Ihr Marktplatz für antiquarische und neue Bücher | Login | Neu registrieren Registrieren
Buchfreund als App

Werkausgaben [Volltext]

(2.609 Ergebnisse)
Volltext
Werkausgaben
Volltext: Werkausgaben
Diese Suche speichern
Stichting De Roos. Catalogus 1961- 1965.   - Nr. 40 von 175 handschriftlich numerierten Exemplaren. - Gesetzt in der Palatina von Hermann Zapf. - Die De Roos Foundation wurde im Juni 1945 von Chris Leeflang, Charles Nypels und GM van Wees gegründet. Das Rundschreiben (abgedruckt im Katalog „10 Jahre De Roos“ ) bezog sich auf „eine Stiftung zur Veröffentlichung sogenannter „bibliophiler“ Bücher in limitierten Auflagen unter dem Namen „De Roos“ mit Sitz in Utrecht. Der Name wurde teilweise als Hommage an den Buchverwalter und Schriftdesigner SH de Roos gewählt. Ziel der Stiftung ist die Herausgabe (illustrierter) Literaturausgaben für Bibliophile in einer Auflage von 175 Exemplaren. (Homepage der Stiftung). -
[Niederlande -]

Stichting De Roos. Catalogus 1961- 1965. - Nr. 40 von 175 handschriftlich numerierten Exemplaren.…

von Chr(is), Leeflang Verlag: Utrecht Stichting "De Roos"

1966 4°. 51,(3) S., mit zahlreichen, teils zweifarbigen Abbildungen. Orig.-Engl. Broschur. Einband mit schwachem Lichtrand; ansonsten schönes Exemplar.

gebraucht
Bestell-Nr.: 22234
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 3,00 EUR Verpackung & Versand
Allgemeines Repertorium der neuesten in- und ausländischen Literatur für 1826. Herausgegeben von einer Gesellschaft Gelehrter und besorgt von Christian Daniel Beck. Erster Band No. 5. Fünftes Stück.   - Diesch 3355; Kirchner 4768. - Christian Daniel Beck (1757-1832), Leipziger Philologe, Theologe, Historiker, Bibliothekar, Verfasser und Übersetzer zahlreicher Schriften sowie Herausgeber von Literaturzeitungen. Der Gelehrte Beck war Zeit seines Lebens seiner Heimatstadt Leipzig verpflichtet. Dort studierte er, leitete die Universitätsbibliothek, wurde später Rektor der Universität und gab sowohl die Zeitschriften „Leipziger Litteratur-Zeitung“ als das „Allgemeine Repertorium“ heraus. Diese erschien pro Jahrgang in 4 Bänden bzw. 24 Heften. - Beck war in den Jahren 1819-1832 für die Herausgabe der Zeitschrift „Allgemeine Repertorium der neusten in- und ausländischen Litteratur“, die zu den bekannteren literarischen Zeitschriften des 19. Jahrhunderts zählten und Buch- und Schriftrezensionen aus dem In- und Ausland abhandelten, mitverantwortlich. -
[Literaturwissenschaft -]

Allgemeines Repertorium der neuesten in- und ausländischen Literatur für 1826. Herausgegeben von ei…

Verlag: Leipzig Cnobloch

1826 S. 321 - 400,(12). Orig.-Broschur. Einband berieben und gering fleckig; Rückdeckel sehr eng beschnitten; Ecken und Kanten bestoßen; Seiten etwas gebräunt und anfangs mit Wasserrand am oberen Eck; unbeschnittenes Exemplar.

Bestell-Nr.: 19608
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

20,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Neuware
Consuetudines canonicorum regularium Rodenses : Consuetudines canonicorum regularium Rodenses = Die Lebensordnung des Regularkanonikerstiftes Klosterrath: 2 Bände (komplett) (Fontes Christiani. 1. Folge) lateinisch deutsch : Herder Verlag Freiburg  - Fontes Christiani (Christliche Quellentexte) ist eine Buchreihe, worin wichtige christliche Quellentexte aus Antike und Mittelalter erschlossen werden. Die Texte werden jeweils zweisprachig - im Originaltext und in der deutschen Übersetzung - veröffentlicht. Einige Übersetzungen erschienen zum ersten Mal in deutscher Sprache. Die Reihe erscheint seit 1990.   Zu ihren Herausgebern zählen Norbert Brox, Siegmar Döpp, Wilhelm Geerlings, Gisbert Greshake, Rainer Ilgner und Rudolf Schieffer.   Die Bände ihrer ersten und zweiten Reihe (von vier) erschienen im Verlag Herder, Freiburg im Breisgau, die Bände der dritten Reihe im Verlag Brepols, Turnhout, die Bände der vierten Reihe wiederum im Verlag Herder. Kartonierte und gebundene Ausgaben haben abweichende ISBNs.   Die erschienenen Texte decken ein breites Spektrum von Autoren ab, darunter Cäsarius von Heisterbach, Irenäus von Lyon, Tertullian, Origenes aus Alexandria, Aphrahat, Gregor von Nazianz, Ambrosius von Mailand, Gregor von Nyssa, Theodor von Mopsuestia, Cassiodor, Johannes Philoponos, Petrus Abaelardus, Rupert von Deutz und andere.   Für die Herausgabe verantwortlich ist der Verein zur Förderung der Fontes Christiani e. V., Fontes Christiani Institut, Ruhr-Universität Bochum. Im Jahre 2010 zog die Redaktion der Fontes Christiani von der Universität Bochum zur Universität München um.Beispielbild für diese ISBN
[Fontes Christiani : 2 Bände :]

Consuetudines canonicorum regularium Rodenses : Consuetudines canonicorum regularium Rodenses = Die…

von Weinfurter Stefan Verlag: Herder

22.09.1993. Gebundene Ausgabe 343 Seiten >>> gebraucht : wie neu

Bestell-Nr.: 67180
ISBN: 3451222140
Anbieter: Antiquariat in Buch, Buch SH, Schweiz
  • Schutzumschlag

15,00 EUR

zzgl. 2,80 EUR Verpackung & Versand
Le Crapouillot. Magazine nonconformiste. Nouvelle serie No 40. Automne 1976. Les secrets du Vatican.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.- Mit Beiträgen zum Thema Die Geheimnisse des Vatikans. -
[Frankreich -]

Le Crapouillot. Magazine nonconformiste. Nouvelle serie No 40. Automne 1976. Les secrets du Vatican…

von Jean Galtier-Boissière Verlag: Paris

1976 4°. 89,(1) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen; Seiten gering gebräunt.

Bestell-Nr.: 16400
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Crapouillot. Numero 10: La sexualite a travers les ages.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.- Mit Beiträgen zum Thema Sexualität im Wandel der Zeiten. -
[Frankreich -]

Crapouillot. Numero 10: La sexualite a travers les ages. - Das französisches Satiremagazin „Crapo…

von Jean Galtier-Boissière Verlag: Paris

1950 4°. 80 S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Vorderdeckel mit mehreren kleinen Einrissen; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; Rücken mit handschriftlich beschrifteten Papierstreifen überklebt; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 16397
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Crapouillot. Numero 11: Les Pieds dans le Plat. La guerre, la resistance, la liberation, l`apres guerre.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.- Mit Beiträgen zum Thema Krieg, Widerstand, Befreiung und Nachkriegszeit. -
[Frankreich -]

Crapouillot. Numero 11: Les Pieds dans le Plat. La guerre, la resistance, la liberation, l`apres gu…

von Jean Galtier-Boissière Verlag: Paris

1950 4°. 79,(3) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Vorderdeckel mit mehreren kleinen Einrissen; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; Rücken mit handschriftlich beschrifteten Papierstreifen überklebt; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 16398
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Le Crapouillot. Magazine nonconformiste. Nouvelle serie N° 50. Le N° Special: Vraies et fausses. Erreurs judiciaires.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.- Mit Beiträgen zum Thema: Justizirrtümer. -
[Frankreich -]

Le Crapouillot. Magazine nonconformiste. Nouvelle serie N° 50. Le N° Special: Vraies et fausses. Er…

von Jean Galtier-Boissière Verlag: Paris

1976 4°. 73,(1) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; Seiten gering gebräunt.

Bestell-Nr.: 20737
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Le Crapouillot. Magazine non-conformiste. N° 25 : Le petit Picasso illustré. Farceur ou génie? Mai-juin 1973.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.Sonderheft: Picasso. -
[Frankreich -]

Le Crapouillot. Magazine non-conformiste. N° 25 : Le petit Picasso illustré. Farceur ou génie? Mai-…

Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1973 4°. 87,(3) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen; Seiten gebräunt.

Bestell-Nr.: 16149
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

15,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Crapouillot N° 64 - Avril 1964. N° Special: Histoire des Papes. Directeur: Jean Galtier-Boissiere.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.Sonderheft: Geschichte der Päpste. -
[Frankreich -]

Crapouillot N° 64 - Avril 1964. N° Special: Histoire des Papes. Directeur: Jean Galtier-Boissiere.…

von Pierre Dominique Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1964 4°. 67,(3) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten etwas berieben und bestoßen; Seiten gering gebräunt.

Bestell-Nr.: 16152
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

20,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand
Le Crapouillot. Magazine non conformiste. Nouvelle Série N° 6: Printemps 1969 Justice 69.   - Das französisches Satiremagazin „Crapouillot“ (das den Namen in Anlehnung an eine während des 1. Weltkrieges gebräuchliche Schützengrabenwaffe trug: Petit Crapaud, die Kleine Kröte) gehörte zu einer Reihe Zeitschriften, die explizit für die französischen Soldaten herausgegeben wurden. Die erste Ausgabe erschien im August 1915 unter dem politisch sehr weit links stehenden Herausgeber Jean Galtier-Boissière (1891-1966), einem Pariser Autor und Journalisten, der versuchte, die französischen Soldaten in den Schützengräben mit Humor und Ironie zu stärken. Die Zeitschrift erfreute sich großer Beliebtheit, auch wenn einige Ausgaben der Zensur der Regierung zum Opfer fielen. Nach dem Krieg änderte sich das Blatt mit den Schwerpunkten der Avantgarde-Literatur und -Kunst und erhob den Anspruch, non-konformistisch zu sein. Anfang der 30er Jahre ging die Redaktion dazu über, besondere Themenhefte herauszubringen. Ab 1939 wurde die Herausgabe der Zeitschrift unterbrochen und erschien erstmals wieder 1948. Die einst künstlerisch-literarische Richtung wurde zugunsten trivialer Themen aufgegeben. Der non-konformistische Anspruch entwickelte sie sich zunehmend in eine populistisch-reaktionäre Richtung. 1965, einige Monate vor seinem Tod verließ Jean Galtier-Boissière die Zeitung und die im Verlauf häufig wechselnde, der extrem rechten Politik nahestehende Leitung veränderte das einstige Satiremagazin komplett. 1996, nach 81 Jahren ihrer Ersterscheinung, wurde die Zeitschrift eingestellt.-Mit Beiträgen von Francois Brigneau (La Semaine Rouge de Cestads), Henry Jeanson (L`Injustice rend fou), Jean-Marc Varaut (La machine judiciaire), Jean Laborde (Messieurs les Magistrats) u.a. -
[Frankreich -]

Le Crapouillot. Magazine non conformiste. Nouvelle Série N° 6: Printemps 1969 Justice 69. - Das f…

Verlag: Paris Imprimerie Chaix - Desfoses

1969 4°. 89,(1) S., mit zahlreichen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband etwas gebräunt und berieben; Ecken und Kanten berieben und stärker bestoßen; Rücken beschädigt; kleiner Aufkleber auf dem Vorderdeckel; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 16374
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

20,00 EUR

zzgl. 6,00 EUR Verpackung & Versand