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Essayismus [Volltext]

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Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten  - RomanBeispielbild für diese ISBN

Monsieur Picasso und der Sommer der französischen Köstlichkeiten - Roman

3,86 Ødurchschnittliche Bewertung · 6907 Bewertungen bei Goodreads

von Camille Aubray, Anna-Christin Kramer

2018 Kartoniert, 462 Seiten, 190mm x 125mm x 25mm, Sprache(n): ger -Eine genussvolle Mischung aus Südfrankreich-Flair, Kochkunst und Liebesgeschichte -Für Fans von Jojo Moyes »Ein Bild von dir«, Anne Girards »Madame Picasso« und Nora Ephrons Film »Julie und Julia«Er ist ein Künstler, de…

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Bestell-Nr.: A31058672
ISBN: 3596296277
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Der lose Vogel. Eine Monatsschrift. Nr. 1 - 4. 4 Hefte in einem Band.   - Dietzel/Hügel, Deutsche literarische Zeitschriften 1880-1945,1864.- Im Januar 1912 erscheint die erste Ausgabe der Monatsschrift unter der Leitung des beim Münchener Georg Müller Verlages als Lektor tätigen Franz Blei (1871-1942). Blei, tätig als Schriftsteller, Übersetzer und als Herausgeber einer Vielzahl von Zeitschriften hatte Kontakte mit wichtigen Schriftstellern seiner Zeit und gab diesen Gelegenheit, teilweise unter Anonym ihre Texte zu veröffentlichen.- 1932 emigrierte Blei nach Spanien und floh von dort mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs 1936 in die USA, wo er bis zu seinem Tode lebte.- In „Der lose Vogel“ findet sich eine vielfältige Mischung aus Gedichten, Essays und Kurzgeschichten aus Bereichen der Kunst, Ethik, Philosophie, Politik und Literatur. Die Autoren der Texte „seien, so Blei (…) ebenso „reaktionär“ wie „revolutionär“, ihre Texte sollen den „Gegenlauf“ des „Zeitlauf[es] dokumentieren und sie stellen die Sache vor die Person, sie wählen die Anonymität.“ (aus: Nübel, Birgit. Robert Musil - Essayismus als Selbstreflexion der Moderne.“). Blei verfasste die meisten Beiträge der Monatsschriften, an seiner Seite schrieben jedoch u.a. bekannte Autoren wie Max Brod, Franz Werfel, Robert Walser und vor allem auch Robert Musil. Eine Ansichtspostkarte Musils an Blei mit der Frage „Lebt der lose Vogel?“ ist ein Beleg für die enge literarische Verbindung der beiden Männer (ebd.). „Blei, einer der passioniertesten Zeitschriftengründer seiner Zeit‘, ist nicht nur ‚einer der frühen Wegbereiter‘ Musils, sondern bleibt (…) bis Mitte der dreißiger Jahre einer seiner engsten Freunde.“ (Streitler-Kastberger, Nicole. Musil als Kritiker.) - Ein weiterer Schwerpunkt der Zeitschriften sind „vor allem Beiträge, die sich auf sehr interessante Weise mit der Frauenfrage beschäftigen.“ (Nübel).-Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat.-Im vorliegenden Sammelband ( Der lose Vogel No.4) findet sich Musils erste Theaterkritik, „Gabriel Schillings Flucht in die Öffentlichkeit“, die im Januar 1912 schon als Vorabdruck in der „Neuen Rundschau“ erschien. (Streitler-Kastberger)Die ersten Hefte der Monatsschrift erschienen im Demeter Verlag, ab dem 7. Heft wurden die Ausgaben bei Kurt Wolff in Leipzig herausgegeben, insgesamt in 9 Folgen (12 Hefte).-Aus dem Inhalt: Neue Gespräche Goethes mit Eckermann. Aus der Schule geplaudert. Die neuen Männer. Erinnerungen an eine Mode. Der Fortschritt. Divagationen. Penthesileadie. Theorie und Praxis. Ein Besuch im Irrenhaus. Die Wahlparole. Spekulationen. Lektüre. Man spricht vom Krieg. Karneval, das Fest des Übermutes. Die politische Gleichgültigkeit. Neue Gespräche Goethes mit Eckermann II. Der Geist der Verneinung. Das Geistliche, der Modernismus und die Metaphysik. Statiscten und Männer. Mendelsohn und die Musik von heute. Das sündhafte Mantua. Erinnerungen an Bismarck. Von Tanzidealen. Über den Grössenwahnsinn der Redakteure u.a. - Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat.-
[20. Jahrhundert -]

Der lose Vogel. Eine Monatsschrift. Nr. 1 - 4. 4 Hefte in einem Band. - Dietzel/Hügel, Deutsche l…

von Franz Blei Verlag: Leipzig Deneter

(1912) 4°. 145,(1) S. Priv. Pappband (Titelblatt des 1. Heftes miteingebunden) mit montiertem Rückenschildchen und Deckelvignette. Einband berieben und etwas fleckig; Ecken und Kanten beschabt und etwas bestoßen; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 18038
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

85,00 EUR

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What My Mother and I Don't Talk About  - Fifteen Writers Break the Silence

What My Mother and I Don't Talk About - Fifteen Writers Break the Silence

Verlag: Simon + Schuster LLC

2020 Kartoniert, 267 Seiten, 207mm x 136mm x 23mm, Sprache(n): eng A collection of literary essays from fifteen writers, about their relationships with their mothers. Inspired by Michele Filgate's own essay on the subject, which went viral when shared on social media.Michele Filgate’ s wor…

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Bestell-Nr.: A38703735
ISBN: 1982107359
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Ethno-Comedy im deutschen Fernsehen von Karin Keding und Anika Struppert Comedy-Shows zählen zu den populärsten Formen von Fernsehunterhaltung. In den letzten Jahren etablierte sich eine neue Art der Comedy im deutschen Fernsehendie so genannte Ethno-Comedy-Show. Dieses Buch präsentiert die Ergebnisse einer ersten explorativen kommunikationswissenschaftlichen Studie, die den Inhalt der Comedy-Show Was guckst du?! sowie ihr Wirkungspotential auf die Zuschauer untersucht. Unterhaltungs- und Humortheorien bilden den Rahmen für die Untersuchung ethnischer Witze in der Sendung. Eine Rezipientenbefragung revidiert das bestehende Vorurteil, die Sendung fördere rassistische Einstellungen und vertiefe bestehende Stereotypen bei den Zuschauern. Karin Keding und Anika Struppert studierten Kommunikationswissenschaft und Linguistik an der Universität Erfurt. Bereits seit mehreren Jahren befassen sie sich mit Phänomenen der interkulturellen Kommunikation sowie mit Mediennutzung und Medienwandel. Inhaltsverzeichnis1. Einleitung. 11 2. Humor im Fernsehen. 13 2. 1. Ethno-Comedy-Shows. 16 2. 1. 1. Das Beispiel Was guckst du?!. 19 3. Theoretischer Hintergrund. 27 3. 1. Grundlegende Begriffe. 27 3. 1. 1. Kultur. 28 3. 1. 2. Ethnizität. 31 3. 1. 3. Identitätskonstruktion - Selbst- und Fremdbild. 32 3. 1. 3. 1. Stereotype. 34 3. 1. 3. 2. Der Framing-Ansatz. 40 3. 2. Unterhaltungstheorien. 43 3. 2. 1. Unterhaltung aus anthropologischer Perspektive. 45 3. 2. 2. Unterhaltung aus emotionspsychologischer Perspektive. 46 3. 2. 3. Unterhaltung aus motivationaler Perspektive - Der Uses-and-Gratifications-Approach. 47 3. 2. 4. Eskapismus. 49 3. 2. 5. Parasoziale Interaktion. 50 3. 2. 6. Das Problem des Unterhaltungsbegriffs. 55 3. 3. Humor und Witz. 59 3. 3. 1. Ethnische Witze. 70 3. 4. Zusammenfassung/Modell. 77 4. Forschungsfragen & Hypothesen. 78 5. Empirische Studien. 80 5. 1. Qualitative Inhaltsanalyse. 81 5. 1. 1. Methodenbeschreibung. 81 5. 1. 2. Vorgehensweise. 86 5. 1. 3. Ergebnisse. 87 5. 1. 3. 1. Charaktere in Was guckst du?! - Häufigkeit und Darstellung. 88 5. 1. 3. 2. Zusätzliche Informationen über ethnische Gruppen. 119 5. 1. 3. 3. Kaya Yanar. 120 5. 1. 3. 4. Humor und Witze in Was guckst du?!. 122 5. 1. 3. 4. 1. Arten von Humor. 123 5. 1. 3. 4. 2. Funkdonsweise der Witze. 129 5. 2. Fokusgruppeninterview. 134 5. 2. 1. Methodenbeschreibung. 135 5. 2. 2. Vorgehensweise. 13 7 5. 2. 3. Ergebnisse. 142 5. 2. 3. 1. Darstellung von Ausländern. 144 5. 2. 3. 2. Überprüfung der Hypothesen. 169 5. 2. 3. 2. 1. Darstellung der Charaktere. 169 5. 2. 3. 2. 2. Wirkungspotential der Stereotype. 172 5. 2. 3. 2. 3. Ethnische Witze. 176 6. Zusammenfassung.

Ethno-Comedy im deutschen Fernsehen von Karin Keding und Anika Struppert Comedy-Shows zählen zu den…

von Karin Keding Verlag: Frank & Timme

2006 2006 Softcover 206 S. 20,6 x 14,8 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Karin Keding und Anika Struppert studierten Kommunikationswissenschaft und Linguistik an der Universität Erfurt. Bereits seit mehreren Jahren befassen sie sich mit Phänomenen der interkulturellen Kommunikation sowie mi…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN14171
ISBN: 3865960847
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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Merkwürdige Leute: Bibliothek und Bibliothekar in der Schönen Literatur von Klaus Döhmer (Autor)

Merkwürdige Leute: Bibliothek und Bibliothekar in der Schönen Literatur von Klaus Döhmer (Autor)

von Klaus Döhmer Verlag: Königshausen u. Neumann

Auflage: 2 1984 Softcover 143 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Maße 145 x 205 mm Einbandart kartoniert Bibliothekar Bibliotheken ISBN-10 3-88479-164-8 / 3884791648 ISBN-13 978-3-88479-164-6 / 9783884791646 Merkwürdige Leute: Bibliothek und Bibliothekar in der Schönen Literatur von Klaus Döhmer (…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN34517
ISBN: 3884791648
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

56,90 EUR

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Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Sozialwissenschaften Sozialwissenschaft Jugend Kinderliteratur Malte Dahrendorf, Gudrun Stenzel, Steffen Peltsch und Jörg Knobloch Zauberland und Titenwelt Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur von Malte Dahrendorf, Gudrun Stenzel, Steffen Peltsch und Jörg Knobloch Zauberland und Titenwelt Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomtNicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gerne Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagonisten über magische Fähigkeiten verfügen oder in denen die Existenz fantastischer und mit Magie begabter Wesen Räume der Imagination öffnet. Trotz zahlreicher Beiträge zu Einzelaspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur fehlte aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive bisher ein systematischer Überblick über diese Literatur für Kinder und Jugendliche. Vor dem Hintergrund dieses Desiderats ist der vorliegende Band zu sehen. Im ersten Teil werden literaturwissenschaftliche Grundlagen sowie Grundfragen der Rezeption und Funktion vorgestellt und diskutiert. Im zweiten Teil werden Motive, Stoffe, Themenkreise in verschiedenen Medien und damit besonders interessante Aspekte der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur (im Sinne eines weiten, alle Medien einschließenden Literaturbegriffs) vorgestellt und diskutiert. Der dritte Teil bietet in theoretischen Beiträgen und praktischen Unterrichtsmodellen Didaktische Perspektiven. Er widmet sich damit der grundsätzlichen Bedeutung von fantastischen Texten für Kinder und Jugendliche und ihren literaturdidaktischen Potenzialen. Beiträge Jugendliteratur und Medien 17. Beiheft 2006 Zauberland und Tintenwelt Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Herausgegeben von Jörg Knobloch und Gudrun Stenzel in Zusammenarbeit mit der AJuM der GEW Jörg Knobloch, Gudrun Stenzel Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive Grundlagen Bernhard Rank Phantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Gerhard Haas Funktionen von Phantastik Irmgard Nickel-Bacon Alltagstranszendenz: Literaturhistorische Dimensionen kinderliterarischer Phantastik Dieter Petzold Fantastische Literatur des „Golden Age of Children’s Literature“ und ihr Einfluss auf heutige fantastische Kinder- und Jugendliteratur Motive, Stoffe, Themenkreise in verschiedenen Medien Maren Bonacker Eskapismus, Schmutz und Schund?! Fantasy als besonders umstrittene fantastische Literatur Winfred Kaminski Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur der 1970er- und 1980er-Jahre Caroline Roeder Keine Planstelle für Fantasie? Oder: Steinherzige Piraten, goldbärtige Engel und falsche Prinzen. Ein kurzer Abriss über die fantastische Kinderliteratur der DDR Markus Tomberg Fantastik und Religion – eine interdisziplinäre Herausforderung Wolfgang Löffler Bibliotheken als Motiv der Fantastischen Kinder- und Jugendliteratur Jörg Knobloch Joanne K. Rowling’s fantastische Zoologie: Fantastic Beasts aus intertextueller Sicht Reinbert Tabbert Fantastische Bilderbücher Matthias Hurst Magische Übergänge. Visualisierungen des (kindlichen) Unbewussten im Fantasy-Film Jürgen C. Abeln Fantasy-Rollenspiele Gerd Frey Fantastik im Computerspiel Didaktische Perspektiven Gudrun Stenzel Fantastische Kinder- und Jugendliteratur zwischen entwicklungspsychologischen und literarischen Funktionen – Anmerkungen zu Wolfgang Meißner Dagmar Grenz Phantasieräume statt Alltagswelten. Paul Maars Der verborgene Schatz – eine Märchenerzählung Verena Kassler Fantastische Literatur in der Grundschule: Tilde Michels’ Kleiner König Kalle Wirsch Kirsten Kumschlies Kindliche Rezeption beim Szenischen Interpretieren von Hodder, der Nachtschwärmer in einer 4. Grundschulklasse Reinhold Lüthen Von den Fantasyromanen der Gegenwart zu den fantastischen Erzählungen der Romantiker – Wolfgang und Heike Hohlbeins Drachenfeuer und E. T. A. Hoffmanns Der goldne Topf Literatur 1 Primärliteratur 1. 1 Bücher 1. 2 Hörbücher 1. 3 Filme 1. 4 Computerspiele 2 Sekundärliteratur Die Autorinnen und Autoren Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomt: Nicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gern Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagonisten über magische Fähigkeiten verfügen oder in denen die Existenz fantastischer und mit Magie begabter Wesen Räume der Imagination öffnet. Trotz zahlreicher Beiträge zu Einzelaspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur fehlte aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive bislang ein systematischer Überblick über dieses Literaturgenre. Der vorliegende Band schließt nun diese Lücke. Neben der einführenden Diskussion der literaturwissenschaftlichen Grundlagen und den Grundfragen von Rezeption und Funktion stellt das Beiheft Motive, Stoffe und Themenkreise in unterschiedlichen Medien vor und widmet sich damit besonders interessanten Aspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Der dritte Teil entfaltet in theoretischen Beiträgen und praktischen Unterrichtsmodellen didaktische Perspektiven und stellt die grundsätzliche Bedeutung von fantastischen Texten für Kinder und Jugendliche und ihre literaturdidaktischen Potentiale dar.

Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fanta…

von Steffen Peltsch Gudrun Stenzel Malte Dahrendorf Verlag: Beltz

2006 2006 Softcover 264 S. 22,8 x 14,4 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomt Nicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gerne Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagoniste…

Bestell-Nr.: BN21931
ISBN: 3779909944
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

176,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand