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Wirtschaft / Werbung / Firmengeschichte von BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…

Das Wertpapiergeschäft. Basiswissen für Auszubildende und Einsteiger von Gert Krettek Vorwort zur 4. Auflage Das Wertpapiergeschaft der Kreditinstitute hat in den letzten Jahrzehnten stark zu­ genommen, nicht nur durch ein wesentlich breiteres Angebot an Finanzinstru­ men ten und die Vielzahl der Umwandlungen mittlerer Unternehmen in Aktienge­ seHschaften, sondern auch durch das zunehmende Interesse von seiten der Anleger. Diese Entwickiung hatte zwangslaufig zur Folge, daB die Ausbildung der jungen Mitarbeiter der Kreditinstitute auch im Wertpapiergeschaft intensiviert und pra­ xisnaher gestaltet werden muBte, was ilbrigens u. a. im Berufsbildungsgesetz sei­ nen Niederschlag gefunden hat. So wird heute bei der neuen Form der Ab­ schluBprilfung nicht nur auf theoretisches Wissen Wert gelegt, sondern auch auf praktische Kenntnisse und Fahigkeiten. Der milndliche Teil der Prilfung - in der Form der praktischen Obungen - soH Auskunft darilber geben, wie in der Praxis des Wertpapiergeschaftes vorkommende FaHe von dem Prilfling erkannt und be­ arbeitet werden, wobei die Art und Weise, wie die Lasung prasentiert wird, eben­ falls zu bewerten ist. Allgemeines über Wertpapiere. - 1. Was versteht man unter dem Begriff „Wertpapiere“?. - 2. Wie unterscheidet man die einzelnen Wertpapiergruppen?. - a) nach dem verbrieften Recht. - b) nach der Art der Übertragung. - c) nach dem Ertrag. - d) nach der Laufzeit. - Gläubigerpapiere. - 1. Was versteht man unter „Gläubigerpapieren“?. - 2. Welche Rückzahlungsmodalitäten sind möglich?. - a) fester Rückzahlungstermin. - b) Auslosung. - c) Kündigung. - d) Rückkauf. - 3. Was bedeutet Konvertierung (Konversion) von Schuldverschreibungen?. - 4. Welche Arten der Verzinsung sind zu unterscheiden?. - a) Nominalverzinsung. - b) laufende Verzinsung. - c) Effektivverzinsung. - 5. Welche Emittenten beschaffen sich durch die Ausgabe von Schuldverschreibungen Kapital?. - a) die öffentliche Hand. - b) private und öffentlich-rechtliche Hypothekenbanken. - c) Landesbanken-Girozentralen. - d) Industrie, Banken und Sparkassen. - e) Kreditinstitute mit Sonderaufgaben. - f) ausländische Emittenten. - 6. Welche Papiere sind als Sonderformen der Schuldverschreibungen zu bezeichnen?. - a) Wandelschuldverschreibungen. - b) Optionsanleihen. - c) Gewinnschuldverschreibungen. - d) Genußscheine. - e) Floating Rate Notes (FRN). - f) Zero-Bonds. - g) Doppelwährungsanleihen. - h) Anleihen in Verbindung mit einem Swap. - 7. Was sind „Schuldscheine“?. - 8. Wie werden Erträgnisse und Kursgewinne aus Schuldverschreibungen steuerlich behandelt?. - a) Steuerbegünstigte Schuldverschreibungen. - b) Tarifbesteuerte Schuldverschreibungen. - c) Realisierte Kursgewinne. - Anteilpapiere. - 1. Was versteht man unter einer „Aktie“?. - a) Welche Rechtsgrundlage ist für die AG maßgeblich?. - b) Wie heißen die Organe der AG und welche Aufgaben haben sie?. - c) Welche Rechte und Pflichten hat ein Aktionär?. - d) Was sollte man über die Hauptversammlung wissen?. - e) Wie werden die Erträgnisse und Kursgewinne aus Aktien steuerlich behandelt?. - f) Welche Arten von Aktien gibt es?. - — Stammaktien. - — Vorzugsaktien. - — Junge Aktien. - — Berichtigungsaktien. - — Belegschaftsaktien. - — Vinkulierte Namensaktien. - 2. Welcher analytischen Hilfsmittel bedient man sich bei der Auswahl einer Aktienanlage?. - 3. Was versteht man unter dem Begriff „Investmentzertifikat“?. - a) Welche Rechtsgrundlage besteht für Investmentzertifikate?. - b) Welche Bestimmungen des Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften (KAGG) sind für die Sondervermögen (Fonds) von besonderer Wichtigkeit?. - c) Nach welchen Merkmalen werden Investmentzertifikate unterschieden?. - d) Wie werden Investmentzertifikate vertrieben?. - e) Wie werden die Preise der Investmentzertifikate errechnet?. - f) Was bedeutet „Splitting“?. - g) Wie müssen Erträgnisse aus in- und ausländischen Investmentzertifikaten versteuert werden?. - 4. Was sind „Immobilienfonds“ und welche Formen werden unterschieden?. - a) offene Immobilienfonds. - b) geschlossene Immobilienfonds. - Emissions- und Konsortialsgeschäft. - 1. Welche Voraussetzungen müssen vor der Ausgabe von Schuldverschreibungen erfüllt werden?. - a) Staatliche Genehmigung. - b) Zentraler Kapitalmarktausschuß. - c) Ausschuß für Kreditfragen der öffentlichen Hand. - 2. Welche Emissionsarten sind möglich?. - a) Selbstemission. - b) Fremdemission. - 3. Welche Methoden der Unterbringung neuer Emissionen sind zu unterscheiden?. - a) Öffentliche Zeichnung. - b) Freihändiger Verkauf. - c) Tenderverfahren. - 4. Wie werden Aktien ausgegeben?. - a) Wie erfolgt die Emission bei Gründung oder Umwandlung?. - b) Welche Maßnahmen dienen der Kapitalerhöhung und -berichtigung?. - Wertpapierhandel. - 1. Wie können Wertpapiere gehandelt werden?. - a) Was versteht man unter „börsenmäßigem Handel“?. - b) Was ist eine Börse?. - c) Wie ist das Börsenwesen in der Bundesrepublik Deutschland strukturiert?. - d) Wie ist die Organisation der Wertpapierbörse aufgebaut?. - e) Welche Arten des Handels und welche Märkte kennt man an der Börse?. - f) Was ist „amtlicher Handel“?. - g) Was ist „Geregelter Markt“?. - h) Was ist „Freiverkehr“?. - i) Was ist „Optionshandel“?. - k) Was ist IBIS?. - l) Was ist unter „außerbörslichem Handel“ zu verstehen?. - 2. Wie werden Kauf- und Verkaufsaufträge erteilt?. - 3. Wie werden Kauf- und Verkaufsaufträge abgewickelt?. - a) Kommissionsgeschäft. - b) Kommissionsgeschäft durch Selbsteintritt. - c) Eigenhändlergeschäfte. - Wertpapier-Kauf- und Verkaufsaufträge und die entsprechenden Abrechnungen (Beispiele). - Depotgeschäft. - 1. Was verbirgt sich hinter dem Begriff „geschlossenes Depot“?. - a) Annahme von Verwahrstücken. - b) Vermietung von Schließfächern. - 2. Was versteht man unter dem „offenen Depot“?. - a) Welche gesetzliche Grundlage besteht für offene Depots?. - b) Welche Verwahrungsarten regelt das Depotgesetz?. - c) Welche Verwahrungsbücher müssen von den Kreditinstituten geführt werden?. - Prüfungsaufgaben. - I: Aufgaben. - II: Lösungen. Wirtschaft Betriebswirtschaft Management Bankgehilfenprüfung Bankkaufleute Wertpapiere ISBN-10 3-409-49024-8 / 3409490248 ISBN-13 978-3-409-49024-5 / 9783409490245Das Wertpapiergeschäft. 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Silicon Valley. Die digitale Traumfabrik und ihre Helden (Gebundene Ausgabe) von David A. Kaplan

Silicon Valley. Die digitale Traumfabrik und ihre Helden (Gebundene Ausgabe) von David A. Kaplan

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von David A. Kaplan Verlag: Heyne Verlag

2000 2000 Hardcover 439 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Silicon Valley, etwa 40 Kilometer südlich von San Francisco gelegen, ist zum Synonym für das Informationszeitalter geworden. Dort leben die Hightech-Genies, die Reichsten der Reichen, die aus einer zündenden Geschäftsidee Milliardenunterne…

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