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Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart
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Männlichkeit als Maskerade: Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart von Claudia Benthien und Inge Stephan Seit Joan Rivieres Aufsatz Womanliness as a Masquerade (1929) und dessen Wiederentdeckung durch Judith Butler wurde »Weiblichkeit« in den Gender Studies nicht mehr als naturgegeben verstanden, sondern als etwas, dass sich in kulturellen In szenierungen darbietet. Der Band überträgt diese Debatte auf Bilder und Kons truktionen von »Männlichkeit«, was nicht nur anderes Material in den Blick bringt, sondern auch eine Neudefinition des Konzepts erfordert. So geht dieses Buch der Frage nach, inwieweit auch der Mann eine Maske (ge-)braucht, oder aber, ob sich »Männlichkeit« nicht vielmehr als maskenlos versteht. Die Beiträge beschäftigen sich mit dem spezifisch männlichen Verhalten im Hinblick auf Emotionalität, Kreativität oder Intellektualität. Worin besteht der Mythos »des« Mannes, wie sieht seine Psyche aus? Wie entwickelt »man« sich zum »Mann« – oder aber, wie verweigert »man« sich diesem Vorgang? Welche »Heldenmasken« hält das Männliche seit alters her bereit und wie fanden diese ihren Niederschlag in der Geschichte oder in der Literatur? Auf all diese Fragen gibt das Buch aufschlussreiche Antworten. Was macht das Mann-Sein aus? Wie bilden sich Männlichkeit(en) in alltäglichen Handlungen und Ritualen, in Künsten oder Medien? Diese kulturellen Inszenierungen vom Mittelalter bis heute stellt das Buch anschaulich vor. Männlichkeit als Maskerade Kulturelle Inszenierungen vom Mittelalter bis zur Gegenwart

2003 - Softcover 340 S. 20,8 x 13,2 x 2,6 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Claudia Benthien und Inge Stephan
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN18242
Katalog:
Medizin / Pharmazie / HNO
Sammlung(en):
ISBN:
341210003X
EAN:
9783412100032
Stichworte:

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