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Den Alltag demenzerkrankter Menschen neu gestalten. Neue Wege in der Betreuung und Pflege von Bewohnern mit gerontopsychiatrischen Verhaltensauffälligkeiten [Gebundene Ausgabe] Elisabeth Kasten Carola Utecht Marcus Waselewski Pflege Altenpflege Gerontopsychiatrie Altenpflege Demenz Leistungsstandards Nachtbetreuung Personalplanung Pflegekräfte Pflegeprobleme Hauswirtschaft Geriatrie Gerontologie Hospiz Alltagsgestaltung Medizin Wie lässt sich der Alltag dementer Menschen lebenswert gestalten? Welche Kenntnisse brauchen die Pflegekräfte? Was bedeutet ein lebenswerter Alltag für das Wohnumfeld, für die Pflegekräfte, für die Dienstzeiten? Dies sind Fragen, die sich heute fast jede Pflegekraft stellt, denn demenzkranke Bewohner bilden inzwischen die Mehrheit in den Altenheimen. Die Autoren zeigen an einem realen Beispiel wie sich das Konzept eines lebenswerten Alltags für demente Menschen umsetzen lässtvon der Idee über die ersten Konzepte bis zur gelungenen Realisation. Die Mitarbeiter eines Pflegeheimes in Zörbig haben die schwierige Aufgabe mit Bravour gelöst. Es ging um nichts weniger als eine erlebnis- und bedürfnisorientierte Betreuung für demente Menschen. Die Zörbiger Erfahrungen zeigen, wie sich theoretisches Wissen in ein praxisnahes Konzept gießen lässt, das alle Mitarbeiter umsetzen. Dieses Buch bietet erstmals einen praktischen Ansatz und fundiertes Arbeitsmaterial für den Projektalltag. Neue Wege in der Betreuung und Pflege von Bewohnern mit gerontopsychiatrischen Verhaltensauffälligkeiten wollen die Autorinnen mit dem vorliegenden Buch aufzeigen. Dabei stellen sie allerdings keine vollständig neuen Wege vor, sondern bedienen sich aktuellster Erkenntnisse, welche bei der Gestaltung einer Einrichtung auf ihre Praktikabilität hin genauer beleuchtet werden konnten. Auf diese Weise wird dem Leser ein ganzheitliches und umfangreiches Konzept vorgestellt, das in sieben Kapiteln und einem ansehnlichen Anhang differenziert vorgestellt wird. So werden zunächst einige theoretische Ausführungen aufgeführt, die erklären, welche Bedürfnisse demenziell erkrankte Menschen haben, und wie diese Bedürfnisse als Orientierungsrahmen dienen können. Um eine entsprechende Bedürfnisorientierung zu gestalten bedienen sich die Autorinnen bei den Arbeiten von Maslow und Kitwood. Diesen einleitenden Gedanken folgt eine Beschreibung der Zielgruppe, also der Demenzerkrankten, sowie die Definition von Formen, Diagnostik und Irrtümern bezüglich des Krankheitsbildes. Mit Irrtümern sind an dieser Stelle jene Krankheitsbilder gemeint die nicht selten mit einer Demenz verwechselt, respektive falsch diagnostiziert werden können (bspw. Depressionen). Nachdem dann einige Zahlen und Fakten zur Relevanz des Krankheitsbildes erläutert wurden geben die Autorinnen Auszüge aus den (unveröffentlichten) Studienergebnissen der Caritas Trägerschaft wieder auf denen die folgenden Arbeiten maßgeblich basieren. Im vierten Kapitel wird das Projekt in Zörbig vorgestellt, ohne dabei in Details abzuschweifen, die den Leser vielleicht mehr verwirren würden als ihm den Vorgang zu erhellen, wie es in der Literatur bei anderen Studien und Projektbeschreibungen durchaus öfter vorkommt. Stattdessen wird auf wenigen Seiten die besondere Situation der (zu diesem Zeitpunkt) relativ neuen Einrichtung vorgestellt, der Ablauf skizziert und eine Chronologie des Projektes umrissen. Diesen Ausführungen folgt eine Darstellung des Leistungsspektrums für gerontopsychiatrische Einrichtungen. Dabei nehmen sich Kasten/Utecht/Waselewski neben allgemeinen Handlungsgrundsätzen auch den Besonderheiten der Pflegedokumentation, einer Beschreibung der Ausstattung (allgemein) und der personellen Ausstattung an. Welche besonderen Konzepte in das Gesamtkonzept implementiert wurden und welcher Methoden sich für die soziale und pflegerische Arbeit in der segregativen Einrichtung „bedient wurde stellt das sechste Kapitel vor. Neben einer intensiven Biografiearbeit und Pflegeprozessplanung gewinnt die Bezugspflege bei der Pflege Demenzerkrankter wieder einmal an Bedeutung. Auch wenn mittlerweile jede Einrichtung damit wirbt ist es doch fraglich wie realistisch sich damit auseinander gesetzt wird. Für die Autorinnen ist die Bezugspflege das Ziel des Konzeptes. Dabei wird das System so definiert, dass die Vorgaben (zum Wohle der Bewohner) erfüllt werden können, ohne dass sich die Grundidee ändert. Darüber hinaus finden folgende Methoden Eingang in die Arbeit der Einrichtung· 10-Minuten-Aktivierung, · Basale Stimulation und· Snoezelen, sowie die Einbeziehung von Fallbesprechungen in die pflegerische Arbeit. Neben diesen bleiben die hauswirtschaftlichen Aspekte jedoch nicht unbeachtet. Wie und in welchem Maße die Bewohner bei der hauswirtschaftlichen Gestaltung/Arbeit mit einbezogen werden können und warum zwar eine Struktur notwendig, allerdings mit Gleitzeiten (wie bei den Mahlzeiten vorgesehen) versehen werden sollte wird im weiteren Verlauf dieses Kapitels anschaulich verdeutlicht. Die Autorinnen schließen ihre Ausführungen mit einer anderthalb Seiten umfassenden Randbemerkung zur Qualitätsentwicklung und -sicherung. Hier wird betont darauf hingewiesen, dass die erarbeiteten Konzepte und Methoden nicht als dauerhaft gegeben verstanden werden sollen, sondern im Rahmen einer sich stetig verbessernden Prozessqualität der kontinuierlichen Reflexion bedürfen. Auf den knapp einhundert Seiten des Anhangs stellen Kasten/Utecht/Waselewski u. a. die Einrichtung detailliert vor, geben den Fragebogen zur Biografie wieder, stellen ihre Ziele zur Mitarbeiterschulung vor sowie diverse andere Pläne, Konzepte und Assessmentinstrumente von der Projektrealisierung bis hin zur Finanzplanung (wobei hier keine festen Zahlengrößen sondern zu berücksichtigende Aspekte aufgegriffen werden). FazitDie Ausführungen der Autorinnen als kurz und bündig zu bezeichnen würde zweifellos zutreffen, wäre aber zu kurz gegriffen. Die praktischen Erfahrungen fließen ebenso in das Buch ein, wie die Erfahrungen von Marcus Waselewski durch seine Publikationen demenzspezifischer Arbeiten. Die Konzepte und Vorstellungen, sowie die Umsetzung in der Pflegeeinrichtung in Zörbig sind nicht neu. Sie stellen derzeit allerdings die aktuellsten Erkenntnisse zur gerontopsychiatrischen Pflege dar. Umfassende Vorstellungen und Erläuterungen der einzelnen Elemente des Konzeptes nehmen die Autorinnen zu Gunsten eines umfassenden Konzeptes nicht vor. Das Literaturverzeichnis bietet die notwendige und adäquate Übersicht zu den einzelnen Themen und Komplexen. Eine weitergehende Ausführung einzelner Abschnitte würde es einigen Lesern möglicherweise erleichtern der jeweiligen Argumentation zu folgen, ist aber definitiv sekundär für das Verständnis und die Arbeit mit diesem Buch. Insgesamt bleibt festzuhalten, dass es Kasten/Utecht/Waselewski gelingt einfach und strukturiert ein umfassendes, erstrebenswertes und realisierbares Konzept vorzustellen, dem man nur Wünschen kann adaptiert zu werden, um anderen Demenzerkrankten ähnliche Möglichkeiten zu bieten. Rezensiert von Andreas Neves da Costa Pflege Altenpflege Gerontopsychiatrie Alltagsgestaltung Altenpflege Demenz Hauswirtschaft Medizin Leistungsstandards Nachtbetreuung Personalplanung Pflegekräfte Pflegeprobleme ISBN-10 3-89993-118-1 / 3899931181 ISBN-13 978-3-89993-118-1 / 9783899931181

Den Alltag demenzerkrankter Menschen neu gestalten. Neue Wege in der Betreuung und Pflege von Bewoh…

von Elisabeth Kasten Verlag: Schlütersche

Auflage: 1., Aufl. (1. Januar 2004) Auflage: 1., Aufl. (1. Januar 2004) Softcover 158 S. 25 x 17,8 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wie lässt sich der Alltag dementer Menschen lebenswert gestalten? Welche Kenntnisse brauchen die Pflegekräfte? Was bedeutet ein lebenswerter Alltag für das Wo…

Bestell-Nr.: BN12892
ISBN: 3899931181
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

31,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Kochschule: 200 Küchentechniken - 250 Rezepte - 1000 Fotos INCL DVD-ROM [Gebundene Ausgabe] Meisterköche Eischnee Koch- und Garmethoden Niedrigtemperaturgaren Kandieren Meisterkoch Mürbteig Macarons Gemüsefond Bouillabaisse Omelette Champignons gratinierte Austern Tagliatelle Lachs Wolfsbarsch Salzkruste Kalbsfrikassee Ente à l`orange Zwiebelsuppe Essen Trinken Kochbücher Grundkochbücher Kochen Kochbuch Grundkochbuch Küche Rezepte Vincent Boué (Autor), Hubert Delorme (Autor) Boue Vincent Hubert Delorme 200 Küchentechniken - alle Handgriffe, grundlegende und anspruchsvolle, werden ausführlich beschrieben und bebildert: vom Fischfiletieren bis zum perfekten Eischnee. Alle Koch- und Garmethoden vom Niedrigtemperaturgaren bis zum Kandieren. 250 Rezepte - Grundrezepte, Klassiker und die Lieblingsrezepte von neun französischen Meisterköchen von Mürbteig bis Macarons, von Gemüsefond bis Bouillabaisse, von Omelette mit Champignons bis gratinierte Austern, von Tagliatelle mit Lachs bis Wolfsbarsch in der Salzkruste, von Kalbsfrikassee bis Ente à l`orange, von Zwiebelsuppe bis Roquefort-Törtchen mit karamellisierten Birnen, von Milchreis mit Zimt bis Erdbeergratin mit Zabaione. Reich bebildert werden Küchenpraxis, Zubereitungsmethoden und Rezepte Schritt für Schritt erklärt. Die 90-minütige DVD zeigt viele Techniken zusätzlich als Video und visuelle Anleitung - so werden Sie zu Hause zum Chefkoch! Die Kochschule wurde von der international renommierten Schule für Profiköche Le Cordon Bleu mit einem Sonderpreis bei den Gourmand Cookbook Awards ausgezeichnet, denn sie enthält alles, was angehende Profiköche wissen wollen. Diese hochinformative Buch von Vincent Boué und Hubert Delorme enthält die Beschreibung von 200 Küchentechniken, 250 Rezepten und 1000 Fotos, die Clay Mc Lachan realisiert hat. Das Vorwort zu diesem umfangreichen Werk hat die Kochlegende Paul Bocuse verfasst. Er lässt den Leser u. a. sogleich wissen: In dieser neuen kulinarischen Bibel werden sämtliche Handgriffe und Techniken, die man für die Zubereitung der großen Klassiker beherrschen muss, anschaulich erklärt: schälen, hacken, tournieren, bardieren, grillen, schmoren, Fonds herstellen, ein Sabayon aufschlagen, Wolfsbarsch in Salzkruste, Roqueforttorteletts oder köstliches Eisparfait zubereiten solange die Messer geschwungen werden, wird gekocht. Und solange richtige gekocht wird, besteht kein Anlass zu Sorge! Man lernt in dieser Kochschule zunächst Grundteige herzustellen. Diese werden in die Oberbegriffe, feste Teige, weiche Teige, Hefeteig und Rührteig untergliedert. Alle Teigzubereitungen werden gut erklärt. Es gibt immer wieder Tipps und Hinweise, was man wissen sollte und einen Vermerk zu welchem im Buch enthaltenen Rezept der jeweilige Teig Verwendung findet. Unter der Rubrik Die Kochschule lernt man ferner Eier zuzubereiten, lernt auch Schnitttechniken und wird mit Garmethoden vertraut gemacht. Man wird unterrichtet in salzigen und süßen Zubereitungen und Grundsaucen, in süßen Grundcremes, süßen Massen, Mousses und Patisserieböden als auch in der Zubereitung von Eiscreme, Sorbert und geeisten Süßspeisen. Die Schnitttechniken werden bildlich sehr gut dargestellt, auch die Arbeitsschritte bei den Zubereitungen einzelner Basics sind gelungen. Der Kochschule folgt ein Kapitel, das die Überschrift Praktischer Ratgeber trägt. Hier werden u. a. abgehandelt : Vergessene Gemüse, Kräuter, Speisepilze, aber auch ein Saisonkalender für Früchte. Anschliedend werden Rezepte präsentiert. Im Rezeptteil findet man auch speziell gekennzeichnete Rezepte von: Anne Sophie Pic, Gérard Passédat, Jean Francois Piège, Régis Marcon, Alain Passard, Xavier Thuret, Yves Thuriès, Didier Stéphan und Stéfan Augé. Diese Köche geben alle ein kleines Statement ab, bevor sie ihr Spezialrezept verraten. Die Rezepte sind untergliedert in: Vorspeisen Fisch Geflügel Fleisch Gemüse Käse Desserts Eis Bevor man sich in die Rezepte vertieft, sollte man die goldenen Küchenregeln studieren, die dem Rezeptteil vorgeschaltet sind. Die 250 Rezepte sind bestens erklärt. Zubereitungszeit und Garzeit werden genannt, auch erhält man die Info für wie viele Personen das jeweilige Rezept gedacht ist. Tipps und Hinweise auf die Seitenzahlen in der Kochschule werden auch nicht vergessen. Bei den Vorspeisen haben mich die Gratinierten Austern am meisten interessiert, aber mir hat auch die Kaninchenterrine mit Pistazien und exotischem Chutney sehr gut gefallen. Die französische Terrine harmoniert bestens mit den indischen Aromen des Chutneys. Ganz exzellent ist das Rezept für Blätterteigpastetchen mit Kalbsbries, Cidre und Apfel. Ich finde, dass sich diese Speise auch sehr gut als Tellergericht zu einem Glas Rosé eignet. Loben möchte ich die guten Fischrezepte im Buch, aber auch die Kreationen mit Geflügel. Das Rinderfilet im Teigmantel ist weniger kompliziert in der Zubereitung als ich annahm und eine schöne Alternative zum Filet Wellington, das allerdings im Buch nicht thematisiert wird. Die Gratinierte Zwiebelsuppe möchte ich erwähnen, zu der stilecht Gruyère verwendet wird und das Rührei mit Ratatouille, ein delikates provenzialisches Gericht. Sehr aromenreich sind die Torteletts mit Roquefort und karamellisierten Birnen. In einem 5-Gänge-Menü ist dies ein ideale Käsegang. Die Rezepte für Desserts klingen alle verlockend. Mein erklärten Favouriten sind allerdings das Soufflé mit Orangenlikör und die Tarte Tatin, die im Buch mit Golden Delicious angedacht sind und natürlich die Schneeklößchen mit Karamell auf Vanillensauce. Es freut mich, dass man das Rezept für Mirabellentarte nicht vergessen hat. Eine solche Tarte habe ich vor über 30 Jahren in den Vogesen das erste Mal gegessen und war schon damals begeistert. Ich staune über die Eisrezepte. Profiteroles mit Rum-Rosinen-Eis wird in Südfrankreich nicht selten als Dessert angeboten und ist ein überirdisch delikater Genuss. Das Buch ist wirklich sehr informativ und in jeder Beziehung gelungen. Auf der beigefügten CD kann man Schnitttechniken nachvollziehen. Was man sieht, ist sehr lehrreich. Es ist für einen Anfänger durchaus nicht einfach, eine Zwiebel fein zu würfeln. Dieses Buch ist das ideale Hochzeitgeschenk, aber auch ein sinnvolles Präsent für Menschen, die alleine ihren ersten Hausstand gründen. Didaktisch ist es sehr gut aufbereitet, so dass selbst Personen mit zwei linken Händen es schaffen, gute Kochergebnisse zu erzielen und das soll etwas heißen. Essen Trinken Kochbücher Grundkochbücher Kochen Kochbuch Grundkochbuch Küche Rezepte Die Kochschule: 200 Küchentechniken - 250 Rezepte - 1000 Fotos [Gebundene Ausgabe] Vincent Boué (Autor), Hubert Delorme (Autor) Boue Vincent Hubert Delorme Die Kochschule 200 Küchentechniken 250 Rezepte 1000 Fotos Mit DVD-ROM ISBN-10 3-88472-897-0 / 3884728970 ISBN-13 978-3-88472-897-0 / 9783884728970

Die Kochschule: 200 Küchentechniken - 250 Rezepte - 1000 Fotos INCL DVD-ROM [Gebundene Ausgabe] Mei…

von Vincent Boué Verlag: Christian

Auflage: 1 (15. September 2010) Auflage: 1 (15. September 2010) Hardcover 512 S. 27,8 x 24,6 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, 200 Küchentechniken - alle Handgriffe, grundlegende und anspruchsvolle, werden ausführlich beschrieben und bebildert: vom Fischfiletieren bis zum perfekten Eischnee.…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN28732
ISBN: 3884728970
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

62,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Angkor. Göttliches Erbe Kambodschas. Katalog zur Ausstellung in Bonn und Zürich 2007 von Kunst- und Ausstellungshalle der BRD (Herausgeber)

Angkor. Göttliches Erbe Kambodschas. Katalog zur Ausstellung in Bonn und Zürich 2007 von Kunst- und…

von Kunst- Verlag: Bonn, München: Prestel Verlag

2007 2007 Softcover 335 S. 27,8 x 24,4 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Ausstellungskatalog präsentiert mit rund 170 Werken einen einzigartigen Überblick über die Kultur Kambodschas von den frühen Königreichen Funan und Zhenla im 6. Jh. n. Chr. bis in die heutige Zeit. Im Mittelpunkt d…

Bestell-Nr.: BN33302
ISBN: 3791360868
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

48,95 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Delphi Ge-Packt Borland Delphi 6 Datenbank Business-Intelligence-Lösungen Geisler Datensysteme GmbH Microsoft-IT-Beratungshäuser Funktionen Objekte Elemente Object Pascal Datentypen Konstanten Variablen Compilerdirektiven Mathematische Funktionen Visual Component Library Komponente Methoden Eigenschaften Vererbungsdiagramms Programmieraufgaben Information Technology University of Liverpool Frank Geisler (Autor), Sandra Geisler (Autor)

Delphi Ge-Packt Borland Delphi 6 Datenbank Business-Intelligence-Lösungen Geisler Datensysteme GmbH…

von Frank Geisler Verlag: Mitp

Auflage: 1. Aufl. (März 2002) Auflage: 1. Aufl. (März 2002) Softcover 1056 S. 14,6 x 10,4 x 5,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Referenz ist unverzichtbar für die tägliche Arbeit mit Delphi und bietet Ihnen übersichtliche und detaillierte Informationen für den Einsatz der jeweiligen Funkt…

Bestell-Nr.: BN22192
ISBN: 3826607406
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

39,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Ausleitende Therapieverfahren Methoden und Praxis [Gebundene Ausgabe] Rainer Matejka (Autor) Humoralmedizin Diagnostik Wirkweise Indikationen Kontraindikationen Krankheitsbilder Wochenspeisepläne Arzneimittelempfehlungen Ausleitende Therapieverfahren haben einen festen Platz in der naturheilkundlich ausgerichteten Praxis. Dieses Buch ist Lehrbuch und Praxis-/Nachschlagewerk in einem und gliedert sich in 4 große Abschnitte: - Grundlagen der Humoralmedizin, Diagnostik und moderne Interpretation - Beschreibung der einzelnen Ausleitenden Therapieverfahren mit geschichtlicher Grundlage, Wirkweise, Indikationen, Kontraindikationen und exakter Durchführung Schritt-für-Schritt - Praktische Anwendung bei über 50 Krankheitsbildern mit Falldarstellungen und Wochenspeiseplänen - Anhang mit weiterführender Literatur und zahlreichen Adressen Erstmalig erfolgt eine ausführliche, umfassende und aktuelle Darstellung aller Ausleitenden Verfahren. Anschaulich illustriert ein vierfarbiger Bildteil die Anwendung. Neu in der 3. durchgesehenen Auflage: Überarbeitung und Ergänzung der Arzneimittelempfehlungen und aktualisierter AdressteilBeispielbild für diese ISBN

Ausleitende Therapieverfahren Methoden und Praxis [Gebundene Ausgabe] Rainer Matejka (Autor) Humora…

von Rainer Matejka Verlag: Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH

2009 | 3. Auflage 2009 Hardcover 304 S. 24,2 x 17,8 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausleitende Therapieverfahren haben einen festen Platz in der naturheilkundlich ausgerichteten Praxis. Dieses Buch ist Lehrbuch und Praxis-/Nachschlagewerk in einem und gliedert sich in 4 große Abschnitte:…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN40364
ISBN: 3437556622
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

56,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Vedische Astrologie in sieben Tagen: Mit einfachen Analysen zu erstaunlichen Erkenntnissen. Die Kraft günstiger Zeitpunkte für die materielle und spirituelle Entwicklung erkennen und nutzen mit CD-ROM von Marcus Schmieke Vedische Astrologie in sieben Tagen INCL CD-ROM

Vedische Astrologie in sieben Tagen: Mit einfachen Analysen zu erstaunlichen Erkenntnissen. Die Kra…

von Marcus Schmieke Verlag: Windpferd

2002 2002 Softcover 232 S. 23,8 x 17,2 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Seitdem immer mehr Menschen Yoga und Ayurveda kennen, wächst auch das Interesse an vedischer Astrologie als der Lehre von den Zeit-Qualitäten des Lebens. In den Veden wird die Geburt eines Menschen als ein kosmischer S…

Bestell-Nr.: BN20322
ISBN: 3893853855
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Biochemie Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler von Ulrich Brandt, Oliver Anderka, Stefan Kerscher, Stefan Kieß und Katrin RidingerBeispielbild für diese ISBN

Biochemie Eine Einführung für Mediziner und Naturwissenschaftler von Ulrich Brandt, Oliver Anderka,…

3,88 Ødurchschnittliche Bewertung · 8 Bewertungen bei Goodreads

von Stefan Kieß Stefan Kerscher Oliver Anderka Ulrich Brandt Verlag: Spektrum-Akademischer Vlg Springer Spektrum

2010 | 2., Aufl. 2011 2011 Hardcover 738 S. 27,6 x 20 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Neuauflage des Senkrechtstarters unter den Biochemielehrbüchern - jetzt noch besser! Vollständig überarbeitet, auf den aktuellen Stand gebracht, didaktisch noch einmal verbessert.Die 2. Auflage enthä…

Bestell-Nr.: BN36389
ISBN: 3827420032
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Einstieg in Joomla! Das Video-Training zur Version 1. 5 von Radovan Kubani Galileo Press Content Management Webserverumgebung Frontend Backend Datensicherung Updates Templates Extensions Spam Suchmaschinenoptimierung Computers Optimierungszyklus Content-Strategie Verbreitungswege OffPage-Optimierung OnPage-Optimierung Keyword-Recherche Google Optimierungszyklus Website Marketing

Einstieg in Joomla! Das Video-Training zur Version 1. 5 von Radovan Kubani Galileo Press Content Ma…

von Radovan Kubani Verlag: Galileo Press GmbH

2003 2003 Softcover 14,1 x 2,8 x 19,1 cm ; 186 g Zustand: gebraucht - sehr gut, Content Management Webserverumgebung Frontend Backend Datensicherung Updates Templates Extensions Spam Suchmaschinenoptimierung Computers Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Content-Management-SystemeLeist…

Bestell-Nr.: BN3942
ISBN: 383621038X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

22,69 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Der Kanon. Die deutsche Literatur. Dramen: Acht Bände und ein Begleitband im Schuber: 8 Bände und 1 Begleitband insel taschenbuch Literatur Lyrik Dramatik Dramatik Theater Deutsche Literaturwissenschaften Dramensammlungen Belletristik Dramaturgie Marcel Reich-Ranicki Gotthold Ephraim Lessing Johann Wolfgang Goethe Friedrich Schiller I Friedrich Schiller II / Heinrich von Kleist bis Friedrich Hebbel Arthur Schnitzler bis Frank Wedekind Hugo von Hofmannsthal bis Bertolt Brecht Ödön von Horváth bis Botho Strauß

Der Kanon. Die deutsche Literatur. Dramen: Acht Bände und ein Begleitband im Schuber: 8 Bände und 1…

4,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Marcel Reich-Ranicki Verlag: Insel

2004 2004 Softcover 4300 S. 28 x 22,4 x 14 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Inhalt: Band 1: Gotthold Ephraim Lessing / Band 2: Johann Wolfgang Goethe / Band 3: Friedrich Schiller I / Band 4: Friedrich Schiller II / Band 5: Heinrich von Kleist bis Friedrich Hebbel / Band 6: Arthur Schnitzler bis…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN26280
ISBN: 3458067809
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

62,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Arzneiformen-Entwicklung Feste Zubereitungen [Hardcover] Arzneistoffe pharmaceutical technology pharmazeutische Arzneimittelzubereitung Galenik Pharmazeutische Technologie Biopharmazie Arzneimittel Arzneimittelentwicklung Fließregulierungsmittel Granulateigenschaften Pharmazie Pharmakologie Arzneimittel Biotech Arzneien Medikamente Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen Herbert Stricker Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen ausführlich und praxisorientiert zu vermitteln ist das Ziel dieses neuen Lehrbuches. Eingehend werden die Produkteigenschaften der verschiedenen Arzneimittel vorgeführt und anhand zahlreicher Beispiele anschaulich gemacht. Eine Vielzahl empirischer Formeln garantiert die präzise Ermittlung optimaler Stoffmengen, Prozessbedingungen und Produkteigenschaften. Im Unterschied zu den meisten pharmazeutisch-technologischen Fachbüchern, die sich größtenteils mit theoretischen Hintergrundaspekten beschäftigen, steht in diesem Buch der Praxisbezug im Vordergrund. Die vermittelten Inhalte liefern einschlägiges Grundlagenwissen der studentischen Ausbildung und unterstützen maßgeblich die pharmazeutisch-technologische Entwicklungsarbeit. Fit für die Prüfung Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen grundlegend und zugleich praxisorientiert zu vermitteln ist das Ziel dieses neuen Lehrbuches. Eingehend werden die Produkteigenschaften der verschiedenen Arzneimittel vorgeführt und anhand zahlreicher Beispiele anschaulich gemacht. Die Fülle der behandelten Themen liefert zuverlässig das grundlegende Prüfungswissen für den Zweiten Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung. Ratgeber für die Praxis Eine Vielzahl empirischer Formeln garantiert die präzise Ermittlung optimaler Stoffmengen, Prozessbedingungen und Produkteigenschaften. Im Unterschied zu den meisten pharmazeutisch-technologischen Fachbüchern, die sich größtenteils mit theoretischen Hintergrundaspekten beschäftigen, steht in diesem Buch der Praxisbezug im Vordergrund. Die vermittelten Inhalte unterstützen maßgeblich die pharmazeutisch-technologische Entwicklungsarbeit. Herbert Stricker studierte Chemie an der Technischen Hochschule München, Promotion am Institut für Chemische Technologie. 1964-80 Tätigkeit in der pharmazeutischen Industrie. 1980-97 Leiter und Ordinarius des Institutes für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie an der Universität Heidelberg. Schwerpunkte der Tätigkeit und Forschung: Biopharmazie (Pharmakokinetik, Freigabekinetik, Modellentwicklung), Haltbarkeit von Arzneimitteln, Arzneiformenentwicklung (u. a. Liposomen, Implantate, Retardformen). Seit der Emeritierung 1997 Geschäftsführer einer Firma für galenische Software. Allgemeine Aspekte der wissensbasierten Entwicklung. - Entwicklung von Pulvern (für Hartkapseln). - Entwicklung von Granulaten (Feuchtgranulation). - Entwicklung von Extrusionspellets. - Entwicklung von Tabletten (Direktverpressung). - Entwicklung von Tabletten (Granulatverpressung). - Entwicklung von umhüllten Tabletten. - Entwicklung von magensaftresistent-umhüllten Pellets. - Anhang. Medizin Arzneimittel Arzneimittelentwicklung Arzneimittelzubereitung Galenik Pharmazie ISBN-10 3-540-00068-2 / 3540000682 ISBN-13 978-3-540-00068-6 / 9783540000686 978-3540000686 1 Allgemeine Aspekte der wissensbasierten Entwicklung. - 1. 1 Definition der Produktanforderungen. - 1. 1. 1 Produktanforderungsprofil. - 1. 1. 2 Haltbarkeitsdauer. - 1. 1. 3 Produktanforderungen. - 1. 1. 4 Zwischenprodukte. - 1. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 1. 3 Arzneistoffeigenschaften, Zwischenprodukteigenschaften. - 1. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES) und Aktionen (EA). - 1. 4. 1 Entwicklungsschrittaktionen (EA). - Literatur. - 2 Entwicklung von Pulvern (für Hartkapseln). - 2. 1 Definition der Produktanforderungen. - 2. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 2. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 2. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 2. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 2. 4. 2 EP, ES: Hygroskopizität des Arzneistoffes. - 2. 4. 3 EP: Gehalts- und Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Teilchengröße des Arzneistoffes. - 2. 4. 4 EP, ES: Füllstoffauswahl. - 2. 4. 5 EP: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes, ES: Netzmittelauswahl. - 2. 4. 6 EP: Zerfall der Arzneiform, ES: Sprengmittelauswahl. - 2. 4. 7 EP: Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 2. 4. 8 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 2. 4. 9 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes, ES: Mischerauswahl I. - 2. 4. 10 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Schmiermittels, ES: Mischerauswahl II. - 2. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 3 Entwicklung von Granulaten (Feuchtgranulation). - 3. 1 Definition der Produktanforderungen. - 3. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 3. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 3. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 3. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 3. 4. 2 EP, ES: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 3. 4. 3 EP, ES: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes. - 3. 4. 4 EP: Granulierverfahren. - 3. 4. 5 EP: Problemkombination I, ES: Füllstoffauswahl. - 3. 4. 6 EP: Problemkombination II, ES: Auswahl Granulierflüssigkeit. - 3. 4. 7 EP: Problemkombination III, ES: Bindemittelauswahl. - 3. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 4 Entwicklung von Extrusionspellets. - 4. 1 Definition der Produktanforderungen. - 4. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 4. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 4. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 4. 4. 1 EP, ES: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 4. 4. 2 EP, ES: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 4. 4. 3 EP: Pelletierverfahren. - 4. 4. 4 ES: Füllstoffauswahl. - 4. 4. 5 ES: Auswahl Extrudiermittel. - 4. 4. 6 EP: Problemkombination, ES: Auswahl Befeuchtungsflüssigkeit. - 4. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 5 Entwicklung von Tabletten (Direktverpressung). - 5. 1 Definition der Produktanforderungen. - 5. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 5. 3 Arzneistoffeigenschaften. - 5. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 5. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 5. 4. 2 EP: Lösegeschwindigkeit des Arzneistoffes. - 5. 4. 3 EP: Gehalts- und Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Teilchengröße des Arzneistoffes. - 5. 4. 4 ES: Auswahl des Pressdruckniveaus. - 5. 4. 5 EP: Problemkombination, ES: Füllstoffauswahl. - 5. 4. 6 ES: Sprengmittelauswahl. - 5. 4. 7 EP: Masseneinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 5. 4. 8 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 5. 4. 9 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Mischerauswahl I. - 5. 4. 10 EP: Gehaltseinheitlichkeit des Arzneistoffes ES: Mischerauswahl II. - 5. 5 Demonstrationsbeispiele. - 5. 5. 1 Beispiel 1. - 5. 5. 2 Beispiel 2. - Literatur. - 6 Entwicklung von Tabletten (Granulatverpressung). - 6. 1 Definition der Produktanforderungen. - 6. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 6. 3 Arzneistoff- und Granulateigenschaften. - 6. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 6. 4. 1 EP: Tablettenzerfall, ES: Sprengmittelauswahl. - 6. 4. 2 ES: Auswahl des „äußeren“ Füllstoffes. - 6. 4. 3 ES: Auswahl des Pressdruckniveaus. - 6. 4. 4 EP: Werkzeughaftung, ES: Schmiermittelauswahl. - 6. 4. 5 ES: Auswahl Fließregulierungsmittel. - 6. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 7 Entwicklung von umhüllten Tabletten. - 7. 1 Definition der Produktanforderungen. - 7. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 7. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 7. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 7. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 7. 4. 2 EP: pH-Reaktion des Halbfertigproduktes. - 7. 4. 3 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 7. 4. 4 ES: Auswahl Pigmente. - 7. 4. 5 ES: Auswahl Filmbildner. - 7. 4. 6 ES: Auswahl Weichmacher. - 7. 4. 7 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 7. 4. 8 ES: Auswahl Stabilisatoren, Netzmittel. - 7. 4. 9 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 7. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 8 Entwicklung von magensaftresistent-umhüllten Pellets. - 8. 1 Definition der Produktanforderungen. - 8. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 8. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 8. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 8. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes 165. - 8. 4. 2 EP: pH-Reaktion. - 8. 4. 3 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 8. 4. 4 ES: Auswahl Filmbildner. - 8. 4. 5 ES: Auswahl Weichmacher. - 8. 4. 6 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 8. 4. 7 ES: Auswahl Netzmittel. - 8. 4. 8 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 8. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 9 Entwicklung von retardierend-umhüllten Pellets. - 9. 1 Definition der Produktanforderungen. - 9. 2 Produkt- und maschinenspezifische Bedingungen. - 9. 3 Arzneistoff- und Halbfertigprodukteigenschaften. - 9. 4 Entwicklungsprobleme (EP), Entwicklungsschritte (ES), Entwicklungsschrittaktionen (EA). - 9. 4. 1 EP: Schmelzpunkt des Arzneistoffes. - 9. 4. 2 ES: Auswahl Sprühflüssigkeit. - 9. 4. 3 EA: Auswahl Filmbildner. - 9. 4. 4 EA: Auswahl Weichmacher. - 9. 4. 5 ES: Auswahl Antiklebemittel. - 9. 4. 6 ES: Auswahl Überzugsverfahren. - 9. 5 Demonstrationsbeispiel. - Literatur. - 10 Anhang. - 10. 1 Zeichenerklärung. - 10. 2 Bestimmungsmethoden (B). - 10. 3 Hilfsstoffe und ihre Eigenschaften. - 10. 3. 1 Füllstoffe. - 10. 3. 2 Extrudiermittel. - 10. 3. 3 Fließregulierungsmittel. - 10. 3. 4 Bindemittel. - 10. 3. 5 Schmiermittel. - 10. 3. 6 Netzmittel. - 10. 3. 7 Sprengmittel. - 10. 3. 8 Flüssigkeiten/Lösungsmittel. - 10. 3. 9 Überzugsmittel, löslich. - 10. 3. 10 Überzugsmittel, magensaftresistent. - 10. 3. 11 Überzugsmittel, freigaberetardierend. - 10. 3. 12 Weichmacher (für Überzugsmittel). - 10. 3. 13 Pigmente (für Überzugsmittel). - 10. 3. 14 Antiklebemittel, Trennmittel, Gleitmittel (für Überzugsmittel). - 10. 3. 15 Stabilisatoren (für Überzugsmittel). - 10. 4 Geräte und ihre Eigenschaften. - 10. 4. 1 Misch- und Granuliergeräte. - 10. 4. 2 Siebgeräte. - 10. 4. 3 Trockner. - 10. 4. 4 Tablettiermaschinen. - 10. 4. 5 Coater. - 10. 4. 6 Extruder. - 10. 4. 7 Spheronizer. - 10. 4. 8 Kapselfüllmaschinen. - 10. 5 Packmittel und ihre Eigenschaften, Klimazonen.

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von Herbert Stricker Verlag: Springer-Verlag Gmbh

Auflage: 1 (17. März 2003) Auflage: 1 (17. März 2003) Hardcover 303 S. 24,4 x 19,6 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Wissensbasierte Entwicklung fester Arzneiformen ausführlich und praxisorientiert zu vermitteln ist das Ziel dieses neuen Lehrbuches. Eingehend werden die Produkteigenschaften…

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