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Placeboliteratur- [Volltext]

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Haunted Selves, Haunting Places in English Literature and Culture  - 1800¿Present

Haunted Selves, Haunting Places in English Literature and Culture - 1800¿Present

von Julian Wolfreys

2018 Kartoniert, 268 Seiten, 210mm x 148mm x 15mm, Sprache(n): eng Applies Derrida's work on spectrality to a wide range of interdisciplinary texts Examines the interconnection of subject and place through the lens of phenomenological philosophy Links memory studies to Gothic, Victorian, and N…

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Bestell-Nr.: A38611887
ISBN: 3030074501
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Haunted Selves, Haunting Places in English Literature and Culture  - 1800¿Present

Haunted Selves, Haunting Places in English Literature and Culture - 1800¿Present

von Julian Wolfreys

2018 Gebunden, 268 Seiten, 216mm x 153mm x 20mm, Sprache(n): eng Applies Derrida's work on spectrality to a wide range of interdisciplinary textsExamines the interconnection of subject and place through the lens of phenomenological philosophyLinks memory studies to Gothic, Victorian, and Neo-Vic…

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Bestell-Nr.: A34271650
ISBN: 3319980882
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Autobiography, Ecology, and the Well-Placed Self  - The Growth of Natural Biography in Contemporary American Life Writing

Autobiography, Ecology, and the Well-Placed Self - The Growth of Natural Biography in Contemporary…

von Nathan Straight

2011 Gebunden, 170 Seiten, 231mm x 155mm x 14mm, Sprache(n): eng Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Autobiography, Ecology, and the Well-Placed Self expands the field of autobiography studies by describing an emergent genre, natural biography, that embeds the human subject in a more-than…

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Bestell-Nr.: A23247133
ISBN: 1433112256
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung von Helmut Kiene wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus als Cognition-based Medicine blinder Fleck der konventionellen Methoden Methoden des nicht-statistischen Nachweises der therapeutischen Wirksamkeit am individuellen Patienten System klinischer Forschung Analyse der individuellen Therapiebeurteilung Aufwertung des ärztlichen Urteils und der ärztlichen Erfahrung Gestaltung des Gesundheitswesens Ärzte Therapeuten Gesundheitsökonomen Juristen Politiker Methodiker Statistiker Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial“?. - Der Name: „Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung“. - Historischer Hintergrund. - Ein Schritt über Evidence-based Medicine hinaus. - Aufwertung der ärztlichen Erfahrung. - I Die Paradigmen der Methodenlehre klinisch-therapeutischer Forschung. - Die Paradigmen der konventionellen Methoderdehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der randomisierten Studie. - Das Paradigma des Experiments — Francis Bacon im 17. Jahrhundert. - Das Paradigma der wiederholten Beobachtung — David Hume im 18. Jahrhundert. - Das Paradigma der Vergleichskontrolle — John Stewart Mill im 19. Jahrhundert. - Das Paradigma der Randomisation — Ronald Fisher im 20. Jahrhundert. - Die Paradigmen der komplementären Methodenlehre — die erkenntnistheoretischen Grundlagen der individuellen Wirksarnkeitsbeurteilung. - Die unbemerkte Methodenrevolution. - Das Paradigma der Gestalt. - Das Paradigma der abbildenden Korrespondenz. - Das Paradigma der Kausalgestalt. - Das Paradigma der funktionellen Kausalgestalt. - Das Paradigma der pathogenetischen und der therapeutischen Kausalgestalt. - Apriorische Einwände gegen die Möglichkeit der Wirksamkeitsbeurteilung am Einzelfall. - Das Argument des Placeboeffekts. - Das Argument der Verallgemeinerung. - II Komplementäre Methodenlehre — die Wirksamkeitsbeurteilung am individuellen Patienten. - Konkrete Beispiele der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung. - Einführungsbeispiele. - Zentrale Gesichtspunkte. - Die Korrespondenz von Zeitpunkten und das Vbrher-Nachher-Zeitverhältnis. - Korrespondenz von Zeitmustern. - Korrespondenz von Raummustern. - Morphologische Korrespondenz. - Dosis-Wirkungs-Korrespondenz. - Prozessuale Korrespondenz. - Dialogische Korrespondenz. - Therapeutische Idee und funktionelle Kausalgestalt. - Therapeutische Idee und Therapieprozeß. - Unterstützungen der Wirksamkeitsbeurteilung durch Begleituntersuchungen. - Wirksamkeitsbeurteilung in den besonderen Therapierichtungen. - Von der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung zur Beurteilung des Stellenwerts der Therapie. - Von der Wirksamkeitsbeurteilung zur Effektivitätsbeurteilung am Kollektiv. - Der Vergleich verschiedener Therapien — zuletzt doch randomisierte Studien?. - Allgemeine Prinzipien der komplementären Methodenlehre klinischer Forschung — im Vergleich zur konventionellen Methodenlehre. - Erkenntnistheoretische Grundlagen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung. - Praktische Kriterien und Einsatzbedingungen der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung. - Zwei Goldstandards des Wirksamkeitsnachweises?. - Explorative, konfirmative und reproduktive Aspekte der individuellen Wirksamkeitsbeurteilung. - Unterschiedliche Wirksamkeitsbegriffe — konventionell versus komplementär. - Das Problem der Verallgemeinerung. - Das Problem der Individualisierung. - Perspektiven der Effektivitätsforschung. - Komplementäre Methodenlehre und ärztliche Erfahrung. - Komplementäre Methodenlehre und wissenschaftliches Erkenntnisideal. - Grenzen und Fehlermöglichkeiten. - III Die Limitierungen der randomisierten klinischen Studie. - Ethische Limitierungen randomisierter Studien. - Der historische Markstein: die Streptomycinstudie von 1945. - Provozieren behördliche Forderungen nach randomisierten Studien einen Verfassungskonflikt?. - Methodische Limitierungen randomisierter Studien: die prinzipielle Tendenz zu falsch negativen Ergebnissen. - Therapiefehler erzeugen negative Scheinergebnisse. - Verkleinerung der Verum-Placebo-Differenz durch Gefälligkeitsauskunft und experimentelle Unterordnung. - Verringerung der Verum-Placebo-Differenz durch Informed Consent. - Nivellierung durch mittelwertige Angaben. - Gruppenangleichung. - Mangelnde Differenzierungskraft der Erhebungsmethode. - Konditionierungseffekte. - Verschleierung der Wirksamkeit durch zusätzliche und kompensatorische Therapien. - Fallstricke bei der Patientenrekrutierung. - Kognitive Interaktionen werden durch das Doppelblinddesign nicht neutralisiert. - Störung des Arzt-Patienten-Verhältnisses. - Fehlattribution. - Drop-outs und Non-Compliers. - Intention-to-treat. - Mega-Studien. - Zusammenwirken und Verstärkung der verfälschenden Faktoren. - Auswirkungen auf Meta-Analysen. - Erkenntnistheoretische Limitierungen der randomisierten Studie. - Die Philosophie der „pragmatischen Studien“ ist kein Ausweg. - Das unlösbare Übertragungsproblem. - IV Wirksamkeitsbeurteilung und Wissenschaft. - Wissenschaftstheorie und Methodenlehre. - Karl Poppers Wissenschaftstheorie und die Methodenlehre klinischer Forschung. - Kritik der Popperschen Wissenschaftstheorie. - Wissenschaftstheoretischer und methodologischer Pluralismus. - Das Wissenschaftskonzept der Medizin. - Evidence-based Medicine. - Cognition-based Medicine. - Wirksamkeitsbeurteilung und Wirksamkeitsnachweis. - Wissenschaft und Medizinpolitik. - Die Stellung von Arzt und Patient. - Zurück zur Ausgangsfrage: Was ist „anderes wissenschaftliches Erkenntnismaterial“?. - Nachzulassung von Arzneimitteln. - Kassenerstattung. - V Zum Abschluß. - Anhang: Placeboeffekt und Wirksamkeitsbeurteilung. - Placeboeffekt und Placebokonzept — eine kritische methodologische und konzeptionelle Analyse von Angaben zum Ausmaß des Placeboeffekts. - Das Dilemma des Placebobegriffs. - Vortäuschung und falsche Aufblähung des Placeboeffekts durch verschiedene Faktoren in H. K. Beechers bahnbrechendem Klassiker der Placeboliteratur. - Fragestellung und Material. - Methode. - Das Problem des Placeboeffekts — eine Darstellung am Leitfaden der Studienanalyse. - Postscriptum. - Vergleiche von placebobehandelten und nicht behandelten Kohorten. - Warum wurde 1946 und 1955 die Placebodiskussion eingeleitet?. - Literatur

Komplementäre Methodenlehre der klinischen Forschung von Helmut Kiene wissenschaftliche Fortentwick…

von Helmut Kiene Verlag: Springer

2000 2000 Softcover 193 S. 23,9 x 15,6 x 1,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die komplementäre Methodenlehre bietet die Basis für eine wissenschaftliche Fortentwicklung der Medizin über die Evidence-based Medicine hinaus - als Cognition-based Medicine. Dieses Buch präsentiert, was in den großen…

gebraucht, sehr gut
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ISBN: 3540410228
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