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Dein Leben in deiner Hand. Ein neues Verständnis von Brustkrebs, Prävention und Heilung [Gebundene Ausgabe] Gesundheit Leben Psychologie Brustkrebs Erfahrungsberichte Brustkrebs breast cancer Ratgeber Ernährungshilfe Medizin Ganzheitsmedizin Krankheit Krebs Naturheilwesen Jane Plant (Autor), Erika Ifang Dein Leben in deiner Hand Gesundheit Leben Psychologie Brustkrebs Erfahrungsberichte breast cancer Krebs Ratgeber Ernährungshilfe Medizin Ganzheitsmedizin Krankheit Naturheilwesen Vor 13 Jahren erkrankte Jane Plant, eine der bedeutendsten Geologinnen Englands, an Brustkrebs. Als sie feststellen musste, dass die schulmedizinischen Therapien versagten, und sie nach mehreren Rückfällen unweigerlich dem Tod geweiht schien, erwachte in ihr der Kampfgeist. Sie besann sich auf ihre Fähigkeiten zu Analyse und Beobachtung und beschloss, sich selbst zu helfen. Mit 100%igem Engagement und ihrem wissenschaftlich geschulten Geist machte sie sich an die Arbeit. Müsste nicht die Krankheit selbst den Schlüssel für ihre Ursache in sich bergen? Als Naturwissenschaftlerin an die Beobachtung von Naturphänomenen gewöhnt, versuchte sie ihre Krankheit als natürliche Erscheinung zu begreifen. Sie sammelte Informationen, studierte die gängigen Erklärungsmuster und machte schließlich eine aufregende Entdeckung. Beim Vergleich der Verteilung von Krebsraten rund um den Globus stellte sie fest, dass es in China kaum Fälle von Brustkrebs gab. Die Rate lag bei einer Erkrankung auf tausend Frauen, während westliche Industrieländer eine Rate von eins zu zehn aufwiesen. Weitere Nachforschungen ergaben, dass die Krankheit von den Chinesen umgangssprachlich als Reiche-Frauen-Krankheit bezeichnet wurde. Was war es, das die chinesischen Frauen vor Brustkrebs schützte? Die Antwort traf Plant wie eine Erleuchtung: Chinesen essen traditionell keine Milchprodukte. Lediglich in Städten, die in jüngerer Vergangenheit stark von westlicher Lebensweise beeinflusst wurden, wie Hongkong oder Shanghai, trat Brustkrebs vermehrt auf, und zwar bei Frauen, die sich Milchprodukte leisten konnten: den reichen Frauen. Auf der Stelle änderte Jane Plant ihre Ernährung, verbannte Joghurt, Butter, Käse und alle sonstigen Milchprodukte daraus und verlegte sich auf Sojaprodukte, Obst und Gemüse. Innerhalb weniger Tage hörte ihr Tumor auf zu wachsen, und nach sechs Wochen war er verschwunden. Sie hatte ihren Krebs besiegt. Diesen Sieg errang sie aber nicht nur für sich selbst. Indem sie ihr Wissen, ihre Erfahrungen und ihre Zuversicht weitergab, hat sie bereits vielen anderen Frauen geholfen. Ihr Buch ist ein Zeugnis der Hoffnung und Ermutigung für alle betroffenen Frauen. Plant erzählt darin nicht nur die Geschichte ihrer Erkrankung und Heilung, sondern erläutert auch den wissenschaftlichen Hintergrund des von ihr ausgearbeiteten Gesundheitsprogramms. Sie informiert über die grundlegenden Ernährungsregeln, gibt Ratschläge für die Aufstellung eines Diätplans und stellt eine Vielzahl an Rezepten vor. Dein Leben in deiner Hand. Ein neues Verständnis von Brustkrebs, Prävention und Heilung Jane Plant Erika Ifang Professor Jane Plant, geboren 1945, gilt als eine der angesehensten Wissenschaftlerinnen Englands. Sie studierte an den Universitäten von Liverpool und Leicester Geologie und Geochemie und wirkte seit 1967 in verschiedenen wissenschaftlichen Organisationen mit. 1999 wurde sie Direktorin des British Geological Survey. Im gleichen Jahr erhielt sie den renommierten Lord Lloyd of Kilgerran Preis. Sie ist Direktorin des National Environment Research Council, Gastprofessorin an der Universität von Liverpool und Professorin an der Universität von Nottingham, wo sie mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern lebt. Reihe/Serie Arkana HC Übersetzer Erika Ifang Sprache deutsch Maße 125 x 187 mm Einbandart gebunden Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Brustkrebs Erfahrungsberichte Brustkrebs breast cancer Ratgeber Ernährungshilfe Medizin Ganzheitsmedizin Krankheit Krebs Naturheilwesen ISBN-10 3-442-33638-4 / 3442336384 ISBN-13 978-3-442-33638-8 / 9783442336388

Dein Leben in deiner Hand. Ein neues Verständnis von Brustkrebs, Prävention und Heilung [Gebundene…

von Jane Plant Erika Ifang Verlag: Goldmann Wilhelm Gmbh

2001 2001 Hardcover 383 S. 19,5 x 13,7 x 3,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Vor 13 Jahren erkrankte Jane Plant, eine der bedeutendsten Geologinnen Englands, an Brustkrebs. Als sie feststellen musste, dass die schulmedizinischen Therapien versagten, und sie nach mehreren Rückfällen unweigerlich…

Bestell-Nr.: BN5314
ISBN: 3442336384
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Ausbildung der Ausbilder Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung IHK von Teia Lehrbuch

Ausbildung der Ausbilder Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung IHK von Teia Lehrbuch

von Teia Lehrbuch Verlag: Teia Lehrbuch

Auflage: 1 Auflage: 1 Softcover 680 S. 21 x 14,8 x 3,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Unter bestimmten Voraussetzungen ist es erforderlich, dass AusbilderInnen ihre „berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten“ in einer Ausbilderprüfung nachweisen müssen. Die Prüf…

Bestell-Nr.: BN20310
ISBN: 3939520667
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

108,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Bahnbetriebswerke in Chemnitz / Karl-Marx-Stadt [Gebundene Ausgabe] Chemnitzer Bahnbetriebswerk Chemnitz Geschichte Eisenbahn Eisenbahngeschichte Sächsisches Eisenbahnmuseum Sachsen Karl-Marx-Stadt Schienenfahrzeug Bw Chemnitz Hauptbahnhof Eisenbahnen Schienenfahrzeuge Egon Kretschmar (Autor) Der Bildverlag Thomas Böttger legt ein sehr hohes Arbeitstempo an den Tag. Nachdem 2003 schon mehrere andere Bücher aus diesem kleinen Hause erschienen sind, gibt es gegen Ende des Jahres nun noch eine Neuerscheinung unter der Flagge von Böttger„Die Bahnbetriebswerke in Chemnitz/ Karl-Marx-Stadt“ vom Autor Egon Kretschmar. Wie der Titel des Buches bereits verrät, wird in vorliegendem Werk die Geschichte der Lokomotivstationierung und der damit in Verbindung stehenden Lokbehandlungsanlagen in Chemnitz besprochen. Dabei verfolgt der Verfasser eine sinnvoll erscheinende Hauptgliederung des Buches. Ein erstes Kapitel widmet sich den Lokbehandlungsanlagen in der Zeit vor 1900, wobei dieser Abschnitt recht kurz gehalten ist. Im Anschluß daran folgen die drei dominierenden Hauptthemen1. das Bw Chemnitz-Hilbersdorf, 2. das Bw Chemnitz Hauptbahnhof und 3. das ab 1968 bestehende Groß-Bw Karl-Marx-Stadt als Fusion der beiden bisher bestehenden Bw. Ebenso werden in diesen Kapiteln alle Außenstellen besagter Bw angerissen, von Mittweida über Pockau-Lengefeld bis Eppendorf und von Stollberg bis Freiberg. Im hinteren Teil des Buches gibt es weitere Kapitel zum Sächsischen Eisenbahnmuseum e. V. Chemnitz-Hilbersdorf, zu Schriftdokumenten der Chemnitzer Eisenbahngeschichte, einen Überblick über die in Chemnitz beheimateten Lokomotiven und zu weiteren Detailthemen. Insgesamt macht das Werk einen interessanten und gut lesenswürdigen Eindruck. Es stellt erstmals die Geschichte der verschiedenen Bahnbetriebswerke in Chemnitz in einer zusammenhängenden und ausführlichen Form dar. Begleitet wird der Text durch zahlreiche interessante und z. T. auch schöne Fotos. Insbesondere aus früheren Epochen, so z. B. aus der Reichsbahnzeit vor 1945, sind seltene Fotografien abgedruckt. Fazit Mit dem Buch „Die Bahnbetriebswerke in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt“ schließt sich eine weitere Lücke in der sächsischen Eisenbahnliteratursammlung. Es kann auf jeden Fall zum Kauf empfohlen werden Wer die Neuerscheinungen an Eisenbahnliteratur einigermaßen aufmerksam verfolgt, wird feststellen, daß in den letzten Jahren zunehmend Editionen kleinerer Verlage das ohnehin schon reichhaltige Angebot bereichern. Genügt auch nicht jedes Werk, welches von diesen oft nur regional in Erscheinung tretenden und daher relativ unbekannten Verlagen herausgegeben wird, gehobenen Ansprüchen, so läßt sich dennoch feststellen, daß manche Publikation, die dort erscheint, in Inhalt und Aufmachung den Veröffentlichungen der großen und namhaften Verlage durchaus ernsthafte Konkurrenz machen kann. Zu denjenigen Kleinverlagen, die unter anderem auch anspruchsvolle Eisenbahnbücherr herausgeben, gehört der Bildverlag Thomas Böttger in Witzschdorf (Sachsen). Die jüngste Neuerscheinung, die dort erschien, befaßt sich mit der Geschichte der Bahnbetriebswerke in Chemnitz bzw. , wie es von 1953 bis 1990 hieß, Karl-Marx-Stadt. Autor des großformatigen Bild- und Textbandes ist Egon Kretschmar, Fachleuten und Eisenbahnfreunden seit langem als profunder Kenner der sächsischen Eisenbahngeschichte und Verfasser zahlreicher Beiträge in einschlägigen Fach- und Hobbyzeitschriften bekannt. Egon Kretschmars Buch behandelt erstmals ausführlich und im Zusammenhang die Geschichte und Entwicklung der beiden Bahnbetriebswerke Chemnitz bzw. Karl-Marx-Stadt Hauptbahnhof und Hilbersdorf, die 1969 zum Groß-Bw Karl-Marx-Stadt zusammengefaßt wurden. Sachkundig und detailreich schildert der Autor die Entwicklungsetappen von den ersten Anfängen bis zum Aufblühen in den 1920er und 1930er Jahren, würdigt ausgiebig das Geschehen in der Nachkriegszeit bis zum Ende der DDR und geht schließlich – wenn auch nur kurz – auf den sich nach der »Wende« abzeichnenden und mit der Auflösung des Standortes Chemnitz im Jahre 2001 durch die DB AG beendeten Niedergang des einst bedeutenden Bahnbetriebsstandortes ein. Der Autor hat seinen Text nicht in chronologischer Reihenfolge abgefaßt, was dem Werk jedoch keineswegs zum Nachteil gereicht. In einem kurzen Vorwort macht Egon Kretschmar den Leser mit dem Anliegen, welches seinem Buch zugrunde liegt, vertraut. Daran schließt sich eine einführende Abhandlung zu den Lokbehandlungsanlagen der Frühzeit an. Es folgen drei relativ eigenständige und in sich geschlossene Hauptabschnitte zur Historie der Bahnbetriebswerke Hilbersdorf und Hauptbahnhof sowie des Groß-Bw Karl-Marx-Stadt. Die gewählte Darstellungsform gestattet dem Verfasser, auch die Geschichte und Entwicklung der einstmals selbständigen und später den Bw Hauptbahnhof bzw. Hilbersdorf angliederten Lokbahnhöfe und Einsatzstellen, wie z. B. Hainichen oder Limbach zum einen und Mittweida oder Pockau-Lengefeld zum anderen, als integrierten Bestandteil des jeweiligen Textabschnitts abzuhandeln – angesichts der zu verarbeitenden Fülle an Informationen ein durchaus zweckmäßiges Vorgehen. Anderenfalls hätten nämlich die Passagen zur Geschichte der früheren Lokbahnhöfe bzw. Einsatzstellen und selbständigen Bahnbetriebswerke gleichsam losgelöste Anhängsel zum übrigen Text gebildet. Es darf Egon Kretschmar durchaus als Verdienst angerechnet werden, daß er derartige Schwierigkeiten und eventuell daraus resultierende Ungereimtheiten in der Darstellung geschickt umgangen hat. Dem Kapitel zur Geschichte der Chemnitzer Bahnbetriebswerke folgt ein weiterer Textteil, der sich mit der Vereinsgeschichte des »Sächsischen Eisenbahnmuseums e. V. « befaßt – zu Recht, wie der Rezensent meint. Denn dieser rührige, im ehemaligen Bw Hilbersdorf tätige Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Traditionen des ehemaligen Eisenbahnstandortes Chemnitz, soweit nur irgend möglich, fortzuführen. Nicht zuletzt trägt die liebevoll gehegte und gepflegte Sammlung von Fahrzeugen aller Traktionsarten – darunter einige als zeitweilige oder ständige Leihgaben der DB AG und des Verkehrsmuseums Dresden – dazu bei, den Interessenten ein Stück deutscher Eisenbahngeschichte anschaulich und lebendig nahezubringen. An den Textteil schließen sich Auszüge aus Originaldokumenten sowie eine Übersicht der ehemals in Chemnitz beheimateten Lokomotivtypen an. Statistische Angaben zum Lokbestand der Bw Chemnitz bzw. Karl-Marx-Stadt runden den Anhang ab. Insbesondere diese Übersichten dürften die Eisenbahnfreunde nicht nur erfreuen, sondern auch zu leichtem Kopfschütteln veranlassen. Und manch gestandener Lokstatistiker wird mit Sicherheit ins Grübeln geraten; denn manche Angaben wollen so gar nicht zu dem passen, was bisher in der Literatur diesbezüglich veröffentlicht wurde. Aber so ist es nun einmalWer, wie Egon Kretschmar, auf authentische Unterlagen zurückgreift und nicht bloß im Vertrauen auf die Richtigkeit der Darstellungen anderer Verfasser deren Angaben übernimmt, kommt hier und da zwangsläufig zu anderen Ergebnissen als seine Vorgänger. Sind Kretschmars Statistiken auch nicht vollständig – und sie können wohl auch zwangsläufig nicht vollständig sein, weil manche Originaldokumente heute nicht mehr zur Verfügung stehen –, so bieten sie dennoch erstmals einen beweiskräftigen Überblick über die Vielfalt der in Chemnitz und Umgebung stationierten Lokomotiven. Der Text des Buches liest sich insgesamt recht kurzweilig . Vereinzelte sprachliche Ungeschicktheiten – etwa die Verwendung der unkorrekten Pluralform »Dampfrösser« statt »Dampfrosse« oder des umgangssprachlichen Plurals »Kräne« anstelle von »Krane« in einer ausgesprochen fachsprachlich geprägten Textpassage – trüben nur leicht den sonst sehr guten Gesamteindruck, zumal sie wohl auch nur dem ausgebildeten Germanisten auffallen. Das gilt auch für einige wenige Orthographiefehler, insbesondere bei der Schreibung von Orts- und Ländernamen. Beispielsweise lautet eine Bildunterschrift »Die Feldbahnlok kam aus Mocambice«. Richtig wäre hier entweder die französische Originalschreibung Mocambique oder die eingedeutschte Schreibweise Mosambik gewesen. Freilich ist Egon Kretschmar von Beruf Eisenbahner und nicht Sprachexperte, und deshalb sind solche Fehler verzeihlich. Doch ein kompetenter Lektor – auf den der Verlag offenbar nicht zurückgreifen konnte – hätte mit Sicherheit diese Schwächen entdeckt und korrigiert. Das Werk ist reich mit Schwarzweiß- und Farbfotos, deren Palette von den Anfangsjahren bis zur Neuzeit reicht, sowie Zeichnungen (vorwiegend Lageplänen und Details der Betriebsanlagen) ausgestattet. Modelleisenbahner werden hier sicherlich manche Anregung für die Gestaltung ihrer eigenen Anlage finden. Was die Qualität der Abbildungen anbelangt, wird der Leser jedoch nicht in jedem Fall zufrieden sein. Denn leider sind manche Fotos unscharf wiedergegeben, und die Farbaufnahmen wirken zum Teil verwaschen. Ähnliches gilt auch für die Wiedergabe der Strichvorlagen. Eine sorgfältigere Arbeit der mit der Reproduktion betrauten Firma wäre durchaus wünschenswert gewesen. Letztlich bietet Egon Kretschmars Buch einen gelungenen und informativen Überblick über ein wichtiges Kapitel deutscher Eisenbahngeschichte. Trotz der erwähnten Gestaltungsmängel, die der Autor nicht zu verantworten hat, kann die vorliegende Publikation dem Liebhaber guter Eisenbahnliteratur empfohlen werden, zumal der Kaufpreis relativ günstig ist und ein Teil des Erlöses dem Verein »Sächsisches Eisenbahnmuseum« in Chemnitz-Hilbersdorf zufließt. Wer das vorliegende Buch erwirbt, bereichert nicht nur seine eigene Bibliothek um ein Werk von bleibendem Wert, sondern fördert gleichzeitig eine gute Sache. Die Bahnbetriebswerke in Chemnitz Karl-Marx-Stadt

Die Bahnbetriebswerke in Chemnitz / Karl-Marx-Stadt [Gebundene Ausgabe] Chemnitzer Bahnbetriebswerk…

von Egon Kretschmar Volker Dornheim Günther Dietz Verlag: Bildverlag Thomas Böttger

2003 2003 Hardcover 128 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Thomas Böttger legt ein sehr hohes Arbeitstempo an den Tag. Nachdem 2003 schon mehrere andere Bücher aus diesem kleinen Hause erschienen sind, gibt es gegen Ende des Jahres nun noch eine Neuerscheinung unter der Flagge von Böttger„Die Bahn…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN21827
ISBN: 3980825086
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

149,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand