Optimierung der transannulären Patchbreite bei der operativen Korrektur Fallot'scher Tetralogien.

38 S.; gr.-8°; kart. Gutes Ex. - Mit SIGNATUR (u. Paßbild) des Autors. - Einleitung und Fragestellung -- Material und Methoden -- Krankengut und Datenerfassung -- Messung des Pulmonalklappenringdurchmessers -- Patienten ohne Operation -- Operierte Patienten Berechnung der Regurgitationsfläche und der optimierten Patchbreite -- Statistik -- Ergebnisse -- Wachstum des Pulmonalklappenringes bei nicht operierten Patienten mit einer Fallot'schen -- Tetralogie -- Postoperative Pulmonalstenose -- Postoperative Pulmonalinsuffizienz -- Zusammenhang zwischen postoperativer -- Pulmonalstenose und -Insuffizienz -- Optimierte postoperative Pulmonalklappenringgröße -- Patchbreite -- Diskussion -- Zusammenfassung -- Literaturverzeichnis. / In dieser Arbeit fanden 25 Patienten mit einer Fallot'schen Tetralogie, von denen jeweils zwei praeoperative Cinecardioan-giogramme in der Abteilung für Kinderkardiologie des Zentrums Konservative Medizin II im Klinikum Kiel in der Zeit vom 20.06.1968 bis zum 13.08.1984 angefertigt wurden, Berücksichtigung. Diese Angiogramme dienten zur Ermittlung des Fallot-spezifischen Wachstumsexponenten des Pulmonalklappenringes für die "Normalisierung" der Meßdaten der operierten Kinder. Als Normalisierungsbasis für alle morphologischen Meßwerte wurde die zum Untersuchungszeitpunkt festgestellte Körperoberfläche, künftig BSA (m2) herangezogen ... Die zeitlichen Abstände der Cinecardioangiogramme beim einzelnen Patienten variierten zwischen 8 Monaten und 5 Jahren und 11 Monaten. Das Alter der Patienten lag zum jeweiligen Untersuchungszeitpunkt zwischen 4 Tagen und 5 Jahren und 7 Monaten. (S. 1)

Dissertation; Fallot'sche Tetralogie; Operation; Krankheit