Früchte für Fitness und Gesundheit - das Lexikon der Obstsorten. Heilende Inhaltsstoffe und die besten Rezepte für die Zubereitung von Brigitte Kranz…

Remittendenexemplar. Von jeher weiß der Mensch den besonderen Nährwert von frischem Obst zu schätzen. Es schmeckt nicht nur köstlich, sondern stärkt mit seinen Vitalstoffen auch das körpereigene Immunsystem. Früchte sind die idealen Nahrungsmittel für dauerhafte Gesundheit und Fitness.Das Lexikon der Obstsorten. Heilende Inhaltsstoffe und die besten Rezepte für die Zubereitung.Von jeher weiß der Mensch den besonderen Nährwert von frischem Obst zu schätzen. Es schmeckt nicht nur köstlich, sondern stärkt mit seinen Vitalstoffen auch das körpereigene Immunsystem. Früchte sind die idealen Nahrungsmittel für dauerhafte Gesundheit und Fitness.- Früchtelexikon von A bis Z- Was Obst alles für die Gesundheit tun kann- Obst richtig auswählen, zubereiten und lagern- Phantasievolle Rezeptideen- Special Exotische Früchte..Zu den größten Köstlichkeiten, die uns die Natur zu bieten hat, gehören die saftigen und wohlschmeckenden Früchte, die man in ihrer Gesamtheit als Obst bezeichnet. Die Pflanzen, an denen sie wachsen, geben sich wirklich alle Mühe, sie attraktiv zu gestalten, spielen sie doch als Verpackung ihrer Samen eine wichtige Rolle bei der Vermehrung und Verbreitung der Art.Früchte, der pure Luxus?Schon seit frühester Zeit stellten die verschiedenen essbaren Fruchtarten für den Menschen eine begehrte Nahrung dar. Zunächst sammelte er sie, in Konkurrenz mit den Tieren des Landes, von wild wachsenden Pflanzen ab, später ging er dazu über, die Frucht tragenden Gewächse selbst anzupflanzen, zu hegen und zu veredeln, um sich regelmäßiger und ausgiebiger von ihren Produkten bedienen zu können. Dass Obst nicht nur schmeckt, sondern auch dem körperlichen und geistigen Wohlbefinden dient und vielfach sogar als Heilmittel eingesetzt werden kann, wusste man schon sehr früh. Enthalten die verschiedenen Früchte doch eine Menge Substanzen, die den Organismus vor Schäden bewahren, ihn stärken und für einen reibungslosen und ausgeglichenen Ablauf all seiner Funktionen sorgen. Warum aber machen uns so viele Pflanzen derart aufwändige Geschenke? Was veranlasst sie, so viel Energie und kostbares Wasser, Nähr- und Reservestoffe in Früchte zu stecken, die sie nach der Reife einfach fallen lassen? Ist das nicht pure Verschwendung? Pflanzen haben, wie alle Lebewesen dieser Erde, nur das eine Interesse, ihre Art zu erhalten. Diejenigen Gewächse, die sich über Samen vermehren, entwickelten im Lauf der Jahrmillionen verschiedenste Strategien, wie sie die Verbreitung ihrer Samen zuwege bringen können. Schließlich sitzen sie selbst im Boden verwurzelt fest, können den Transport ihrer Embryonen zu neuen Wuchsorten also nicht selbst bewerkstelligen. Sie sind auf Hilfskräfte angewiesen. Manche von ihnen bedienen sich des Windes oder des Wassers, andere der beweglichen Tiere. Weil Tiere aber kaum einsehen würden, warum sie Pflanzensamen unentgeltlich von hier nach dort trage11 sollen, wird ihnen dieser Job von der Pflanze im wahrsten Sinne des Wortes schmackhaft gemacht. Die Gewächse verpacken ihre Samen in aromatisch schmeckende, saftige Hüllen, und schon streiten sich die Tiere (und auch die Menschen) regelrecht darum. die köstliche Mahlzeit forttragen darf. Tiere als Gärtner der Natur Wenn die Früchte von hungrigen Tieren als Ganzes verschluckt werden, bedeutet das kein Malheur für die Pflanze. Die Samen sind gewöhnlich so widerstand` fähig, dass sie den Verdauungstrakt ihres Transporteur unbeschadet passieren und an dem Ort, an dem sie fallengelassen werden, keimen. (Auch im menschliche Darm werden die Samenkörnchen der meisten Frücht so gut wie nicht verdaut. Sie fungieren daher zusamt mit Schalen und Fasergewebe als so genannte Ballaststoffe, die die Darmtätigkeit anregen.) Bleibt ein samen entweder als Ganzes oder nur halb aufgefressen am Boden liegen, verrottet das Fruchtfleisch. Die darangereicherten Mineralstoffe düngen dann genau die Stelle, an der bald ein neues Pflänzchen aus dem Samen wachsen wird. Nährstoffe der Frucht dienen dem Embryo so lange als Wachstumsreserve, bis er sich aus eigener Kraft ernähren kann. Der Mensch greift ein Kaum hatte der Mensch den Obstanbau selbst in die Hand genommen, waren ihm die Früchte, wie die Natur sie lieferte, nicht mehr gut genug. Durch geschickte Zuchtwahl und Auslese gelang es ihm schon früh, immer neue Variationen der begehrten Köstlichkeiten zu züchten. Die Früchte der kultivierten Pflanzen wurden größer, saftiger, aromatischer, farbiger, haltbarer usw. Im Lauf der jahrtausendelangen Geschichte der Obstkultur entstanden unzählige unterschiedliche Sorten der verschiedenen Fruchtarten. Zwar sind viele der alten Sorten längst wieder verschwunden, doch ist dank moderner Züchtungsmethoden das Angebot an Sorten heutzutage breiter denn je. .."Auszüge aus dem buch

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