Grundlinien der Psychoanalyse.

96 S. Einband leicht berieben. Papierbedingt leicht gebräunt. - Die Wandlungen in der Einstellung verschiedener Zeitalter zu den seelischen Wirklichkeiten. Die Psychoanalyse beruht auf der Anerkennung der Aeuße-rung seelischer Wirklichkeiten in Lebenserscheinungen und Krankheitsbildern -- Das Unbewußte. Das persönlich Unbewußte und das allgemein, kollektiv Unbewußte. Unwillkürliche Freilegung des Unbewußten im Traum. Willkürliche Freilegung des Unbewußten in der Hypnose und in der Meditation. Das Archaische im Seelenleben. Beziehung der Traumbildung und der Bildung neurotischer Symptome zur -- Wunscherfüllung -- Freuds psychoanalytische Theorie. Ihre Geschichte. Psychokatharsis. Erste Phase der Sexualtheorie: Das sexuelle Trauma. Zweite Phase der Sexualtheorie: Die Störung der Triebentwicklung. Fortbildung und Begriffe der psychoanalytischen Theorie: Libido, Regression, Lustprinzip, Realitätsprinzip, Verdrängung, Widerstand. Freuds letzte Schriften, seine eigene Fortentwicklung -- Die psychoanalytische Methodik. Die psychoanalytische Grundregel. Ausführung der Analyse: an freisteigenden Assoziationen; an den Fehlhandlungen; an den Träumen. Die Widerstände in der Analyse und ihre Beseitigung. Die Uebertragung und ihre Lösung. Das nächste Ziel der Analyse -- Analyse und Synthese. Der Ausbau der Anschauungen. Die bedeutsamsten Weiterbildungen der Freudschen Lehren: Alfred Adler und Carl Gustav Jung. Reduktive und prospektive Methode -- Wer soll analysiert werden? -- Wer darl analysieren?