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Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption [Gebundene Ausgabe] Thomas Fuchs (Autor) Psychologie Biopsychologie Neurowissenschaften Bewusstsein Gehirne Neurowissenschaft Brain Neurologie Willensfreiheit Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Medizin Pharmazeutika AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Endlich ein neuropsychologisches Buch, welches nicht biologistisch daher kommt und Bewusstsein evolutionär zum Epiphänomen einer globalen Überlebensfunktion des Organismus reduzieren, irgendwo im Gehirn lokalisieren oder gar als neuronale Konstruktion wegerklären will. Derartige reduktionistische Ansätze kritisiert der Autor gründlich im ersten Teil des Buches, um den Weg frei zu machen für eine offene Untersuchung der Zusammenhänge von Gehirn, Leib und Person im zweiten Teil. Unter anderem zeigt er dort die Unhaltbarkeit eines linearen Reiz-Reaktions-Modells für die Beziehung von Umwelt und Organismus. Der Wirklichkeit angemessener ist ein zirkuläres Modell der offenen Schleifen, in dem sich Subjekt und Welt in ihrer Interaktion fortlaufend gegenseitig hervorbringen. Das Nervensystem ist so ein handelnd sich veränderndes Organ möglicher Anschlüsse an die je erlebte Welt und keine determinierende Kausalmechanik. Hier findet man seriöse Wissenschaft, die den Menschen als ganzes leibseelisches Wesen versteht und aufsetzt auf der Welt, wie wir sie vorfinden. Meisterhaft ordnend setzt Thomas Fuchs hier das Erleben des Subjekts und die Analysen des objektivierenden Beobachters miteinander in Beziehung, alles höchst plausibel, nachvollziehbar und auf der Höhe der Erkenntnisstandes unserer Zeit. Eine gelungene Synthese von Phänomenologie und Naturwissenschaft, die am lebendigen Wesen Mensch alles dran lässt. Ein hervorragendes Fachbuch, das es verdient, zum Standard zu werden. Siehe auchIm Gehirn gibt es keine GedankenBewusstsein und Wissenschaft. Phänomenologische Skizzen zu Biologie, Psychoanalyse, Yoga und Buddhismus. Aktuelle neurobiologische Konzeptionen von Geist und Gehirn tendieren zu einer reduktionistischen Auffassung von Subjektivität als einem bloßen Konstrukt des Gehirns. Dem wird eine ?ökologische? Sichtweise gegenübergestellt, die das Gehirn in die kreisförmigen Beziehungen von Organismus und Umwelt einbettet. Da die Interaktion insbesondere mit der sozialen Umwelt auch die Mikrostruktur des Gehirns fortlaufend verändert, ist es als gleichermaßen biologisch, sozial und geschichtlich geprägtes Organ anzusehen. In diesem Buch wird eine Konzeption auf philosophischer, neurobiologischer und entwicklungspsychologischer Basis entwickelt und Konsequenzen für das Verständnis und die Therapie von psychischen Krankheiten abgeleitet. Denkt das Gehirn? Ist es der Schöpfer der erlebten Welt, der Konstrukteur des Subjekts? - Dieser verbreiteten Deutung der Neurowissenschaften stellt das Buch eine ökologische Konzeption gegenüberDas Gehirn ist vor allem ein Vermittlungsorgan für die Beziehungen des lebendigen Organismus zur Umwelt und für unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Diese vielfältigen Interaktionen verändern das Gehirn fortlaufend und machen es zu einem biographisch, sozial und kulturell geprägten Organ. FazitEs ist nicht das Gehirn für sich, sondern der lebendige Mensch, der fühlt, denkt und handelt. Diese Konzeption wird auf philosophischer, neurobiologischer und entwicklungspsychologischer Basis entwickelt. Ein gesonderter Abschnitt gilt ihren Konsequenzen für unser Verständnis psychischer Krankheit und für die psychologische Medizin. Fuchs schreibt eine Kritik der neuronalen Vernunft [] eine fesselnde Studie. [] Die Funktionsanalyse des Gehirns, die er entwirft, unterscheidet sich diametral von dem Bild, das die Protagonisten eines reduktionistischen Naturalismus von ihm zeichnen. Nicht nur entpuppt sich das Gehirn bei Fuchs als ein sozial, kulturell und geschichtlich geprägtes Organ. Vor allem erweist es sich als das Organ der Freiheit. [] Fuchs hat das befreiende Wort gesprochen, auf das die neurowissenschaftliche Debatte hierzulande lange hat warten müssen.  (FAZ, 24. 08. 2009)  ein fundamentaler phänomenologisch-philosophischer Gegenentwurf einer Ökologie des Gehirns, die das Gehirn wieder in den Körper und den Körper wieder in die Umwelt verlegt. Der ganze Blick von Fuchs macht dieses Buch herausragend.  (Nervenheilkunde) Eine Antwort ganz im Sinne des großen Projekts der Aufklärung. ein potenzielles Standardwerk, eine gleichermaßen aufgeklärte wie aufklärende , Kritik der neuronalen Vernunft?.  (Psychopraxis) Das Buch fasziniert von der ersten bis zur letzten Seite, und das nicht nur, weil der Inhalt hochaktuell ist, sondern auch, weil der Autor es versteht, seine Gedanken so klar vorzutragen, dass man als Leser am Denkprozess teilnehmen und also eine eigene Denkerfahrung machen kann.  (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie) Thomas Fuchs Prof. Dr. Dr. , arbeitet an der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg. Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption [Gebundene Ausgabe] Thomas Fuchs (Autor) Zusatzinfo 12 Abb. s/w Sprache deutsch Maße 180 x 245 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-17-021004-1 / 3170210041 ISBN-13 978-3-17-021004-2 / 9783170210042 Geisteswissenschaften Psychologie Biopsychologie Neurowissenschaften Medizin Pharmazeutika Bewusstsein Gehirn Neurowissenschaft Willensfreiheit Medizin Pharmazie Naturheilkunde Bewusstsein Gehirne HumanMedizin Ganzheitsmedizin Neurowissenschaft AllgemeinMedizin Brain Ganzheitsmedizin Neurologie Willensfreiheit Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption [Gebundene Ausgabe] Thomas Fuchs (Autor) Das Gehirn - ein Beziehungsorgan
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Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption [Gebundene Ausgabe] Thomas Fuchs (Autor) Psychologie Biopsychologie Neurowissenschaften Bewusstsein Gehirne Neurowissenschaft Brain Neurologie Willensfreiheit Pharmazie Naturheilkunde HumanMedizin Ganzheitsmedizin Medizin Pharmazeutika AllgemeinMedizin Ganzheitsmedizin Endlich ein neuropsychologisches Buch, welches nicht biologistisch daher kommt und Bewusstsein "evolutionär" zum Epiphänomen einer globalen Überlebensfunktion des Organismus reduzieren, irgendwo im Gehirn lokalisieren oder gar als neuronale "Konstruktion" wegerklären will. Derartige reduktionistische Ansätze kritisiert der Autor gründlich im ersten Teil des Buches, um den Weg frei zu machen für eine offene Untersuchung der Zusammenhänge von Gehirn, Leib und Person im zweiten Teil. Unter anderem zeigt er dort die Unhaltbarkeit eines linearen "Reiz-Reaktions-Modells" für die Beziehung von Umwelt und Organismus. Der Wirklichkeit angemessener ist ein zirkuläres Modell der "offenen Schleifen", in dem sich Subjekt und Welt in ihrer Interaktion fortlaufend gegenseitig hervorbringen. Das Nervensystem ist so ein handelnd sich veränderndes Organ möglicher Anschlüsse an die je erlebte Welt und keine determinierende Kausalmechanik. Hier findet man seriöse Wissenschaft, die den Menschen als ganzes leibseelisches Wesen versteht und aufsetzt auf der Welt, wie wir sie vorfinden. Meisterhaft ordnend setzt Thomas Fuchs hier das Erleben des Subjekts und die Analysen des objektivierenden Beobachters miteinander in Beziehung, alles höchst plausibel, nachvollziehbar und auf der Höhe der Erkenntnisstandes unserer Zeit. Eine gelungene Synthese von Phänomenologie und Naturwissenschaft, die am lebendigen Wesen Mensch alles dran lässt. Ein hervorragendes Fachbuch, das es verdient, zum Standard zu werden. Siehe auchIm Gehirn gibt es keine GedankenBewusstsein und Wissenschaft. Phänomenologische Skizzen zu Biologie, Psychoanalyse, Yoga und Buddhismus. Aktuelle neurobiologische Konzeptionen von Geist und Gehirn tendieren zu einer reduktionistischen Auffassung von Subjektivität als einem bloßen Konstrukt des Gehirns. Dem wird eine ?ökologische? Sichtweise gegenübergestellt, die das Gehirn in die kreisförmigen Beziehungen von Organismus und Umwelt einbettet. Da die Interaktion insbesondere mit der sozialen Umwelt auch die Mikrostruktur des Gehirns fortlaufend verändert, ist es als gleichermaßen biologisch, sozial und geschichtlich geprägtes Organ anzusehen. In diesem Buch wird eine Konzeption auf philosophischer, neurobiologischer und entwicklungspsychologischer Basis entwickelt und Konsequenzen für das Verständnis und die Therapie von psychischen Krankheiten abgeleitet. Denkt das Gehirn? Ist es der Schöpfer der erlebten Welt, der Konstrukteur des Subjekts? - Dieser verbreiteten Deutung der Neurowissenschaften stellt das Buch eine ökologische Konzeption gegenüberDas Gehirn ist vor allem ein Vermittlungsorgan für die Beziehungen des lebendigen Organismus zur Umwelt und für unsere Beziehungen zu anderen Menschen. Diese vielfältigen Interaktionen verändern das Gehirn fortlaufend und machen es zu einem biographisch, sozial und kulturell geprägten Organ. FazitEs ist nicht das Gehirn für sich, sondern der lebendige Mensch, der fühlt, denkt und handelt. Diese Konzeption wird auf philosophischer, neurobiologischer und entwicklungspsychologischer Basis entwickelt. Ein gesonderter Abschnitt gilt ihren Konsequenzen für unser Verständnis psychischer Krankheit und für die psychologische Medizin. "Fuchs schreibt eine Kritik der neuronalen Vernunft [] eine fesselnde Studie. [] Die Funktionsanalyse des Gehirns, die er entwirft, unterscheidet sich diametral von dem Bild, das die Protagonisten eines reduktionistischen Naturalismus von ihm zeichnen. Nicht nur entpuppt sich das Gehirn bei Fuchs als ein sozial, kulturell und geschichtlich geprägtes Organ. Vor allem erweist es sich als "das Organ der Freiheit". [] Fuchs hat das befreiende Wort gesprochen, auf das die neurowissenschaftliche Debatte hierzulande lange hat warten müssen. " (FAZ, 24. 08. 2009) " ein fundamentaler phänomenologisch-philosophischer Gegenentwurf einer Ökologie des Gehirns, die das Gehirn wieder in den Körper und den Körper wieder in die Umwelt verlegt. Der ganze Blick von Fuchs macht dieses Buch herausragend. " (Nervenheilkunde) "Eine Antwort ganz im Sinne des großen Projekts der Aufklärung. ein potenzielles Standardwerk, eine gleichermaßen aufgeklärte wie aufklärende , Kritik der neuronalen Vernunft?. " (Psychopraxis) "Das Buch fasziniert von der ersten bis zur letzten Seite, und das nicht nur, weil der Inhalt hochaktuell ist, sondern auch, weil der Autor es versteht, seine Gedanken so klar vorzutragen, dass man als Leser am Denkprozess teilnehmen und also eine eigene Denkerfahrung machen kann. " (Schweizer Archiv für Neurologie und Psychiatrie) Thomas Fuchs Prof. Dr. Dr. , arbeitet an der Klinik für Allgemeine Psychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin der Universität Heidelberg. Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption [Gebundene Ausgabe] Thomas Fuchs (Autor) Zusatzinfo 12 Abb. s/w Sprache deutsch Maße 180 x 245 mm Einbandart kartoniert ISBN-10 3-17-021004-1 / 3170210041 ISBN-13 978-3-17-021004-2 / 9783170210042 Geisteswissenschaften Psychologie Biopsychologie Neurowissenschaften Medizin Pharmazeutika Bewusstsein Gehirn Neurowissenschaft Willensfreiheit Medizin Pharmazie Naturheilkunde Bewusstsein Gehirne HumanMedizin Ganzheitsmedizin Neurowissenschaft AllgemeinMedizin Brain Ganzheitsmedizin Neurologie Willensfreiheit Das Gehirn - ein Beziehungsorgan. Eine phänomenologisch-ökologische Konzeption [Gebundene Ausgabe] Thomas Fuchs (Autor) Das Gehirn - ein Beziehungsorgan

Auflage: 2. Auflage. (12. August 2009) - Hardcover 324 S. 24,4 x 17,6 x 2,2 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Thomas Fuchs
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN14583
Katalog:
Medizin / Pharmazie / HNO
Sammlung(en):
ISBN:
3170210041
EAN:
9783170210042
Stichworte:

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