Die Medizin und der Erste Weltkrieg Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte Medizingeschichte Wehrmedizin Militärmedizin Medizin Krieg Medikalisierung Geschichte Medizin Pharmazie 1. Weltkrieg Erster Weltkrieg Bluttransfusion deutscher Pathologe Versuche Kriegssituation Hygieniker Laboratorium militärische Medizin Influenza-Epedemie 1918 Allgemeinmedizin HumanMedizin Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann Als erster Krieg im technologisch-naturwissenschaftlichen Zeitalter markiert der Erste Weltkrieg einen tiefen Einschnitt in der Geschichte der europäischen Medizin: Durch die Veränderungen in Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung im 19. Jahrhundert (Medikalisierung) in den Kreis der gesellschaftlichen Großinstitutionen aufgerückt, war die Medizin mit Beginn des Krieges auf vielfältige Weise in die technologischen, ideologischen und sozialen Zusammenhänge des Krieges eingebunden. Der Band versteht sich als Erkundung eines bislang in der Forschung vernachlässigten Großthemas der Medizingeschichte. Das Spektrum der Beiträge umfaßt u. a. den Zusammenhang militärischer Disziplin bei der Behandlung der sogenannten Kriegsneurosen, die Frage der medizinisch-technologischen Innovationen im Krieg am Beisiel der Bluttransfusion, Versuche deutscher Pathologen, die Kriegssituation fachpolitisch umzumünzen, die nicht nur gedanklichen Experimente von Hygienikern im Krieg als `Laboratorium`, das Verhältnis von ziviler und militärischer Medizin im Krieg, die Influenza-Epedemie des Jahres 1918, biographische Beiträge und anderes mehr. …

von Wolfgang U. Eckart, Christoph Gradmann Verlag: Centaurus

Auflage: 2. - Softcover 377 S. 21 x 14,4 x 2,4 cm

Zustand: gebraucht - sehr gut, Als erster Krieg im technologisch-naturwissenschaftlichen Zeitalter markiert der Erste Weltkrieg einen tiefen Einschnitt in der Geschichte der europäischen Medizin: Durch die Veränderungen in Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung im 19. Jahrhundert (Medikalisierung) in den Kreis der gesellschaftlichen Großinstitutionen aufgerückt, war die Medizin mit Beginn des Krieges auf vielfältige Weise in die technologischen, ideologischen und sozialen Zusammenhänge des Krieges eingebunden. Der Band versteht sich als Erkundung eines bislang in der Forschung vernachlässigten Großthemas der Medizingeschichte. Das Spektrum der Beiträge umfaßt u.a. den Zusammenhang militärischer Disziplin bei der Behandlung der sogenannten Kriegsneurosen, die Frage der medizinisch-technologischen Innovationen im Krieg am Beisiel der Bluttransfusion, Versuche deutscher Pathologen, die Kriegssituation fachpolitisch umzumünzen, die nicht nur gedanklichen Experimente von Hygienikern im Krieg als `Laboratorium`, das Verhältnis von ziviler und militärischer Medizin im Krieg, die Influenza-Epedemie des Jahres 1918, biographische Beiträge und anderes mehr. Autorenporträt: Prof. Wolfgang U. Eckart, geboren 1952, ist Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg sowie an der Medizinischen Hochschule Hannover; seit 1992 Ordinarius für Geschichte der Medizin in Heidelberg. Reihe/Serie Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte ; 3 Zusatzinfo VI, 380 S. Verlagsort Herbolzheim Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Geisteswissenschaften Geschichte Medizin Pharmazie 1. Weltkrieg 1. Weltkrieg Erster Weltkrieg Medizin Allgemeinmedizin HumanMedizin Medizingeschichte Mediziner MedizinGeschichte Geschichten Medizingeschichte Wehrmedizin Wehrmedizin Militärmedizin Weltkrieg I ISBN-10 3-8255-0066-7 / 3825500667 ISBN-13 978-3-8255-0066-5 / 9783825500665 Die Medizin und der Erste Weltkrieg von Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann

Geschichte Medizin Pharmazie 1. Weltkrieg 1. Weltkrieg Erster Weltkrieg Medizin Allgemeinmedizin HumanMedizin Medizingeschichte Mediziner MedizinGeschichte Medizingeschichte Wehrmedizin Wehrmedizin Militärmedizin Weltkrieg I ISBN-10 3-8255-0066-7 / 3825500667 ISBN-13 978-3-8255-0066-5 / 9783825500665 Die Medizin und der Erste Weltkrieg von Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann Als erster Krieg im technologisch-naturwissenschaftlichen Zeitalter markiert der Erste Weltkrieg einen tiefen Einschnitt in der Geschichte der europäischen Medizin: Durch die Veränderungen in Gesundheitsvorsorge und Krankheitsbekämpfung im 19. Jahrhundert (Medikalisierung) in den Kreis der gesellschaftlichen Großinstitutionen aufgerückt, war die Medizin mit Beginn des Krieges auf vielfältige Weise in die technologischen, ideologischen und sozialen Zusammenhänge des Krieges eingebunden. Der Band versteht sich als Erkundung eines bislang in der Forschung vernachlässigten Großthemas der Medizingeschichte. Das Spektrum der Beiträge umfaßt u.a. den Zusammenhang militärischer Disziplin bei der Behandlung der sogenannten Kriegsneurosen, die Frage der medizinisch-technologischen Innovationen im Krieg am Beisiel der Bluttransfusion, Versuche deutscher Pathologen, die Kriegssituation fachpolitisch umzumünzen, die nicht nur gedanklichen Experimente von Hygienikern im Krieg als `Laboratorium`, das Verhältnis von ziviler und militärischer Medizin im Krieg, die Influenza-Epedemie des Jahres 1918, biographische Beiträge und anderes mehr. Autorenporträt: Prof. Wolfgang U. Eckart, geboren 1952, ist Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg sowie an der Medizinischen Hochschule Hannover; seit 1992 Ordinarius für Geschichte der Medizin in Heidelberg. Reihe/Serie Neuere Medizin- und Wissenschaftsgeschichte ; 3 Zusatzinfo VI, 380 S. Verlagsort Herbolzheim Sprache deutsch Maße 148 x 210 mm Geisteswissenschaften

Produktart:

📚 Bücher

Autor(en):

Wolfgang U. Eckart und Christoph Gradmann

Anbieter:

BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE

Bestell-Nr.:

BN27738

Katalog:

Medizin / Pharmazie / HNO

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