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Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z. B. Iris, Palmen, Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch als Mensch, zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das BlütenMUSEUM erzählt von Abenteuern und großen menschlichen Leistungen bei der Suche nach exotischen Pflanzen und zeigt Zeichnungen aus der Schatzkammer botanischer Kunst des Natural History Museum in London. Dieser reichhaltige Fundus an Originalzeichnungen, Aquarellen, Stichen und Drucken aus der Zeit zwischen dem frühen 15. Jahrhundert und heute ist eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen botanischer Illustrationen weltweit. Auch die Pflanzen selbst haben ihre Geschichte. Manche stammen aus den unwirtlichsten Gegenden der Erde, andere riechen zur Blütezeit wie verwesendes Fleisch statt betörende Düfte zu verströmen, wieder andere dagegen sind ganz unscheinbar oder aber von kaum vorstellbarer Schönheit. Die Entdecker und Pflanzenliebhaber großer Expeditionen waren aber nicht nur an der Erforschung der fremden Flora und Fauna interessiert, sondern versuchten diese exotische Pracht auch in unseren Gärten und Gewächshäusern erstehen zu lassen. So kam die heute an Wassergräben wild wuchernde Stockrose einst mit den Kreuzrittern aus Vorderasien, und die vielgestaltigen Tulpen gelangten ursprünglich vom Hof des türkischen Sultans nach Europa. Die vor Ort gesammelten Exemplare überstanden die Fahrt häufig nicht, und getrocknete oder gepresste Pflanzen sehen bekanntlich meist ganz anders aus als die lebenden Exemplare. Daher spielte die naturhistorische Kunst von Anfang an eine wichtige Rolle. Obwohl es vor allem auf Detailtreue ankam, entwickelten die Maler ständig neue Techniken und Stilrichtungen. Dabei gelang es ihnen, exakte wissenschaftliche Beobachtung mit meisterlicher Kunst zu verschmelzen und die berührende Schönheit der Pflanzen festzuhalten. Auch dieser Bildband verbindet Naturschönheit mit wissenschaftlicher Information und hält viel überraschendes Wissen über die Pflanzen in unseren Gärten bereit. Wussten Sie, dass Hibiskusblüten im Laufe eines Tages ihre Farbe wechseln können - von Weiß am Morgen über ein zartes Rosa zu tiefem Rot bei Einbruch der Dunkelheit? Oder dass im 17. Jahrhundert mit Tulpen an der Börse spekuliert wurde? Oder dass ein Seerosenblatt als Vorbild für die Entwürfe zum Kristallpalast auf der Weltausstellung in London 1851 diente? Gehen Sie auf Entdeckung ins BlütenMUSEUM Das Natural History Museum in London blickt auf eine drei Jahrhunderte währende Geschichte zurück und beherbergt eine der weltweit bedeutendsten, aufregendsten und umfangreichsten Sammlungen naturgeschichtlicher Exponate, Kunstobjekte und Bücher. Darunter befinden sich 68 Millionen Exponate von Tieren, Pflanzen, Fossilien und Mineralien, die zum Teil mehrere hundert Jahre alt sind, und fast eine Million künstlerischer Zeichnungen auf Papier. Das Natural History Museum besitzt eine der größten Kunstsammlungen Großbritanniens, die einen umfangreichen Überblick über das Werk aller großen naturkundlich orientierten Künstler gibt. Täglich nutzen Naturwissenschaftler aus der ganzen Welt diesen einzigartigen Fundus für Forschungszwecke. Sandra Knapp arbeitet seit mehreren Jahren am Natural History Museum, London. Sie ist eine international anerkannte Botanikerin und Expertin auf dem Gebiet der Klassifikation (Taxonomie) und der Stammesgeschichte (Phylogenese) der Familie der Nachtschattengewächse. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zur Botanik und ihrer Geschichte und war Mitherausgeberin einer umfassenden Darstellung der Pflanzenwelt Mittelamerikas. Ihr besonderes Anliegen ist es, die Naturwissenschaften einem breiten Publikum nahe zu bringen. Das Blütenmuseum Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Das Blütenmuseum Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen
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Das Blütenmuseum. Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen [Gebundene Ausgabe] Sandra Knapp Bildbände Botanik Expedition Illustration Kunst Museen Natural History Museum London Natur Motiv in der bilddenden Kunst Literatur Pflanze Sie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus des Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Dieses Buch ist nicht nur wunderschön illustriert, was den Bildbegeisterten allein schon zum Kauf anregen würde; nein, der Text ist spannend, informativ und amüsant, was für ein Buch über Botanik nicht selbstverständlich scheint. In den Kapiteln über einzelne Pflanzensorten (z. B. Iris, Palmen, Pfingstrosen, Nadelhölzer etc)beschreibt die Autorin Herkunft und Entdeckungsgeschichte vieler Pflanzen, Lebensgeschichte so manches Pflanzenjägers, viele, ungewöhnliche Anekdoten und erklärt dem Laien am Rande, wie botanische Namen entstehen Und die oft vernachlässigten Künstler kommen hier nicht nur mit ihren herrlichen Kreationen zum Zug, sondern auch "als Mensch", zumindest in den Grenzen der überlieferten Biographien. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuenSie waren die Zauberer im Zeitalter der wissenschaftlichen Entdeckungen, Stars ihrer ZeitDie Maler, die all die exotischen und rätselhaften neu entdeckten Pflanzen und Tiere für die Nachwelt festhielten. Die besten unter ihnen, wie die Gebrüder Franz und Ferdinand Bauer aus Österreich, haben Maßstäbe gesetzt, die nie wieder erreicht wurden. Die Maler waren für die frühen Expeditionen wie für die Botaniker daheim äußerst wichtig, denn die Pflanzen selbst überlebten häufig die Reise nicht. Dies ist die abenteuerliche Geschichte der Menschen, die Pfingstrosen und Magnolien, Iris und Passionsblumen und viele andere uns wohl vertraute Pflanzen in unsere Breiten brachtendie Pflanzenjäger, die unermüdlich auf der Suche nach den botanischen Schätzen waren; die Gärtner, die sie heimisch zu machen versuchten; die Maler, die sie so lebendig und doch wissenschaftlich exakt darzustellen vermochten. Und natürlich auch der Pflanzen selbst. Die Bilder stammen aus dem weltweit einmaligen Fundus de s Natural History Museums an naturgeschichtlichen Büchern, Grafiken und Zeichnungen; viele werden hier zum ersten Mal veröffentlicht. Herausgeberin Sandra Knapp berichtet vom Pflanzenkult am Hof des türkischen Sultans, von hawaiianischen Liebesbräuchen, von ungewöhnlichen Bestäubungsmechanismen der Aronstabgewächse, die mit Zauberdüften locken, von todesmutigen Pflanzenliebhabern und dem produktiven Wettstreit der botanischen Maler. Auf kurzweilige und dennoch lehrreiche Weise spannt sie mit ihren Geschichten den Bogen von der Kunst der Maler bis zur Geschichte der botanischen Erkenntnis. Das BlütenMUSEUM erzählt von Abenteuern und großen menschlichen Leistungen bei der Suche nach exotischen Pflanzen und zeigt Zeichnungen aus der Schatzkammer botanischer Kunst des Natural History Museum in London. Dieser reichhaltige Fundus an Originalzeichnungen, Aquarellen, Stichen und Drucken aus der Zeit zwischen dem frühen 15. Jahrhundert und heute ist eine der schönsten und umfangreichsten Sammlungen botanischer Illustrationen weltweit. Auch die Pflanzen selbst haben ihre Geschichte. Manche stammen aus den unwirtlichsten Gegenden der Erde, andere riechen zur Blütezeit wie verwesendes Fleisch statt betörende Düfte zu verströmen, wieder andere dagegen sind ganz unscheinbar oder aber von kaum vorstellbarer Schönheit. Die Entdecker und Pflanzenliebhaber großer Expeditionen waren aber nicht nur an der Erforschung der fremden Flora und Fauna interessiert, sondern versuchten diese exotische Pracht auch in unseren Gärten und Gewächshäusern erstehen zu lassen. So kam die heute an Wassergräben wild wuchernde Stockrose einst mit den Kreuzrittern aus Vorderasien, und die vielgestaltigen Tulpen gelangten ursprünglich vom Hof des türkischen Sultans nach Europa. Die vor Ort gesammelten Exemplare überstanden die Fahrt häufig nicht, und getrocknete oder gepresste Pflanzen sehen bekanntlich meist ganz anders aus als die lebenden Exemplare. Daher spielte die naturhistorische Kunst von Anfang an eine wichtige Rolle. Obwohl es vor allem auf Detailtreue ankam, entwickelten die Maler ständig neue Techniken und Stilrichtungen. Dabei gelang es ihnen, exakte wissenschaftliche Beobachtung mit meisterlicher Kunst zu verschmelzen und die berührende Schönheit der Pflanzen festzuhalten. Auch dieser Bildband verbindet Naturschönheit mit wissenschaftlicher Information und hält viel überraschendes Wissen über die Pflanzen in unseren Gärten bereit. Wussten Sie, dass Hibiskusblüten im Laufe eines Tages ihre Farbe wechseln können - von Weiß am Morgen über ein zartes Rosa zu tiefem Rot bei Einbruch der Dunkelheit? Oder dass im 17. Jahrhundert mit Tulpen an der Börse spekuliert wurde? Oder dass ein Seerosenblatt als Vorbild für die Entwürfe zum Kristallpalast auf der Weltausstellung in London 1851 diente? Gehen Sie auf Entdeckung ins BlütenMUSEUM Das Natural History Museum in London blickt auf eine drei Jahrhunderte währende Geschichte zurück und beherbergt eine der weltweit bedeutendsten, aufregendsten und umfangreichsten Sammlungen naturgeschichtlicher Exponate, Kunstobjekte und Bücher. Darunter befinden sich 68 Millionen Exponate von Tieren, Pflanzen, Fossilien und Mineralien, die zum Teil mehrere hundert Jahre alt sind, und fast eine Million künstlerischer Zeichnungen auf Papier. Das Natural History Museum besitzt eine der größten Kunstsammlungen Großbritanniens, die einen umfangreichen Überblick über das Werk aller großen naturkundlich orientierten Künstler gibt. Täglich nutzen Naturwissenschaftler aus der ganzen Welt diesen einzigartigen Fundus für Forschungszwecke. Sandra Knapp arbeitet seit mehreren Jahren am Natural History Museum, London. Sie ist eine international anerkannte Botanikerin und Expertin auf dem Gebiet der Klassifikation (Taxonomie) und der Stammesgeschichte (Phylogenese) der Familie der Nachtschattengewächse. Sie ist Autorin mehrerer Bücher zur Botanik und ihrer Geschichte und war Mitherausgeberin einer umfassenden Darstellung der Pflanzenwelt Mittelamerikas. Ihr besonderes Anliegen ist es, die Naturwissenschaften einem breiten Publikum nahe zu bringen. Das Blütenmuseum Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen Das Blütenmuseum Wo Kunst und Wissenschaft sich zauberhaft vereinen

Auflage: 1 (2004) - Hardcover 336 S. 28,6 x 27,2 x 3 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Sandra Knapp
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN5286
Katalog:
Design / Künste / Film / Kunst allgemein
Sammlung(en):
ISBN:
3894054778
EAN:
9783894054779
Stichworte:

Zauberer, Zeitalter, wissenschaftlichen, Entdeckungen, Stars, ZeitDie, Maler, exotischen, rätselhaften, entdeckten, Pflanzen, Tiere, Nachwelt, festhielten, Gebrüder, Franz, Ferdinand, Bauer, Österreich, Maßstäbe, gesetzt, erreicht, frühen, Expeditionen, Botaniker, daheim, äußerst, wichtig, überlebten, häufig, Reise, Dies, abenteuerliche, Geschichte, Menschen, Pfingstrosen, Magnolien, Iris, Passionsblumen, vertraute, Breiten, brachtendie, Pflanzenjäger, unermüdlich, Suche, botanischen, Schätzen, Gärtner, heimisch, versuchten, lebendig, wissenschaftlich, exakt, darzustellen, vermochten, Bilder, stammen, weltweit, einmaligen, Fundus, Natural, History, Museums, naturgeschichtlichen, Büchern, Grafiken, Zeichnungen, veröffentlicht, Herausgeberin, Sandra, Knapp, berichtet, Pflanzenkult, türkischen, Sultans, hawaiianischen, Liebesbräuchen, ungewöhnlichen, Bestäubungsmechanismen, Aronstabgewächse, Zauberdüften, locken, todesmutigen, Pflanzenliebhabern, produktiven, Wettstreit, kurzweilige, dennoch, lehrreiche, Weise, spannt, Geschichten, Bogen, Kunst, Erkenntnis, Dieses, Buch, Kostbarkeit, Blumen, liebenwunderschöne, interessante, skurrile, Texte, Anekdoten, Wenn, Zimmerpflanzen, entdeckt, Umständen, hierher, gebracht, fündig, Schwiegertochter, begabten, Floristin, geschenkt, Für, wahrer, Blütenmuseum, Wissenschaft, zauberhaft, vereinen, wunderschön, illustriert, Bildbegeisterten, Kauf, anregen, Text, spannend, informativ, amüsant, Botanik, selbstverständlich, scheint, Kapiteln, einzelne, Pflanzensorten, Palmen, Nadelhölzer, etc)beschreibt, Autorin, Herkunft, Entdeckungsgeschichte, vieler, Lebensgeschichte, Pflanzenjägers, ungewöhnliche, erklärt, Laien, Rande, botanische, Namen, entstehen, vernachlässigten, Künstler, herrlichen, Kreationen, Mensch, zumindest, Grenzen, überlieferten, Biographien, Fortsetzung, freuenSie, [Gebundene, Ausgabe], Bildbände, Expedition, Illustration, Museen, Museum, London, Natur, Motiv, bilddenden, Literatur, Pflanze, ISBN-10, 3-89405-477-8, 3894054778, ISBN-13, 978-3-89405-477-9, 9783894054779

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