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Barrierefrei - Bauen für die Zukunft Bewegungsräume optimieren - intuitiver Gebrauch - kontrastreich gestalten (Gebundene Ausgabe) von Dipl. -Ing. Eckhard Feddersen, Architekt Architekturbüro Feddersen Architekten Berlin, Dipl. -Ing. Insa Lüdtke Dipl. -Ing. Ulrike Rau, Dipl. -Ing. Ursula Reinold Innenarchitektin Planungsbüro für barrierefreies Bauen und Wohnen Berlin Dipl. -Ing. Harms Wulf Landschaftsarchitekten Berlin Behinderungen Fähigkeitseinschränkungen Universal Design Design for all Integration integrative Nutzung 2-Sinne-Prinzip Visuelle Gestaltung Taktile Gestaltung Auditive Gestaltung Anthropometrie Ergonomie Barrierefreifreiheit Öffentliches Gebäude In diesem Buch werden Planungsgrundlagen und im Einzelfall konkret umgesetzte Maßnahmen aufgezeigt. Sie veranschaulichen, wie Barrieren im Voraus vermieden oder bei Bestandsbauten reduziert bzw. abgebrochen werden können. Barrierefrei Bauen, Universal Design oder Design for all - Begriffe, die sich weltweit durchgesetzt haben. Das Ziel ist die inklusive Nutzung: Bauen für ALLE an Stelle spezieller, separierender Lösungen für Menschen mit Behinderungen bzw. Fähigkeitseinschränkungen. Das praxisnahe Grundlagenwerk mit seinem Handbuchcharakter liefert das Instrumentarium, um die eigenen Räumlichkeiten oder das Bauvorhaben unter den Bedingungen visueller, auditiver oder motorischer Einschränkungen in ihrer Nutzbarkeit zu überprüfen. Die Autoren gehen speziell auf Themen wie Akustik, Belichtung und Beleuchtung, Leit- und Orientierungssysteme ein. Barrierefrei Bauen, Universal Design oder Design for all - Begriffe, die sich weltweit durchgesetzt haben. Das Ziel ist die integrative Nutzung Bauen für ALLE an Stelle spezieller, separierender Lösungen für Menschen mit Behinderungen bzw. Fähigkeitseinschränkungen. Im vorliegenden Buch werden Planungsgrundlagen und im Einzelfall konkret umgesetzte Maßnahmen aufgezeigt. Sie veranschaulichen, wie Barrieren im Voraus vermieden oder bei Bestandsbauten reduziert bzw. abgebrochen werden können. Aus dem Inhalt- Mensch und Mobilität - Allgemeine Anforderungen 2-Sinne-Prinzip, Visuelle Gestaltung, Taktile Gestaltung, Auditive Gestaltung, Anthropometrie und Ergonomie - Allgemeine Bauteile Eingang, Türen, Treppen, Rampen, Aufzüge, Fenster, Parkplätze - Öffentlich zugängliche GebäudeService, Erschließung, WC-Anlagen, Einrichtung, Verkauf, Gastronomie, Beherbergung, Veranstaltung, Sport - Wohnen Integration statt Ausgrenzung, Eingang, Treppe, Aufzug, Wohnung, Fenster, Freisitz, Bäder, Sanitärobjekte, Küchen, Einbaugeräte - Wohnen im AlterWohnen mit Service, Wohngruppen, Heime, Außenanlagen für Senioren - Anhang Gesetze und Verordnungen, Fördermöglichkeiten Über den Autor HerausgeberinDipl. -Ing. Ulrike Rau, Architektin, Architekturbüro lüling rau architekten Berlin, engagiert sich in Forschung und Planung insbesondere für taktile/akustische Konzeptionen und für barrierefreie Gestaltung bei Sehbehinderungen. Autoren: Dipl. -Ing. Eckhard Feddersen, Architekt, Architekturbüro Feddersen Architekten Berlin Dipl. -Ing. Insa Lüdtke, Architekturbüro Feddersen Architekten Berlin Dipl. -Ing. Ulrike Rau, s. o. Dipl. -Ing. Ursula Reinold, Innenarchitektin, Planungsbüro für barrierefreies Bauen und Wohnen Berlin Dipl. -Ing. Harms Wulf, Landschaftsarchitekten Berlin Barrierefrei bauen, Universal Design oder Design for all sind Begriffe, die sich weltweit durchgesetzt haben. All diese Begriffe stehen für eine integrative Nutzung der gebauten Umwelt bzw. das Bauen für ALLE, anstelle von speziellen, separierenden Lösungen für Menschen mit Behinderungen bzw. Fähigkeitseinschränkungen. Im Hinblick auf die demographischen Veränderungen unserer Gesellschaft mit einer Zunahme von älteren und hochbetagten Nutzern ist die Barrierefreiheit schon lange kein Minderheitenthema mehr, sondern eine existenzielle Aufgabe unserer Gesellschaft. Barrieren können Nutzer ganz bzw. teilweise von Orten oder von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausschließen. Nicht die eingeschränkte Fähigkeit an sich behindert häufig die Teilhabe, sondern vom Menschen geschaffene Barrieren. Barrierefreie Gebäudekonzeptionen fördern die selbstbestimmte und aktive Lebensführung und beziehen weitgehend alle Arten von Fähigkeitseinschränkungen ein. Das Spektrum der Anforderungen umfasst nicht nur die Rollstuhlzugänglichkeit, sondern auch Einschränkungen der Wahrnehmung (Sehen und Hören) und der Kognition (Denken, Schlussfolgern, Urteilen, Erkennen, Erinnern). Die Umsetzung einer barrierefreien Gestaltung kann nicht nach einem starren Lösungsschema erfolgen. DIN-Normen und baurechtliche Empfehlungen setzen allgemeine Vorgaben, müssen aber kritisch hinterfragt werden, um je nach Nutzerkreis und Bauaufgabe zu individuellen und zukunftsfähigen Lösungen zu führen. Das Ziel des Buches ist die Vermittlung von Fachwissen und der Abbau von Vorurteilen und emotionaler Distanz, damit das Thema selbstverständlicher Bestandteil beim Planen und Bauen wird. Die im Buch aufgezeigten Planungsgrundlagen und im Einzelfall konkret umgesetzten Maßnahmen veranschaulichen wie Barrieren im Voraus vermieden werden oder bei Bestandsbauten reduziert bzw. zurückgebaut werden können. Die gezeigten gestalterisch gelungenen Beispiele stellen keine allgemeingültigen Lösungen dar, sondern sollen zu einem mutigen Herangehen auffordern und im Kopf vorhandene Barrieren reduzieren. Die Rubrik mehrwert eröffnet Aspekte, die über das Notwendige hinausgehen und bietet die Möglichkeit Barrierefreiheit als Marktsegment zu begreifen, durch die der Komfort, die Nutzbarkeit und der Wert einer Immobilie deutlich erhöht werden können. Werden barrierefreie Konzeptionen als Herausforderung von allen am Bau Beteiligten (Bauherr, Planer und Behörden) begriffen und bereits in den ersten Planungsphasen entwickelt, ist architektonische Qualität auch in diesem Aufgabenbereich ohne erhebliche Mehrkosten zu erreichen. Barrierefreie Gebäude sind für Menschen mit und ohne Fähigkeitseinschränkung flexibel und nachhaltig nutzbar, erleichtern eine selbstbestimmte und selbständige Lebensführung und bieten für ALLE einen zukünftigen Mehrwert. Behinderungen Fähigkeitseinschränkungen Universal Design Design for all Integration integrative Nutzung 2-Sinne-Prinzip Visuelle Gestaltung Taktile Gestaltung Auditive Gestaltung Anthropometrie Ergonomie Barrierefreifreiheit Barrierefrei - Bauen für die Zukunft Bewegungsräume optimieren - intuitiver Gebrauch - kontrastreich gestalten Eckhard Feddersen Insa Lüdtke Ulrike Rau Ursula Reinhold Harms Wulf Wohnungsbauten Öffentliche Gebäude Sport Freizeitanlagen Arbeitsstätten Hotels
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Barrierefrei - Bauen für die Zukunft Bewegungsräume optimieren - intuitiver Gebrauch - kontrastreich gestalten (Gebundene Ausgabe) von Dipl. -Ing. Eckhard Feddersen, Architekt Architekturbüro Feddersen Architekten Berlin, Dipl. -Ing. Insa Lüdtke Dipl. -Ing. Ulrike Rau, Dipl. -Ing. Ursula Reinold Innenarchitektin Planungsbüro für barrierefreies Bauen und Wohnen Berlin Dipl. -Ing. Harms Wulf Landschaftsarchitekten Berlin Behinderungen Fähigkeitseinschränkungen Universal Design Design for all Integration integrative Nutzung 2-Sinne-Prinzip Visuelle Gestaltung Taktile Gestaltung Auditive Gestaltung Anthropometrie Ergonomie Barrierefreifreiheit Öffentliches Gebäude In diesem Buch werden Planungsgrundlagen und im Einzelfall konkret umgesetzte Maßnahmen aufgezeigt. Sie veranschaulichen, wie Barrieren im Voraus vermieden oder bei Bestandsbauten reduziert bzw. abgebrochen werden können. Barrierefrei Bauen, "Universal Design" oder "Design for all" - Begriffe, die sich weltweit durchgesetzt haben. Das Ziel ist die inklusive Nutzung: Bauen für ALLE an Stelle spezieller, separierender Lösungen für Menschen mit Behinderungen bzw. Fähigkeitseinschränkungen. Das praxisnahe Grundlagenwerk mit seinem "Handbuchcharakter" liefert das Instrumentarium, um die eigenen Räumlichkeiten oder das Bauvorhaben unter den Bedingungen visueller, auditiver oder motorischer Einschränkungen in ihrer Nutzbarkeit zu überprüfen. Die Autoren gehen speziell auf Themen wie Akustik, Belichtung und Beleuchtung, Leit- und Orientierungssysteme ein. Barrierefrei Bauen, "Universal Design" oder "Design for all" - Begriffe, die sich weltweit durchgesetzt haben. Das Ziel ist die integrative Nutzung Bauen für ALLE an Stelle spezieller, separierender Lösungen für Menschen mit Behinderungen bzw. Fähigkeitseinschränkungen. Im vorliegenden Buch werden Planungsgrundlagen und im Einzelfall konkret umgesetzte Maßnahmen aufgezeigt. Sie veranschaulichen, wie Barrieren im Voraus vermieden oder bei Bestandsbauten reduziert bzw. abgebrochen werden können. Aus dem Inhalt- Mensch und Mobilität - Allgemeine Anforderungen 2-Sinne-Prinzip, Visuelle Gestaltung, Taktile Gestaltung, Auditive Gestaltung, Anthropometrie und Ergonomie - Allgemeine Bauteile Eingang, Türen, Treppen, Rampen, Aufzüge, Fenster, Parkplätze - Öffentlich zugängliche GebäudeService, Erschließung, WC-Anlagen, Einrichtung, Verkauf, Gastronomie, Beherbergung, Veranstaltung, Sport - Wohnen Integration statt Ausgrenzung, Eingang, Treppe, Aufzug, Wohnung, Fenster, Freisitz, Bäder, Sanitärobjekte, Küchen, Einbaugeräte - Wohnen im AlterWohnen mit Service, Wohngruppen, Heime, Außenanlagen für Senioren - Anhang Gesetze und Verordnungen, Fördermöglichkeiten Über den Autor HerausgeberinDipl. -Ing. Ulrike Rau, Architektin, Architekturbüro lüling rau architekten Berlin, engagiert sich in Forschung und Planung insbesondere für taktile/akustische Konzeptionen und für barrierefreie Gestaltung bei Sehbehinderungen. Autoren: Dipl. -Ing. Eckhard Feddersen, Architekt, Architekturbüro Feddersen Architekten Berlin Dipl. -Ing. Insa Lüdtke, Architekturbüro Feddersen Architekten Berlin Dipl. -Ing. Ulrike Rau, s. o. Dipl. -Ing. Ursula Reinold, Innenarchitektin, Planungsbüro für barrierefreies Bauen und Wohnen Berlin Dipl. -Ing. Harms Wulf, Landschaftsarchitekten Berlin Barrierefrei bauen, Universal Design oder Design for all sind Begriffe, die sich weltweit durchgesetzt haben. All diese Begriffe stehen für eine integrative Nutzung der gebauten Umwelt bzw. das Bauen für ALLE, anstelle von speziellen, separierenden Lösungen für Menschen mit Behinderungen bzw. Fähigkeitseinschränkungen. Im Hinblick auf die demographischen Veränderungen unserer Gesellschaft mit einer Zunahme von älteren und hochbetagten Nutzern ist die Barrierefreiheit schon lange kein Minderheitenthema mehr, sondern eine existenzielle Aufgabe unserer Gesellschaft. Barrieren können Nutzer ganz bzw. teilweise von Orten oder von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausschließen. Nicht die eingeschränkte Fähigkeit an sich behindert häufig die Teilhabe, sondern vom Menschen geschaffene Barrieren. Barrierefreie Gebäudekonzeptionen fördern die selbstbestimmte und aktive Lebensführung und beziehen weitgehend alle Arten von Fähigkeitseinschränkungen ein. Das Spektrum der Anforderungen umfasst nicht nur die Rollstuhlzugänglichkeit, sondern auch Einschränkungen der Wahrnehmung (Sehen und Hören) und der Kognition (Denken, Schlussfolgern, Urteilen, Erkennen, Erinnern). Die Umsetzung einer barrierefreien Gestaltung kann nicht nach einem starren Lösungsschema erfolgen. DIN-Normen und baurechtliche Empfehlungen setzen allgemeine Vorgaben, müssen aber kritisch hinterfragt werden, um je nach Nutzerkreis und Bauaufgabe zu individuellen und zukunftsfähigen Lösungen zu führen. Das Ziel des Buches ist die Vermittlung von Fachwissen und der Abbau von Vorurteilen und emotionaler Distanz, damit das Thema selbstverständlicher Bestandteil beim Planen und Bauen wird. Die im Buch aufgezeigten Planungsgrundlagen und im Einzelfall konkret umgesetzten Maßnahmen veranschaulichen wie Barrieren im Voraus vermieden werden oder bei Bestandsbauten reduziert bzw. zurückgebaut werden können. Die gezeigten gestalterisch gelungenen Beispiele stellen keine allgemeingültigen Lösungen dar, sondern sollen zu einem mutigen Herangehen auffordern und im Kopf vorhandene Barrieren reduzieren. Die Rubrik "mehrwert" eröffnet Aspekte, die über das Notwendige hinausgehen und bietet die Möglichkeit Barrierefreiheit als Marktsegment zu begreifen, durch die der Komfort, die Nutzbarkeit und der Wert einer Immobilie deutlich erhöht werden können. Werden barrierefreie Konzeptionen als Herausforderung von allen am Bau Beteiligten (Bauherr, Planer und Behörden) begriffen und bereits in den ersten Planungsphasen entwickelt, ist architektonische Qualität auch in diesem Aufgabenbereich ohne erhebliche Mehrkosten zu erreichen. Barrierefreie Gebäude sind für Menschen mit und ohne Fähigkeitseinschränkung flexibel und nachhaltig nutzbar, erleichtern eine selbstbestimmte und selbständige Lebensführung und bieten für ALLE einen zukünftigen Mehrwert. Behinderungen Fähigkeitseinschränkungen Universal Design Design for all Integration integrative Nutzung 2-Sinne-Prinzip Visuelle Gestaltung Taktile Gestaltung Auditive Gestaltung Anthropometrie Ergonomie Barrierefreifreiheit Barrierefrei - Bauen für die Zukunft Bewegungsräume optimieren - intuitiver Gebrauch - kontrastreich gestalten Eckhard Feddersen Insa Lüdtke Ulrike Rau Ursula Reinhold Harms Wulf Wohnungsbauten Öffentliche Gebäude Sport Freizeitanlagen Arbeitsstätten Hotels

Auflage: 3. Auflage. (2013) - Hardcover 366 S. 30 x 23,2 x 2,4 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Dipl.-Ing. Eckhard Feddersen, Architekt Architekturbüro Feddersen Architekten Berlin, Dipl.-Ing. Insa Lüdtke Dipl.-Ing. Ulrike Rau, Dipl.-Ing. Ursula Reinold Innenarchitektin Planungsbüro für barrierefreies Bauen und Wohnen Berlin Dipl.-Ing. Harms Wu
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN26662
Katalog:
Ratgeber / Ratgeber - Bauen / Immobilien
Sammlung(en):
ISBN:
3410229922
EAN:
9783410229926
Stichworte:

Öffentliche, Gebäude, Behinderungen, Fähigkeitseinschränkungen, Universal, Design, Integration, integrative, Nutzung, 2-Sinne-Prinzip, Visuelle, Gestaltung, Taktile, Auditive, Anthropometrie, Ergonomie, Barrierefreifreiheit, Barrierefrei, Bauen, Zukunft, Bewegungsräume, optimieren, intuitiver, Gebrauch, kontrastreich, gestalten, Eckhard, Feddersen, Insa, Lüdtke, Ulrike, Ursula, Reinhold, Harms, Wulf, Wohnungsbauten, Sport, Freizeitanlagen, Arbeitsstätten, Hotels, Begriffe, weltweit, durchgesetzt, Ziel, ALLE, Stelle, spezieller, separierender, Lösungen, Menschen, vorliegenden, Buch, Planungsgrundlagen, Einzelfall, konkret, umgesetzte, Maßnahmen, aufgezeigt, veranschaulichen, Barrieren, Voraus, vermieden, Bestandsbauten, reduziert, abgebrochen, Inhalt-, Mensch, Mobilität, Allgemeine, Anforderungen, Bauteile, Eingang, Türen, Treppen, Rampen, Aufzüge, Fenster, Parkplätze, Öffentlich, zugängliche, Service, Erschließung, WC-Anlagen, Einrichtung, Verkauf, Gastronomie, Beherbergung, Veranstaltung, Wohnen, Ausgrenzung, Treppe, Aufzug, Wohnung, Freisitz, Bäder, Sanitärobjekte, Küchen, Einbaugeräte, AlterWohnen, Wohngruppen, Heime, Außenanlagen, Senioren, Anhang, Gesetze, Verordnungen, Fördermöglichkeiten, Über, Autor, HerausgeberinDipl-Ing, Architektin, Architekturbüro, lüling, architekten, Berlin, engagiert, Forschung, Planung, insbesondere, taktile, akustische, Konzeptionen, barrierefreie, Sehbehinderungen, Autoren, Dipl-Ing, Architekt, Architekten, Reinold, Innenarchitektin, Planungsbüro, barrierefreies, Landschaftsarchitekten

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