche Gefangene, als Abtrünnige, als Geächtete. Neben der Wildheit der ungezügelten russischen Seele ist dieser Roman Konsaliks randvoll von unvergeßlichen Szenen und zarten, poetischen Liebeserlebnissen. Ob es die Landschaft Kasakstans ist, der Sumpf, der große Treck, die unendlichen Wälder, das Straflager . . . was Konsaliks Romane berühmt machte, ist hier zu einer Meisterschaft geworden, die nicht mehr übertreffbar ist.»NATASCHA« - welch ein Zauber liegt über diesem Namen. Wie Musik ist er . . . und wie ein gewaltiges Lied ergreift uns auch das Schicksal dieses russischen Mädchens, dieser faszinierend schönen Frau zwischen Himmel und Hölle. .Natascha ist knapp 40, Sängerin, weltberühmt und mit allen Auszeichnungen versehen, die ihr Land - Russland - einer Frau zu vergeben hat. Und nun singt sie in der Pariser Oper die Aida, wenige Tage nach jenem Abend, an dem sie aufhörte, Sowjetbürgerin zu sein und um politisches Asyl bat. Wer ist dieses Natascha?An einem Wintertag im Jahre 1939 beginnt das Schicksal der kleinen Kolchosentochter Natascha, ein Schicksal, das keine Parallelen kennt.das so ungeheuer , so herrlich und leidenschaftlich ist, daß man den Roman bis zur letzten Seite mit Spannung verfolgt.. "Auszüge aus dem Buch

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