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Sinndeutung [Volltext]

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Sinndeutung
Volltext: Sinndeutung
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Volkhafte Dichtung der Zeit, mit 50 Dichterbildnissen * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g

Volkhafte Dichtung der Zeit, mit 50 Dichterbildnissen * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h…

von Hellmuth Langenbucher Verlag: Berlin, Junker und Dünnhaupt Verlag,

1937. Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Ganzleinen / Leinen / OLn / Ln 8vo im Format 17 x 24, 5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, Kopffarbschnitt sowie dem Original-Schutzumschlag OSU. 499 Seiten, mit 50 Dichterbildnissen auf Kunstdruckpapier, einem Anhang (biografische Daten) sow…

Bestell-Nr.: 26357
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
  • Schutzumschlag

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24,50 EUR

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Wege ins andere Land : Serbische Volksmärchen und Legenden.   - Übertragen und mit einem sinndeutenden Anhang versehen von Heinz R. Müller und Ruza Cvetkov

Wege ins andere Land : Serbische Volksmärchen und Legenden. - Übertragen und mit einem sinndeuten…

von Heinz R Müller Verlag: Stuttgart : Mellinger,

ERSTAUSGABE. 1972. Originalpappband. 215 Seiten ; 24 cm SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE.

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: 275063
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, Deutschland
  • Erstausgabe

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29,00 EUR

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Vorstudien zur Beschäftigung mit Richard Wagner`s Parsifal. Sinndeutende Darstellung von Wolfgang Perschmann. Mit vielen Notenbeispielen im Text.

Vorstudien zur Beschäftigung mit Richard Wagner`s "Parsifal". Sinndeutende Darstellung von Wolfgang…

von Wolfgang Perschmann Verlag: Ohne Ort, Perschmann. 1977.

1. Auflage. 4°. [21 : 26,5 cm]. 31 Seiten. Rotbrauner Originalkarton mit goldgeprägtem Deckeltitel. (Deckelrand partiell angeblasst. In abnehmbarem Klarsichtfolienumschlag). - Ansonsten ein sehr gut erhaltenes Exemplar mit frischem Text und ohne Eintragungen. - Angebunden: Richard Wagner`s "Par…

gebraucht
Bestell-Nr.: 55447AB
Anbieter: Antiquariat Tarter, Einzelunternehmen, Thannhausen, Deutschland

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25,50 EUR

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Sinnmaschine Kino Sinndeutung und Religion im populären Film (Ed. Chr. Kaiser) von Jörg Herrmann Populäre Kinofilme inszenieren nicht nur die großen Gefühle und beleben den Mythos der großen Liebe immer wieder neu. Sie fragen auch nach dem Sinn des Ganzen und liefern ihre Deutungen des Daseins mit. Ist das Kino dabei, die Kirche als Sinnstifterin zu ersetzen? Jörg Herrmann beschreibt im ersten Teil seiner Arbeit die Voraussetzungen von Kinokultur und Religionskultur und formuliert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Im Mittelpunkt des zweiten Teils steht die Analyse erfolgreicher Filme der 90er Jahre. Im dritten Teil erläutert der Autor, wie sich Religion im populären Film darstellt. Am Ende stehen wertvolle Hinweise, was populäres Kino und traditionell-religiöse Sinnvermittlung voneinander lernen können. Der Autor: Jörg Herrmann, geboren 1958, Dr. theol. , studierte evangelische Theologie und Literaturwissenschaften in Marburg und Rom. Er arbeitete als Pfarrer und Journalist in Hamburg. Seit April 2000 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Praktische Theologie der Humboldt-Universität zu Berlin. Der populäre Film war in den 90er Jahren so erfolgreich wie nie zuvor. Demgegenüber leiden Theologie und kirchliche Vermittlung unter Plausibilitätsverlusten wie nie zuvor, gerade bei der Zielgruppe der 14-29jährigen. Jörg Herrmann will in seiner als Buch vorliegenden Dissertation Theologie und populäres Kino in einen Dialog miteinander bringen. Die Buchgliederung lehnt sich an das Dreiaktschema des populären Kinos an: mit Exposition, Konfrontation und Auflösung: Teil I Voraussetzungen (15ff. Clifford Geertz, Ulrich Beck, Ulrich Barth, Wilhelm Gräb, Luhmann, Tillich, Welsch etc. ), Teil II Film-Analysen (107ff), Teil III Ergebnisse (209ff). Methodisch wird ein funktionaler Religionsbegriff zugrundegelegt mit dem Ziel, bei den Filmanalysen implizite und explizite religiöse Gehalte herauszuarbeiten, die Bezüge zum jüdisch-christlichen Symbolkomplex aufweisen. Herrmann analysiert folgende sieben Filme: Pulp Fiction, Pretty Woman, Jurassic Park, Forrest Gump, König der Löwen, Independence Day und Titanic. Die Auswahl erfolgte nach ihrer Popularität in den 90er Jahren, nicht nach ihren religiösen Gehalten. Herrmann gelangt zum Ergebnis, daß sich die gegenwartskulturelle Marginalität des Christentums auch im populären Film widerspiegelt. Zwar tauchen in fast allen Filmen explizite christliche Symbolelemente auf. Diese berühren jedoch nicht mehr das Zentrum der Filmhandlung. (Darin grenzt Herrmann sich von Hans-Martin Gutmann (Herr der Heerscharen), ab, der die Resonanz populärer Kultur auf deren Aneignung jüdisch-christlicher Gehalte zurückführen will. Theologisch relevanter erscheint die implizite Religion des populären Kinos. Herrmann erarbeitet einen versteckten Katechismus aus drei Lehrteilen, die zugleich für Trends der Gegenwartskultur überhaupt stehen: Liebesreligion, Öko-Religion und die Suche nach Erlebnisintensität im Sinne grandios idealisierbarer Technik, Naturschauspiele etc. (vgl. 211ff). Die Rede von der unbedingten Liebe Gottes (vgl. Rö 8, 39) ist gewissermaßen eine Ebene tiefer gelegt und nun ganz der erotischen Liebe und ihrer Subjektivität aufgebürdet (vgl. Titanic: Nothing on earth could come between them, 213). Die Natur selbst ist im Öko-Spiritualismus zur Übernatur geworden. Und nicht mehr der erhabene Gott weckt fromme Schauder. Sondern grandiose Technikleistungen, erschütternde Naturerlebnisse etc. sollen nun ein irdisches tremendum forcieren. Letztlich lassen sich - über einen solchen populären Katechismus hinaus - jedoch laut Herrmann keine differenzierten gesellschaftlichen Problemanzeigen aus Filmanalysen ableiten. Denn im Gegensatz zum Kunstfilm mit seinen experimentell-innovativen Formen, Irritationen und offenen Fragestellungen entwirft das populäre Kino einen geschlossenen Sinnkosmos von fundamentalistischer Eindeutigkeit und mit konservativen, klischeehaften Antworten (vgl. 230ff). Dennoch bleibt der populäre Film ein wichtiger Dialogpartner für die Theologie. Denn: Die Stellung, die für die Intellektuellen Philosophie und Kunst einnehmen, hat für weite Teile der Bevölkerung die populäre Kultur inne.  (37) Die Filmanalysen sind flüssig geschrieben (in den Schritten: Hintergrundinformationen, Erzählung, Ästhetische Besonderheiten, Religion, Gesamtinterpretation) und verschaffen auch Unkundigen einen raschen Überblick. Dieser Teil ist z. B. unmittelbar als Materialquelle für den Religionsunterricht nutzbar. Wer tiefer einsteigen will, kann sich näher in einem Filmtheoretischen Exkurs (87f), zum populären Film an und für sich (88ff) oder zu historischen Konzeptionen evangelischer Filmarbeit (66ff) informieren. Herrmanns Ansatz selbst ist dialogorientiert und setzt den Eigenwert des Mediums, jenseits missionarischer und moralischer Funktionalisierung, voraus. Herrmann stellt pointierte Anfragen an eine Theologie, die sich bildungsbürgerlich-elitär auf den Kunstfilm beschränkt bzw. generell der Gegenwartskultur durch Rückzugstendenzen oder Apologetik begegnet. Seine Vorstellungen von Dialog beschränken sich nicht auf marginale Bereicherungen, sondern er strebt Veränderungen der Theologie selbst an, die auch Eschatologie oder Gotteslehre betreffen müßten (vgl. 73. 232). Er spielt gewagte Vergleiche zwischen Kino und Kirche durch (Das Kino verlangt nicht mehr als den Kauf einer Eintrittskarte. Die Kirche hingegen will das ganze Leben bestimmen.  101f) Er stellt Fragen, die einfach dran sind, wie: Wird das Kino vielleicht die Kirche ablösen? Wie lange wird es dauern, bis die christlich-traditionelle Deutungskultur dermaßen unverständlich geworden ist, daß die Anstrengungen der Aneignung den Deutungsgewinn übersteigen? (241) Und Herrmann bleibt - gut postmodern - selbstkritisch in bezug auf die eigenen Deutungsperspektive. Hier sehe ich auch selbst die Grenze und nötige weiterführende Untersuchungen. Je nach konstruktivistischer Radikalität dürfte klar sein, daß der Autor die Deutungsergebnisse zutage fördern (mitbestimmen oder gar erzeugen) wird, die er als Deutungsperspektive anlegt. Herrmann legt, dem akademisch-theologischen Diskurs verpflichtet, eine religionshermeneutische Optik und einen funktionalen Begriff von Religion zugrunde (den er aber auch kritisch reflektiert, 103ff). Dieser kann sowieso wegen seiner universalisierend-vereinnahmenden Entdeckungskraft des `Impliziten` den Vorwurf des theologischen Imperialismus (Grözinger) nur schwer abwehren. Herrmann benennt dies selbstkritisch, indem er Peter Hasenberg weitgehend zustimmend zitiert: Der religiöse Film ist dann das Ergebnis einer `religiösen` Leseweise (in: 74). Die religiöse Dimension wird also erst vermittels der Optik des funktionalen Religionsbegriffes sichtbar (42) - oder wie ich zugespitzt formulieren möchte: durch TheologInnen erzeugt. Herrmann in der exemplarischen Subjektivität populäkulturell aufgeschlossener und kunstästhetisch versierter Theologen ist nicht repräsentativ für die tatsächlichen Zuschauer populärer Filme (vgl. 104f). Demzufolge bleiben qualitative Studien abzuwarten, in denen tatsächliche Rezipienten befragt werden. Doch auch solche Studien lassen sich natürlich durch die Optik eines funktionalen Religionsbegriffs auswerten, der das erzeugt, was er voraussetzt. Aber damit wären wir beim Schleiermacherschen Zirkel bzw. Lösungsvorschlag und einer neuen Diskussionsrunde angelangt: Kommt Religion heutzutage (inzwischen nicht mehr 19. , sondern 21. Jahrhundert) tatsächlich nur zu stande, indem das zu Erzeugende als apriori vorausgesetzt wird? Ist es Aufgabe der Theologie, vorhandene Religiosität zu deuten? Oder reicht es als theologischer Ansatz heute nicht schlicht und ergreifend, Lebenskonzepte und Lebenseinstellungen zu deuten? Zumal auch religiöse Lebenskonzepte heute nicht mehr, wie zu Schleiermachers Zeiten, auf die Geborgenheit in einem Sinnuniversum verweisen, sondern maximal auf summarisch zusammengestellte, günstigenfalls flexibel zusammengehaltene Teilidentitäten. Erst bei dieser theologischen Redlichkeit jenseits der akademischen Selbstberuhigung durch stete Unterstellung `funktionaler, impliziter Religiosität` beginnt für mich ein ehrlicher, das Gegenüber in Selbstbeschreibung ernstnehmender Dialog mit zeitgenössischen Kulturen. Hierzu kann dann durchaus das Ernstnehmen und Entdecken expliziter Ökospiritualität, Esoterik, Reste von Christentum - aber auch expliziter säkularer Sinnorientierungen von Psychomarkt bis Popszene reichen. Zusatzinfo 6 schw. -w. Abb. Sprache deutsch Einbandart kartoniert Film Hermeneutik Kino Praktische Theologie Religion Motiv Sinn Cinema Blockbuster ISBN-10 3-579-03482-0 / 3579034820 ISBN-13 978-3-579-03482-9 / 9783579034829 Sinnmaschine Kino Sinndeutung und Religion im populären Film (Ed. Chr. Kaiser) von Jörg Herrmann

Sinnmaschine Kino Sinndeutung und Religion im populären Film (Ed. Chr. Kaiser) von Jörg Herrmann Po…

von Jörg Herrmann Verlag: Gütersloher Verlagshaus

Auflage: 2 Auflage: 2 Softcover 22,8 x 15,2 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Populäre Kinofilme inszenieren nicht nur die großen Gefühle und beleben den Mythos der großen Liebe immer wieder neu. Sie fragen auch nach dem Sinn des Ganzen und liefern ihre Deutungen des Daseins mit. Ist das K…

Bestell-Nr.: BN12644
ISBN: 3579034820
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

32,99 EUR

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