Kleine Kunstgeschichte der deutschen Burg.

270 S. : mit Abb., 208 S. Abb. ; 8° Vorwort IX Einleitung: Die Burg als Kunstwerk 1 I. Die Bauform der Burg 6 A. Gliederung der Burgen 6 1. nach der Lage 6 2. nach den geschichtlichen Eigenschaften 7 3. nach der Form 7 B. Zentralanlagen 9 1. Turmhügelburgen 9 2. Ringburgen und Randhausburgen ohne Mittelturm . 12 3. Ringburgen und Randhausburgen mit Mittelturm . . 12 4. Ringburgen u. Randhausburgen mit mehreren Türmen 16 5. Wohnturm-und Turmpalasburgen 18 6. Quadratische Burgen 18 7. Regelmäßige Mehreckburgen 20 C. Axialanlagen 22 1. Rechteckige Burgen mit Zentralturm 22 2. Rechteckige Burgen mit Frontturm 22 3. Mehreckige Burgen mit Frontturm 26 4. Mehreckburgen mit mehreren Türmen 28 5. Ovalförmige Burgen mit Mittelturm 30 6. Ovalförmige Burgen mit zwei Türmen 30 7. Schild- und Mantelmauerburgen 32 8. Keilförmige Anlagen 34 9. Mehrgliedrige Burgen ohne beherrschenden Turm . . 38 10. Abschnittsburgen 40 D. Bestandteile des Bauorganismus Burg 40 1. Die 'Wehrformen 40 a) Die Ringmauer 41 b) Die Türme 42 c) Das Tor 48 2. Die Wohnformen 49 a) Der Palas 49 b) Der Wohnbau 51 c) Die Wirtschaftsbauten 51 3. Der Wohnturm 52 4. Die Kapelle 56 II. Die Geschichte der Burg 64 A. Wehrbauten und Residenzen der alten Völker . . . 64 B. Römische Paläste, Kastelle und Gehöfte 67 C. Der Pfalzenbau bis zur Salierzeit 75 1. Die germanische Königshalle 75 2. Pfalzen der Karolinger 76 3. Herzogspfalzen 81 4. Die Pfalzen der Ottonen und der Salier 82 D. Die Blütezeit des Burgenbaus unter den Hohenstaufen 86 1. Die Kaiserpfalzen 86 2. Die Burgen des Reiches und der Ritter 105 3. Territorialburgen 132 4. Die Bauhütten 146 Anhang I: Burgen Kaiser Friedrichs II. in Italien . . . . 151 Anhang II: Kreuzfahrerburgen im Morgenland . . . . 166 E. Die gotische Burg 173 1. Die Lage zur Zeit des Interregnums 173 2. Die Burgen des Deutschen Ordens 175 3. Die rheinische Burg im 14. Jahrhundert 184 a) Sonderformen 184 b) Burgen der rheinischen Erzbischöfe 190 c) Wasserburgen im Rheinland und in Westfalen . . 192 d) Westdeutsche Palatien 193 4. Die Burgen Kaiser Karls IV 194 5. Der deutsche Burgenbau im 14. und 15. Jahrhundert 200 a) Brandenburg, Sachsen, Schlesien 202 b) Böhmen und Mähren 203 c) Österreich, Südtirol, Schweiz 204 d) Bayern, Oberpfalz 214 e) Franken und Hessen 220 f) Spätgotische Burgräume 228 F. Die festen Schlösser 233 Anhang III: Die Kirchenburgen 250 Schrifttum 256 Register (Burgen und Orte — Künstler) 263 Das erprobte Standardwerk zur Burgenforschung ist endlich wieder lieferbar. Das praktische Handbuch informiert übersichtlich und kompakt über Bauformen und Geschichte der deutschen Burg. Es stellt rund 400 Burgen in Text und Bild vor und eignet sich ideal für jeden Burgenfreund und -kenner.Was ist eine Ringburg? Oder eine Axialanlage? Welche Wehr- und Wohnformen lassen sich unterscheiden? Und woran erkennt man die Pfalzen der Karolinger? Dieser Klassiker der Burgenforschung gibt umfassend Auskunft. Walter Hotz beschreibt anschaulich die verschiedenen Bauformen der deutschen Burg und vollzieht ihre Entstehung, Entwicklung und Ausbreitung nach. Ein ausführlicher historischer Überblick macht zunächst mit den antiken Grundlagen bekannt und behandelt dann ausführlich den Burgenbau von der Salierzeit bis zum 15. Jh. Die übersichtliche Systematik schafft Ordnung in der beeindruckenden Fülle der Objekte und führt den Leser zugleich in die gängige Terminologie ein. Aus der großen Zahl erhaltener Burgen hat Walter Hotz rund 400 Beispiele ausgewählt. Ihnen entspricht die Zusammenstellung der zahlreichen Lagepläne, Grundrisse und Schnitte. Arch-Klein 4 9783534239818 +++++ 30 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++ Wir liefern außer nach Deutschland, nur noch nach Schweiz / Holland / Belgien / Italien / GB / USA / +++ We now only deliver to Switzerland / Holland and Belgium / Italy / GB / USA +++ Keine Lieferung nach Österreich ++++

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