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Arzneiformen-Entwicklung Feste Zubereitungen [Hardcover] Arzneistoffe pharmaceutical technology pharmazeutische Arzneimittelzubereitung Galenik Pharmazeutische Technologie Biopharmazie Arzneimittel Arzneimittelentwicklung Fließregulierungsmittel Granulateigenschaften Pharmazie Pharmakologie Arzneimittel Biotech Arzneien Medikamente Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen Herbert Stricker Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen ausführlich und praxisorientiert zu vermitteln ist das Ziel dieses neuen Lehrbuches. Eingehend werden die Produkteigenschaften der verschiedenen Arzneimittel vorgeführt und anhand zahlreicher Beispiele anschaulich gemacht. Eine Vielzahl empirischer Formeln garantiert die präzise Ermittlung optimaler Stoffmengen, Prozessbedingungen und Produkteigenschaften. Im Unterschied zu den meisten pharmazeutisch-technologischen Fachbüchern, die sich größtenteils mit theoretischen Hintergrundaspekten beschäftigen, steht in diesem Buch der Praxisbezug im Vordergrund. Die vermittelten Inhalte liefern einschlägiges Grundlagenwissen der studentischen Ausbildung und unterstützen maßgeblich die pharmazeutisch-technologische Entwicklungsarbeit. Fit für die Prüfung Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen grundlegend und zugleich praxisorientiert zu vermitteln ist das Ziel dieses neuen Lehrbuches. Eingehend werden die Produkteigenschaften der verschiedenen Arzneimittel vorgeführt und anhand zahlreicher Beispiele anschaulich gemacht. Die Fülle der behandelten Themen liefert zuverlässig das grundlegende Prüfungswissen für den Zweiten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung. Ratgeber für die Praxis Eine Vielzahl empirischer Formeln garantiert die präzise Ermittlung optimaler Stoffmengen, Prozessbedingungen und Produkteigenschaften. Im Unterschied zu den meisten pharmazeutisch-technologischen Fachbüchern, die sich größtenteils mit theoretischen Hintergrundaspekten beschäftigen, steht in diesem Buch der Praxisbezug im Vordergrund. Die vermittelten Inhalte unterstützen maßgeblich die pharmazeutisch-technologische Entwicklungsarbeit. Herbert Stricker studierte Chemie an der Technischen Hochschule München, Promotion am Institut für Chemische Technologie. 1964-80 Tätigkeit in der pharmazeutischen Industrie. 1980-97 Leiter und Ordinarius des Institutes für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie an der Universität Heidelberg. Schwerpunkte der Tätigkeit und Forschung: Biopharmazie (Pharmakokinetik, Freigabekinetik, Modellentwicklung), Haltbarkeit von Arzneimitteln, Arzneiformenentwicklung (u. a. Liposomen, Implantate, Retardformen). Seit der Emeritierung 1997 Geschäftsführer einer Firma für galenische Software. Allgemeine Aspekte der wissensbasierten Entwicklung. - Entwicklung von Pulvern (für Hartkapseln). - Entwicklung von Granulaten (Feuchtgranulation). - Entwicklung von Extrusionspellets. - Entwicklung von Tabletten (Direktverpressung). - Entwicklung von Tabletten (Granulatverpressung). - Entwicklung von umhüllten Tabletten. - Entwicklung von magensaftresistent-umhüllten Pellets. - Anhang. Medizin Arzneimittel Arzneimittelentwicklung Arzneimittelzubereitung Galenik Pharmazie ISBN-10 3-540-00068-2 / 3540000682 ISBN-13 978-3-540-00068-6 / 9783540000686 978-3540000686 1 Allgemeine Aspekte der wissensbasierten Entwicklung. - 1. 1 Definition der Produktanforderungen. - 1. 1. 1 Produktanforderungsprofil. - 1. 1. 2 Haltbarkeitsdauer. - 1. 1. 3 Produktanforderungen. - 1. 1. 4 Zwischenprodukte. - 1. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 1. 3 Arzneistoffeigenschaften, Zwischenprodukteigenschaften. - 1. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES) und Aktionen (EA). - 1. 4. 1 Entwicklungsschrittaktionen (EA). - Literatur. - 2 Entwicklung von Pulvern (für Hartkapseln). - 2. 1 Definition der Produktanforderungen. - 2. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 2. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 2. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 2. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 2. 4. 2 EP, ES: Hygroskopizität des Arzneistoffes. - 2. 4. 3 EP: Gehalts- und Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Teilchengröße des Arzneistoffes. - 2. 4. 4 EP, ES: Füllstoffauswahl. - 2. 4. 5 EP: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes, ES: Netzmittelauswahl. - 2. 4. 6 EP: Zerfall der Arzneiform, ES: Sprengmittelauswahl. - 2. 4. 7 EP: Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 2. 4. 8 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 2. 4. 9 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Mischerauswahl I. - 2. 4. 10 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Schmiermittels, ES: Mischerauswahl II. - 2. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 3 Entwicklung von Granulaten (Feuchtgranulation). - 3. 1 Definition der Produktanforderungen. - 3. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 3. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 3. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 3. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 3. 4. 2 EP, ES: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 3. 4. 3 EP, ES: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes. - 3. 4. 4 EP: Granulierverfahren. - 3. 4. 5 EP: Problemkombination I, ES: Füllstoffauswahl. - 3. 4. 6 EP: Problemkombination II, ES: Auswahl Granulierflüssigkeit. - 3. 4. 7 EP: Problemkombination III, ES: Bindemittelauswahl. - 3. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 4 Entwicklung von Extrusionspellets. - 4. 1 Definition der Produktanforderungen. - 4. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 4. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 4. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 4. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 4. 4. 2 EP, ES: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 4. 4. 3 EP: Pelletierverfahren. - 4. 4. 4 ES: Füllstoffauswahl. - 4. 4. 5 ES: Auswahl Extrudiermittel. - 4. 4. 6 EP: Problemkombination, ES: Auswahl Befeuchtungsflüssigkeit. - 4. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 5 Entwicklung von Tabletten (Direktverpressung). - 5. 1 Definition der Produktanforderungen. - 5. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 5. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 5. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 5. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 5. 4. 2 EP: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 5. 4. 3 EP: Gehalts- und Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Teilchengröße des Arzneistoffes. - 5. 4. 4 ES: Auswahl des Pressdruckniveaus. - 5. 4. 5 EP: Problemkombination, ES: Füllstoffauswahl. - 5. 4. 6 ES: Sprengmittelauswahl. - 5. 4. 7 EP: Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 5. 4. 8 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 5. 4. 9 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Mischerauswahl I. - 5. 4. 10 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Mischerauswahl II. - 5. 5 Demonstrationsbeispiele. - 5. 5. 1 Beispiel 1. - 5. 5. 2 Beispiel 2. - Literatur. - 6 Entwicklung von Tabletten (Granulatverpressung). - 6. 1 Definition der Produktanforderungen. - 6. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 6. 3 Arzneistoff- und Granulateigenschaften. - 6. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 6. 4. 1 EP: Tablettenzerfall, ES: Sprengmittelauswahl. - 6. 4. 2 ES: Auswahl des „äußeren“ Füllstoffes. - 6. 4. 3 ES: Auswahl des Pressdruckniveaus. - 6. 4. 4 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 6. 4. 5 ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 6. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 7 Entwicklung von umhüllten Tabletten. - 7. 1 Definition der Produktanforderungen. - 7. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 7. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 7. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 7. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 7. 4. 2 EP: pH-Reaktion des Halbfertigproduktes. - 7. 4. 3 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 7. 4. 4 ES: Auswahl Pigmente. - 7. 4. 5 ES: Auswahl Filmbildner. - 7. 4. 6 ES: Auswahl Weichmacher. - 7. 4. 7 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 7. 4. 8 ES: Auswahl Stabilisatoren, Netzmittel. - 7. 4. 9 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 7. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 8 Entwicklung von magensaftresistent-umhüllten Pellets. - 8. 1 Definition der Produktanforderungen. - 8. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 8. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 8. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 8. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes 165. - 8. 4. 2 EP: pH-Reaktion. - 8. 4. 3 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 8. 4. 4 ES: Auswahl Filmbildner. - 8. 4. 5 ES: Auswahl Weichmacher. - 8. 4. 6 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 8. 4. 7 ES: Auswahl Netzmittel. - 8. 4. 8 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 8. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 9 Entwicklung von retardierend-umhüllten Pellets. - 9. 1 Definition der Produktanforderungen. - 9. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 9. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 9. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 9. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 9. 4. 2 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 9. 4. 3 EA: Auswahl Filmbildner. - 9. 4. 4 EA: Auswahl Weichmacher. - 9. 4. 5 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 9. 4. 6 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 9. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 10 Anhang. - 10. 1 Zeichenerklärung. - 10. 2 Bestimmungsmethoden (B). - 10. 3 Hilfsstoffe und ihre Eigenschaften. - 10. 3. 1 Füllstoffe. - 10. 3. 2 Extrudiermittel. - 10. 3. 3 Fließregulierungsmittel. - 10. 3. 4 Bindemittel. - 10. 3. 5 Schmiermittel. - 10. 3. 6 Netzmittel. - 10. 3. 7 Sprengmittel. - 10. 3. 8 Flüssigkeiten/Lösungsmittel. - 10. 3. 9 Überzugsmittel, löslich. - 10. 3. 10 Überzugsmittel, magensaftresistent. - 10. 3. 11 Überzugsmittel, freigaberetardierend. - 10. 3. 12 Weichmacher (für Überzugsmittel). - 10. 3. 13 Pigmente (für Überzugsmittel). - 10. 3. 14 Antiklebemittel, Trennmittel, Gleitmittel (für Überzugsmittel). - 10. 3. 15 Stabilisatoren (für Überzugsmittel). - 10. 4 Geräte und ihre Eigenschaften. - 10. 4. 1 Misch- und Granuliergeräte. - 10. 4. 2 Siebgeräte. - 10. 4. 3 Trockner. - 10. 4. 4 Tablettiermaschinen. - 10. 4. 5 Coater. - 10. 4. 6 Extruder. - 10. 4. 7 Spheronizer. - 10. 4. 8 Kapselfüllmaschinen. - 10. 5 Packmittel und ihre Eigenschaften, Klimazonen.
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Arzneiformen-Entwicklung Feste Zubereitungen [Hardcover] Arzneistoffe pharmaceutical technology pharmazeutische Arzneimittelzubereitung Galenik Pharmazeutische Technologie Biopharmazie Arzneimittel Arzneimittelentwicklung Fließregulierungsmittel Granulateigenschaften Pharmazie Pharmakologie Arzneimittel Biotech Arzneien Medikamente Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen Herbert Stricker Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen ausführlich und praxisorientiert zu vermitteln ist das Ziel dieses neuen Lehrbuches. Eingehend werden die Produkteigenschaften der verschiedenen Arzneimittel vorgeführt und anhand zahlreicher Beispiele anschaulich gemacht. Eine Vielzahl empirischer Formeln garantiert die präzise Ermittlung optimaler Stoffmengen, Prozessbedingungen und Produkteigenschaften. Im Unterschied zu den meisten pharmazeutisch-technologischen Fachbüchern, die sich größtenteils mit theoretischen Hintergrundaspekten beschäftigen, steht in diesem Buch der Praxisbezug im Vordergrund. Die vermittelten Inhalte liefern einschlägiges Grundlagenwissen der studentischen Ausbildung und unterstützen maßgeblich die pharmazeutisch-technologische Entwicklungsarbeit. Fit für die Prüfung Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen grundlegend und zugleich praxisorientiert zu vermitteln ist das Ziel dieses neuen Lehrbuches. Eingehend werden die Produkteigenschaften der verschiedenen Arzneimittel vorgeführt und anhand zahlreicher Beispiele anschaulich gemacht. Die Fülle der behandelten Themen liefert zuverlässig das grundlegende Prüfungswissen für den Zweiten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung. Ratgeber für die Praxis Eine Vielzahl empirischer Formeln garantiert die präzise Ermittlung optimaler Stoffmengen, Prozessbedingungen und Produkteigenschaften. Im Unterschied zu den meisten pharmazeutisch-technologischen Fachbüchern, die sich größtenteils mit theoretischen Hintergrundaspekten beschäftigen, steht in diesem Buch der Praxisbezug im Vordergrund. Die vermittelten Inhalte unterstützen maßgeblich die pharmazeutisch-technologische Entwicklungsarbeit. Herbert Stricker studierte Chemie an der Technischen Hochschule München, Promotion am Institut für Chemische Technologie. 1964-80 Tätigkeit in der pharmazeutischen Industrie. 1980-97 Leiter und Ordinarius des Institutes für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie an der Universität Heidelberg. Schwerpunkte der Tätigkeit und Forschung: Biopharmazie (Pharmakokinetik, Freigabekinetik, Modellentwicklung), Haltbarkeit von Arzneimitteln, Arzneiformenentwicklung (u. a. Liposomen, Implantate, Retardformen). Seit der Emeritierung 1997 Geschäftsführer einer Firma für galenische Software. Allgemeine Aspekte der wissensbasierten Entwicklung. - Entwicklung von Pulvern (für Hartkapseln). - Entwicklung von Granulaten (Feuchtgranulation). - Entwicklung von Extrusionspellets. - Entwicklung von Tabletten (Direktverpressung). - Entwicklung von Tabletten (Granulatverpressung). - Entwicklung von umhüllten Tabletten. - Entwicklung von magensaftresistent-umhüllten Pellets. - Anhang. Medizin Arzneimittel Arzneimittelentwicklung Arzneimittelzubereitung Galenik Pharmazie ISBN-10 3-540-00068-2 / 3540000682 ISBN-13 978-3-540-00068-6 / 9783540000686 978-3540000686 1 Allgemeine Aspekte der wissensbasierten Entwicklung. - 1. 1 Definition der Produktanforderungen. - 1. 1. 1 Produktanforderungsprofil. - 1. 1. 2 Haltbarkeitsdauer. - 1. 1. 3 Produktanforderungen. - 1. 1. 4 Zwischenprodukte. - 1. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 1. 3 Arzneistoffeigenschaften, Zwischenprodukteigenschaften. - 1. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES) und Aktionen (EA). - 1. 4. 1 Entwicklungsschrittaktionen (EA). - Literatur. - 2 Entwicklung von Pulvern (für Hartkapseln). - 2. 1 Definition der Produktanforderungen. - 2. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 2. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 2. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 2. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 2. 4. 2 EP, ES: Hygroskopizität des Arzneistoffes. - 2. 4. 3 EP: Gehalts- und Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Teilchengröße des Arzneistoffes. - 2. 4. 4 EP, ES: Füllstoffauswahl. - 2. 4. 5 EP: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes, ES: Netzmittelauswahl. - 2. 4. 6 EP: Zerfall der Arzneiform, ES: Sprengmittelauswahl. - 2. 4. 7 EP: Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 2. 4. 8 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 2. 4. 9 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Mischerauswahl I. - 2. 4. 10 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Schmiermittels, ES: Mischerauswahl II. - 2. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 3 Entwicklung von Granulaten (Feuchtgranulation). - 3. 1 Definition der Produktanforderungen. - 3. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 3. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 3. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 3. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 3. 4. 2 EP, ES: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 3. 4. 3 EP, ES: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes. - 3. 4. 4 EP: Granulierverfahren. - 3. 4. 5 EP: Problemkombination I, ES: Füllstoffauswahl. - 3. 4. 6 EP: Problemkombination II, ES: Auswahl Granulierflüssigkeit. - 3. 4. 7 EP: Problemkombination III, ES: Bindemittelauswahl. - 3. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 4 Entwicklung von Extrusionspellets. - 4. 1 Definition der Produktanforderungen. - 4. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 4. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 4. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 4. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 4. 4. 2 EP, ES: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 4. 4. 3 EP: Pelletierverfahren. - 4. 4. 4 ES: Füllstoffauswahl. - 4. 4. 5 ES: Auswahl Extrudiermittel. - 4. 4. 6 EP: Problemkombination, ES: Auswahl Befeuchtungsflüssigkeit. - 4. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 5 Entwicklung von Tabletten (Direktverpressung). - 5. 1 Definition der Produktanforderungen. - 5. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 5. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 5. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 5. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 5. 4. 2 EP: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 5. 4. 3 EP: Gehalts- und Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Teilchengröße des Arzneistoffes. - 5. 4. 4 ES: Auswahl des Pressdruckniveaus. - 5. 4. 5 EP: Problemkombination, ES: Füllstoffauswahl. - 5. 4. 6 ES: Sprengmittelauswahl. - 5. 4. 7 EP: Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 5. 4. 8 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 5. 4. 9 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Mischerauswahl I. - 5. 4. 10 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Mischerauswahl II. - 5. 5 Demonstrationsbeispiele. - 5. 5. 1 Beispiel 1. - 5. 5. 2 Beispiel 2. - Literatur. - 6 Entwicklung von Tabletten (Granulatverpressung). - 6. 1 Definition der Produktanforderungen. - 6. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 6. 3 Arzneistoff- und Granulateigenschaften. - 6. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 6. 4. 1 EP: Tablettenzerfall, ES: Sprengmittelauswahl. - 6. 4. 2 ES: Auswahl des „äußeren“ Füllstoffes. - 6. 4. 3 ES: Auswahl des Pressdruckniveaus. - 6. 4. 4 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 6. 4. 5 ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 6. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 7 Entwicklung von umhüllten Tabletten. - 7. 1 Definition der Produktanforderungen. - 7. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 7. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 7. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 7. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 7. 4. 2 EP: pH-Reaktion des Halbfertigproduktes. - 7. 4. 3 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 7. 4. 4 ES: Auswahl Pigmente. - 7. 4. 5 ES: Auswahl Filmbildner. - 7. 4. 6 ES: Auswahl Weichmacher. - 7. 4. 7 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 7. 4. 8 ES: Auswahl Stabilisatoren, Netzmittel. - 7. 4. 9 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 7. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 8 Entwicklung von magensaftresistent-umhüllten Pellets. - 8. 1 Definition der Produktanforderungen. - 8. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 8. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 8. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 8. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes 165. - 8. 4. 2 EP: pH-Reaktion. - 8. 4. 3 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 8. 4. 4 ES: Auswahl Filmbildner. - 8. 4. 5 ES: Auswahl Weichmacher. - 8. 4. 6 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 8. 4. 7 ES: Auswahl Netzmittel. - 8. 4. 8 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 8. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 9 Entwicklung von retardierend-umhüllten Pellets. - 9. 1 Definition der Produktanforderungen. - 9. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 9. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 9. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 9. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 9. 4. 2 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 9. 4. 3 EA: Auswahl Filmbildner. - 9. 4. 4 EA: Auswahl Weichmacher. - 9. 4. 5 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 9. 4. 6 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 9. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 10 Anhang. - 10. 1 Zeichenerklärung. - 10. 2 Bestimmungsmethoden (B). - 10. 3 Hilfsstoffe und ihre Eigenschaften. - 10. 3. 1 Füllstoffe. - 10. 3. 2 Extrudiermittel. - 10. 3. 3 Fließregulierungsmittel. - 10. 3. 4 Bindemittel. - 10. 3. 5 Schmiermittel. - 10. 3. 6 Netzmittel. - 10. 3. 7 Sprengmittel. - 10. 3. 8 Flüssigkeiten/Lösungsmittel. - 10. 3. 9 Überzugsmittel, löslich. - 10. 3. 10 Überzugsmittel, magensaftresistent. - 10. 3. 11 Überzugsmittel, freigaberetardierend. - 10. 3. 12 Weichmacher (für Überzugsmittel). - 10. 3. 13 Pigmente (für Überzugsmittel). - 10. 3. 14 Antiklebemittel, Trennmittel, Gleitmittel (für Überzugsmittel). - 10. 3. 15 Stabilisatoren (für Überzugsmittel). - 10. 4 Geräte und ihre Eigenschaften. - 10. 4. 1 Misch- und Granuliergeräte. - 10. 4. 2 Siebgeräte. - 10. 4. 3 Trockner. - 10. 4. 4 Tablettiermaschinen. - 10. 4. 5 Coater. - 10. 4. 6 Extruder. - 10. 4. 7 Spheronizer. - 10. 4. 8 Kapselfüllmaschinen. - 10. 5 Packmittel und ihre Eigenschaften, Klimazonen.

Auflage: 1 (17. März 2003) - Hardcover 303 S. 24,4 x 19,6 x 2,4 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Herbert Stricker
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN8625
Katalog:
Medizin / Pharmazie / HNO
Sammlung(en):
ISBN:
3540000682
EAN:
9783540000686
Stichworte:

Arzneistoffe, pharmaceutical, technology, pharmazeutischen, Arzneimittelzubereitung, Galenik, Pharmazeutische, Technologie, Biopharmazie, Arzneimittel, Arzneimittelentwicklung, Fließregulierungsmittel, Granulateigenschaften, Pharmazie, Prüfung, Medizin, Pharmakologie, ISBN-10, 3-540-00068-2, 3540000682, ISBN-13, 978-3-540-00068-6, 9783540000686, Wissensbasierte, Entwicklung, fester, Arzneiformen, ausführlich, praxisorientiert, vermitteln, Ziel, Lehrbuches, Eingehend, Produkteigenschaften, verschiedenen, vorgeführt, anhand, zahlreicher, Beispiele, anschaulich, Eine, Vielzahl, empirischer, Formeln, garantiert, präzise, Ermittlung, optimaler, Stoffmengen, Prozessbedingungen, Unterschied, meisten, pharmazeutisch-technologischen, Fachbüchern, größtenteils, theoretischen, Hintergrundaspekten, beschäftigen, Buch, Praxisbezug, Vordergrund, vermittelten, Inhalte, liefern, einschlägiges, Grundlagenwissen, studentischen, Ausbildung, unterstützen, maßgeblich, pharmazeutisch-technologische, 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Sensation, wichtigste, Gegenwart, Ergebnisse, aufgrund, Datenmenge, Dissertationen, ergänzungsbedürftig, erweist, prinzipiell, Meilenstein, erarbeitenden, Parameter, Stoffeigenschaften, Prozeßbedingungen, Wechselwirkungen, Datenmengen, unüberschaubar, bislang, geübte, Technik, zeitlich, kostenmäßig, überlegen, Sprache, Buches, klar, prägnant, Tabellen, übersichtlich, zitierte, Literatur, umfangreich, Druck, Ausstattung, Verlag, gemäß, Sucker, Basel, pharmazeutische, industrie, Whom, There, three, possibilities, descript, methods, procedures, arithmetic, calculations, trustworthy, daily, practice, industrial, development, work, then, book, sensation, most, important, class, nowadays, amount, data, accumulated, only, five, theses, still, small, principles, correct, this, would, milestone, abundance, missing, parameters, material, specifications, well, interactions, large, complex, that, traditional, approaches, more, effective, less, costly, European, Journal, Pharmaceutics, Biopharmaceutics, (2004), 149), Buchrückseite, 978-3540000686, Definition, Produktanforderungen-, Produktanforderungsprofil-, Haltbarkeitsdauer-, Zwischenprodukte-, Produkt-, maschinenspezifische, Bedingungen-, Arzneistoffeigenschaften, Zwischenprodukteigenschaften-, Entwicklungsprobleme, (EP), Entwicklungsschritte, (ES), Aktionen, (EA)-, Entwicklungsschrittaktionen, Literatur-, Arzneistoffeigenschaften-, Schmelzpunkt, Arzneistoffes-, Hygroskopizität, Gehalts-, Masseneinheitlichkeit, Arzneistoffes, Teilchengröße, Füllstoffauswahl-, Lösegeschwindigkeit, Netzmittelauswahl-, Zerfall, Arzneiform, Sprengmittelauswahl-, Auswahl, Fließregulierungsmittel-, Werkzeughaftung, Schmiermittelauswahl-, Gehaltseinheitlichkeit, Mischerauswahl, 2410, Schmiermittels, Demonstrationsbeispiel-, Granulierverfahren-, Problemkombination, Granulierflüssigkeit-, Bindemittelauswahl-, Pelletierverfahren-, Extrudiermittel-, Befeuchtungsflüssigkeit-, Pressdruckniveaus-, 5410, Demonstrationsbeispiele-, Beispiel, Arzneistoff-, Granulateigenschaften-, Tablettenzerfall, „äußeren“, Füllstoffes-, Halbfertigprodukteigenschaften-, pH-Reaktion, Halbfertigproduktes-, Sprühflüssigkeit-, Pigmente-, Filmbildner-, Weichmacher-, Antiklebemittel-, Stabilisatoren, Netzmittel-, Überzugsverfahren-, 165-, pH-Reaktion-, retardierend-umhüllten, Anhang-, Zeichenerklärung-, Bestimmungsmethoden, (B)-, Hilfsstoffe, Eigenschaften-, 1031, Füllstoffe-, 1032, 1033, 1034, Bindemittel-, 1035, Schmiermittel-, 1036, 1037, Sprengmittel-, 1038, Flüssigkeiten, Lösungsmittel-, 1039, Überzugsmittel, löslich-, 10310, magensaftresistent-, 10311, freigaberetardierend-, 10312, Weichmacher, Überzugsmittel)-, 10313, Pigmente, 10314, Antiklebemittel, Trennmittel, Gleitmittel, 10315, Geräte, 1041, Misch-, Granuliergeräte-, 1042, Siebgeräte-, 1043, Trockner-, 1044, Tablettiermaschinen-, 1045, Coater-, 1046, Extruder-, 1047, Spheronizer-, 1048, Kapselfüllmaschinen-, Packmittel, Eigenschaften, Klimazonen, Biotech, Biotechnologie, Reihe, Serie, Springer-Lehrbuch, deutsch, Einbandart, gebunden

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