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Marianne Werefkin und Alexej Jawlensky - Eine Künstlerfreundschaft [Gebundene Ausgabe] Bernd Fäthke Bildende Kunst Werefkin, Marianne Malerei Plastik Künstler Marianne Werefkin und Alexej Jawlensky - Eine Künstlerfreundschaft Mit aufschlussreichen Dokumenten illustriert, leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Ursprüngen und Entwicklung der Malerei der Klassischen Moderne, insbesondere des »Blauen Reiters«. Marianne Werefkin (1860 - 1938) brachte es in ihrer Jugend schnell zu vielbeachteter Meisterschaft in der realistischen Malerei. 1892 traf sie erstmals auf den Leutnant Alexej Jawlensky, mit dem sie lebenslang ein höchst problematisches Verhältnis verbinden sollte. 1908 plante Werefkin zusammen mit Jawlensky und Adolf Erbslöh die Gründung der »Neuen Künstlervereinigung München«, aus der 1911 der »Blaue Reiter« hervorgehen sollte Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges emigrierten Werefkin und Jawlensky mit »Familie« in die Schweiz, um sich schließlich in Ascona am Lago Maggiore niederzulassen. Dort trennte sich Jawlensky 1921 von der inzwischen verarmten Werefkin. Diese blieb weiterhin künstlerisch aktiv und reflektierte in ihrem Alterswerk Themen aus ihrem unmittelbaren Umfeld, die von der Mühe und Arbeit der Menschen erzählen, deren Schicksal sie in einem größeren Zusammenhang sah. Am 6. Februar 1938 starb Werefkin, verehrt als »Nonna von Ascona«. Die reiche Bilddokumentation des Bandes berücksichtigt im besonderen Maße die Bestände der Fondazione Marianne Werefkin im Museo comunale d`arte moderna in Ascona, wo sich die größte Sammlung von Gemälden, Skizzen und Archivalien zu Leben und Werk der Künstlerin befindet. Malerin, Muse, Mäzenin, Managerin, Initiatorin neuer Ideen in der Malerei war sie in einer Person. Und all dies wird in diesem Buch deutlich. [Deutsche Welle] Marianne Werefkin (1860 – 1938) brachte es in ihrer Jugend schnell zu vielbeachteter Meisterschaft in der realistischen Malerei. 1892 traf sie erstmals auf den Leutnant Alexej Jawlensky, mit dem sie lebenslang ein höchst problematisches Verhältnis verbinden sollte. 1908 plante Werefkin zusammen mit Jawlensky und Adolf Erbslöh die Gründung der »Neuen Künstlervereinigung München«, aus der 1911 der »Blaue Reiter« hervorgehen sollte. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges emigrierten Werefkin und Jawlensky mit »Familie« in die Schweiz, um sich schließlich in Ascona am Lago Maggiore niederzulassen. Dort trennte sich Jawlensky 1921 von der inzwischen verarmten Werefkin. Diese blieb weiterhin künstlerisch aktiv und reflektierte in ihrem Alterswerk Themen aus ihrem unmittelbaren Umfeld, die von der Mühe und Arbeit der Menschen erzählen, deren Schicksal sie in einem größeren Zusammenhang sah. Am 6. Februar 1938 starb Werefkin, verehrt als »Nonna von Ascona«. Mit aufschlussreichen Dokumenten illustriert, leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Ursprüngen und Entwicklung der Malerei der Klassischen Moderne, insbesondere des »Blauen Reiters«. Die reiche Bilddokumentation des Bandes berücksichtigt im besonderen Maße die Bestände der Fondazione Marianne Werefkin im Museo comunale d`arte moderna in Ascona, wo sich die größte Sammlung von Gemälden, Skizzen und Archivalien zu Leben und Werk der Künstlerin befindet. Das - wie bei Hirmer gewohnt - reich und sorgfältig illustrierte Buch liest sich über Strecken spannend wie ein Psychogramm, gibt Einblicke in die Beziehung zwischen Werefkin und Jawlensky genauso wie in jene Zeit des künstlerischen Aufbruchs des »Blauen Reiter« in München und im Murnauer Voralpenland, an dem insbesondere Marianne von Werefkin intensiv beteiligt ist.
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Marianne Werefkin und Alexej Jawlensky - Eine Künstlerfreundschaft [Gebundene Ausgabe] Bernd Fäthke Bildende Kunst Werefkin, Marianne Malerei Plastik Künstler Marianne Werefkin und Alexej Jawlensky - Eine Künstlerfreundschaft Mit aufschlussreichen Dokumenten illustriert, leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Ursprüngen und Entwicklung der Malerei der Klassischen Moderne, insbesondere des »Blauen Reiters«. Marianne Werefkin (1860 - 1938) brachte es in ihrer Jugend schnell zu vielbeachteter Meisterschaft in der realistischen Malerei. 1892 traf sie erstmals auf den Leutnant Alexej Jawlensky, mit dem sie lebenslang ein höchst problematisches Verhältnis verbinden sollte. 1908 plante Werefkin zusammen mit Jawlensky und Adolf Erbslöh die Gründung der »Neuen Künstlervereinigung München«, aus der 1911 der »Blaue Reiter« hervorgehen sollte Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges emigrierten Werefkin und Jawlensky mit »Familie« in die Schweiz, um sich schließlich in Ascona am Lago Maggiore niederzulassen. Dort trennte sich Jawlensky 1921 von der inzwischen verarmten Werefkin. Diese blieb weiterhin künstlerisch aktiv und reflektierte in ihrem Alterswerk Themen aus ihrem unmittelbaren Umfeld, die von der Mühe und Arbeit der Menschen erzählen, deren Schicksal sie in einem größeren Zusammenhang sah. Am 6. Februar 1938 starb Werefkin, verehrt als »Nonna von Ascona«. Die reiche Bilddokumentation des Bandes berücksichtigt im besonderen Maße die Bestände der Fondazione Marianne Werefkin im Museo comunale d`arte moderna in Ascona, wo sich die größte Sammlung von Gemälden, Skizzen und Archivalien zu Leben und Werk der Künstlerin befindet. Malerin, Muse, Mäzenin, Managerin, Initiatorin neuer Ideen in der Malerei war sie in einer Person. Und all dies wird in diesem Buch deutlich. [Deutsche Welle] Marianne Werefkin (1860 – 1938) brachte es in ihrer Jugend schnell zu vielbeachteter Meisterschaft in der realistischen Malerei. 1892 traf sie erstmals auf den Leutnant Alexej Jawlensky, mit dem sie lebenslang ein höchst problematisches Verhältnis verbinden sollte. 1908 plante Werefkin zusammen mit Jawlensky und Adolf Erbslöh die Gründung der »Neuen Künstlervereinigung München«, aus der 1911 der »Blaue Reiter« hervorgehen sollte. Bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges emigrierten Werefkin und Jawlensky mit »Familie« in die Schweiz, um sich schließlich in Ascona am Lago Maggiore niederzulassen. Dort trennte sich Jawlensky 1921 von der inzwischen verarmten Werefkin. Diese blieb weiterhin künstlerisch aktiv und reflektierte in ihrem Alterswerk Themen aus ihrem unmittelbaren Umfeld, die von der Mühe und Arbeit der Menschen erzählen, deren Schicksal sie in einem größeren Zusammenhang sah. Am 6. Februar 1938 starb Werefkin, verehrt als »Nonna von Ascona«. Mit aufschlussreichen Dokumenten illustriert, leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zum Verständnis von Ursprüngen und Entwicklung der Malerei der Klassischen Moderne, insbesondere des »Blauen Reiters«. Die reiche Bilddokumentation des Bandes berücksichtigt im besonderen Maße die Bestände der Fondazione Marianne Werefkin im Museo comunale d`arte moderna in Ascona, wo sich die größte Sammlung von Gemälden, Skizzen und Archivalien zu Leben und Werk der Künstlerin befindet. Das - wie bei Hirmer gewohnt - reich und sorgfältig illustrierte Buch liest sich über Strecken spannend wie ein Psychogramm, gibt Einblicke in die Beziehung zwischen Werefkin und Jawlensky genauso wie in jene Zeit des künstlerischen Aufbruchs des »Blauen Reiter« in München und im Murnauer Voralpenland, an dem insbesondere Marianne von Werefkin intensiv beteiligt ist.

von Bernd Fäthke Verlag: Hirmer

2001 - Softcover 271 S. 29,1 x 25,3 x 3,7 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Bernd Fäthke (Autor)
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN18146
Katalog:
Wirtschaft / Werbung / Ratgeber - Finanzen
Sammlung(en):
ISBN:
3777490407
EAN:
9783777490403
Stichworte:

Bildende, Kunst, Werefkin, Marianne, Malerei, Plastik, Malerin, Muse, Mäzenin, Managerin, Initiatorin, neuer, Ideen, Person, Buch, deutlich, [Deutsche, Welle], (1860, 1938), brachte, Jugend, schnell, vielbeachteter, Meisterschaft, realistischen, 1892, traf, erstmals, Leutnant, Alexej, Jawlensky, lebenslang, höchst, problematisches, Verhältnis, verbinden, 1908, plante, Adolf, Erbslöh, Gründung, »Neuen, Künstlervereinigung, München«, 1911, »Blaue, Reiter«, hervorgehen, Ausbruch, Ersten, Weltkrieges, emigrierten, »Familie«, Schweiz, schließlich, Ascona, Lago, Maggiore, niederzulassen, Dort, trennte, 1921, inzwischen, verarmten, Diese, blieb, weiterhin, künstlerisch, aktiv, reflektierte, Alterswerk, Themen, unmittelbaren, Umfeld, Mühe, Arbeit, Menschen, erzählen, Schicksal, größeren, Zusammenhang, Februar, 1938, starb, verehrt, »Nonna, Ascona«, aufschlussreichen, Dokumenten, illustriert, leistet, Publikation, wichtigen, Beitrag, Verständnis, Ursprüngen, Entwicklung, Klassischen, Moderne, insbesondere, »Blauen, Reiters«, reiche, Bilddokumentation, Bandes, berücksichtigt, besonderen, Maße, Bestände, Fondazione, Museo, comunale, darte, moderna, größte, Sammlung, Gemälden, Skizzen, Archivalien, Leben, Werk, Künstlerin, befindet, Hirmer, gewohnt, reich, sorgfältig, illustrierte, liest, Strecken, spannend, Psychogramm, Einblicke, Beziehung, genauso, Zeit, künstlerischen, Aufbruchs, München, Murnauer, Voralpenland, intensiv, beteiligt, [Bayerischer, Rundfunk], Reiters«Marianne, Reihe, Serie, Eine, Künstlerfreundschaft, Sprache, deutsch, Einbandart, Leinen, Musik, Theater, Künste, ISBN-10, 3-7774-9040-7, 3777490407, ISBN-13, 978-3-7774-9040-3, 9783777490403

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