Ihr Marktplatz für antiquarische und neue Bücher | Login | Neu registrieren Registrieren
Buchfreund als App

hundert [Volltext]

(2.069 Ergebnisse)
Volltext
hundert
Volltext: hundert
Diese Suche speichern
Das Informationszeitalter Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Bd. 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft (Gebundene Ausgabe) von Dr. mult. h. c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA

Das Informationszeitalter Wirtschaft. Gesellschaft. Kultur. Bd. 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesells…

4,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 2 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- Verlag: Leske + Budrich Gmbh

Auflage: 1 (2001) Auflage: 1 (2001) Hardcover 600 S. 25,2 x 18,2 x 4,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in der Vergangenheit die – erste und zweite – industrielle Revolution, so erweist sich gegenwärtig die informationstechnologisc…

Bestell-Nr.: BN5984
ISBN: 3810032239
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

69,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Von der Unbegreiflichkeit Gottes. Erfahrungen eines katholischen Theologen Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe Karl Rahner, Albert Raffelt und Karl Lehmann Herder Verlag Erstmals als Buchveröffentlichung Karl Rahners letzte große Rede. In seinen Erfahrungen eines Theologen fasst Karl Rahner die anleigen seines theologischen Lebens zusammen und lässt zugleich in sein Herz blickenein geistliches Testament für das 21. Jahrhundert. Autor Karl Rahner SJ, 1904 -1984; Lehrtätigkeit in Innsbruck, München und Münster. Er ist einer der bedeutenden Theologen des 20. Jahrhunderts und ein großer spiritueller Lehrer. Albert Raffelt, Dr. theol. , geb. 1944, ist Bibliotheksdirektor a. D. und Honorarprofessor für Dogmatische Theologie an der Universität Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann, geboren 1936, ist Bischof von Mainz und war von 1987 bis 2008 Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Bei diesem Buch handelt es sich um die Veröffentlichung der letzten großen Rede Karl Rahners, die er anlässlich einer Tagung zur Feier seines 80. Geburtstages hielt. Im Mittelpunkt des Vortrags stehen seine Erfahrungen als Theologe - Rahner spricht von sich als einem Menschen, der beauftragt war, ein Theologe zu sein -, was bedeutet es ein Theologe zu sein, wie geartet sind Aussagen, die ich als Theologe machen kann und wie stehen diese im Verhältnis zur Unbegreiflichkeit Gottes. Insofern ist in diesem Buch Karl Rahner kompakt zu finden. Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören, dass theolog. Aussagen nur analoge Aussagen sind, dass die Selbstmitteilung Gottes das Herzstück des Christentums ist. Aber auch zu anderen theol. Fragen äußert sich Rahner hier, so z. B. zur Ordensthologie und der Verträglichkeit von Theologie und den übrigen Wissenschaften. Seine letzte Erfahrung ist die der Erwartung des Kommenden, das ewige Leben. Rahner stirbt kurze Zeit nach seinem 80. Geb. Die letzte Erfahrung zeigt also sein Nachdenken über das Kommende im Angesicht seines Lebensendes. Das Buch ist absolut lesenswert - aufgrund der Komplexität des rahnerschen Denkens aber nich immer leicht verständlich - und gerade für Theologen oder Studierende der Theologie bedingungslos empfehlenswert, aber auch für alle, die sich mit den genannten Erfahrungen umtreiben. Es was das Erste, was ich von Rahner gelesen habe und es ist bis heute nicht das Letzte geblieben. Karl Rahners letzte große Rede ist in der Tat ein Vermächtnis für Gegenwart und Zukunft. Darauf hat nicht nur Karl Kardinal Lehmann hingewiesen. Wer sich von Rahner mitnehmen lässt auf einen Gang durch seine Erfahrungen wird reich belohnt: Hier ist nicht nur wie Lehmann schreibt der ganze Rahner versammelt, hier wird der Leser eingewiesen in eine theologische Summe heutiger Zeit, die in mehrfacher Hinsicht besticht: Einmal durch den untrüglichen Blick Rahners für das, worauf es im Allerletzten ankommt, Rahner nennt es Glaube an die Selbstmitteilung Gottes in freier Gnade ( S. 41). Sodann durch den Aufweis letzter Alternativen, die eines unübersehbar machen: Die Glaubwürdigkeit des Glaubens wird erwiesen durch die Erbärmlichkeit dessen, was sich als mögliche Alternativen anbietet. Dazu Rahner: Wir können nur entweder alles, nämlich Gott selbst in seiner reinen Gottheit wollen, oder wir sind verdammt, das heißt begraben in dem Kerker unserer Endlichkeit.  Hinter diesen Worten steckt die ganze Weisheit eines theologieerfüllten Lebens; mühelos lässt sich der Ertrag von Geist in Welt, von Hörer des Wortes oder vom Gebet Gott meines Lebens hinter diesen inhaltsschweren Sätzen ausmachen. Lehmann weist darauf hin, dass mit diesen Worten, die zeigen, dass Rahner so groß von Gottes Gnade denkt, dass sie sich keine Grenze endgültig befehlen lässt, keinerlei Gewichtserleichterung des Christlichen verbunden ist. Ganz im Gegenteil, dieses Denken, das Gott die Ehre gibt, in dem es von der unverbrauchbaren Transzendenz Gottes Zeugnis ablegt, nötigt uns, weiter und tiefer über Mission und Kirche nachzudenken. Und dies geschieht bei Rahner in unverbrüchlicher Treue zur kirchlichen Tradition, die er so genau kennt, wie wenig Andere. Nur diese Kenntnis erlaubt es ihm, sie gleichsam von innen her aufzuschließen und sie auf das zu konzentrieren- nicht zu reduzieren!-was christliche Existenz ausmacht. Wenn von Rahners Originalität die Rede ist, so kann sie nur in seiner Kirchlichkeit bestehen, eine Kirchlichkeit, die jede kritische Äußerung in der je größeren Liebe zu dieser Kirche, in der das Sakrament und das Wort des Heiles hinterlegt sind, verankert. In Rahners vielleicht dichtesten Aussagen (Lehmann, S. 14) spricht er von dem Urgeheimnis, das wir Gott nennen, davon, dass aus diesem weiselosen Geheimnis doch das Antlitz Jesu uns anblickt als die göttliche Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes(S. 61). Ich kenne keine Kurzformel des Glaubens, in der Christologie, Soteriologie und Pneumatologie auf derart konzentrierte Weise miteinander verschränkt sind. Ein letzter Hinweis. Nicht selten wird heute eine Menge Wissen ausgebreitet in einer wahren Flut von Bildern und Worten. Und zu wenig wird mitunter darüber nachgedacht, wie dies theologisch bedacht werden kann. In Denn du kommst unserem Tun mit deiner Gnade zuvor von 1984 hat Paul M. Zulehner auf diesen Umstand hingewiesen:Rahner hat von jenen, die die Situation zunächst mit Hilfe human - und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse erkunden, gefordert, dass die Ergebnisse auch theologisch überdacht werden müssen. Rahner hat diesen Hinweis noch weiter ausgezogen. Da ist zunächst die erste seiner theologischen Erfahrungen. Sie ist ein einziges Plädoyer, die Analogie der Erkenntnis, der Sprache und der Existenz als theologische Grundkategorie (endlich)ernst zu nehmen. Für die gesamte Theologie bedeutet sie eine fundamentale Grundstruktur, ohne die Bedeutung und Grenzen theologischer Arbeit nicht deutlich gemacht werden kann. In dem Teil seiner Ausführungen, in denen er das Verhältnis der Theologie zu den übrigen Wissenschaften bedenkt, zeigen sich Weisheit und Friedenspotential seines Denkens gleichermaßen. Wenn so der Theologe diese bitteren Erfahrungen seines Nichtwissens macht, dann könnte er, wenn er diese Erfahrung mutig und unbefangen annimmt, für die übrigen Wissenschaftler Beispiel und Antrieb sein, ihre Wissenschaften aus derselben Haltung der Bescheidenheit und Selbstbegrenzung zu betreiben, so dass die Spannung zwischen den Wissenschaften nicht nur nicht beseitigt, sondern, weil eingestanden, sogar verschärft sind, aber der unvermeidliche Streit der Wissenschaften untereinander und mit der Theologie doch umfasst wäre von jenem Frieden, der unter denen herrschen kann, die alle, jeder in seiner Weise, das Geheimnis ahnen und erleiden, das wir Gott nennen. ( S. 56) Wie sehr wünscht man diese intellektuelle Redlichkeit, diese theologische Erfahrung, die vom Reden über das Gemeinte sich aufhebt in Anrede und Anbetung Dessen, in Dem wir gründen und auf Den wir immer schon verwiesen sind, jenen Theologen, die heute eine Menge Wissen um sich herum ausbreiten und das theologische Bedenken dieser Erkenntnisse scheinbar schlicht vergessen haben. Schon in seinem BuchVon der Not und dem Segen des Gebetes kommtKarl Rahner nach eingehender Analyse der Neuzeit zu dem Fazit, dass der Mensch letzten Endes nicht nur Fragen hat, sondern sie deshalb hat, weil er wesentlich Frage ist. Und dass er schlussendlich nur Eines wissen kann: Dass er wesentlich die Last der Fragwürdigkeit auf Dauer nicht aushält. Hier-in diesem geistlichen Umgang mit dem nicht aufhebbaren Pluralismus des Wissens und Machens - meldet sich die tiefste, die religiöse Dimension des Menschen zu Wort. Hier zeigt sich -weil nicht verdrängbar- das Angewiesensein des Menschen auf das personale Geheimnis, das wir allesamt ahnen und erleiden, und das wir Gott nennen.  Rahners Warnung scheint heute mehr denn je berechtigt, dass der Mensch es verlernt, die Frage nach sich selbst und die Frage nach dem Ganzen zu stellen. Er wäre dann nicht mehr vor sich selber gebracht. Die Richtung dieser Entwicklung ist unverkennbar hin zu einem findigen Termitenstaat, in dem alles ausgezeichnet funktioniert, wo aber nicht mehr die Frage aufscheint: Wozu das alles? Ein Denker unserer Tage hat sinngemäß einmal formuliert: Man kann den Menschen vom Menschen oder zum Menschen befreien. Karl Rahner hat immer das Zweite versucht, in dem er aufwies, wie der Mensch an seiner Endlichkeit erstickt, wenn er nur bei sich bleibt. Rahner erschloss in unzähligen Anläufen und Beispielen die Erkenntnis der Existenz des Menschen als Gnadengeschenk Gottes. Dabei ist ihm Jesus das produktive Vorbild schlechthin, das Realsymbol Gottes, der tatsächliche leibhaftige Einsatz Gotte bei uns und für uns, der uns erst die Nachfolge ermöglicht, ja, sie legitimiert. Und wenn Rahner vom Antlitz Jesu spricht, das uns erscheint wenn alles uns verlässt, als der göttlichen Überbietung all unserer wahren Annahme der Unbegreiflichkeit Gottes, dann kann man nur erahnen, wie groß seine Leistung gewesen ist, die dogmatischen Aussagen so zu sagen, dass ihr Gehalt nicht verlorengeht und auch wirklich ankommt! Rahners letzter großer Vortrag ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie sehr er all sein Denken und Tun über Umwelt und Mitwelt, Alltag und Sonntag, Geschichte und Gesellschaft von der Gnade Gott her verstand, die uns befähigt, in SEINER Liebe IHN zu lieben. Und das bevorzugt in den Geringsten seiner Schwestern und Brüder, weil die Armen und Ohnmächtigen die Erfahrung Jesu bei der Taufe am Jordan vielleicht am ehesten machen können: Aber, Du bist doch mein Sohn! Weil Gott uns immer schon mit SEINER Liebe liebt, dürfen wir buchstäblich alles auf ihn setzen. Und Rahner wird nicht müde, zu betonen, dass diese unüberbietbare, endgültige Zusage Gottes wirklich allen Menschen gilt. Darum hat die Kirche vornehmlich zwei Aufgaben, die Rahner ihr immer wieder eingeschärft hat: Sorge dafür zu tragen, dass unser Tun Menschen in den Stand versetzt, ihr Leben als Geschenk zu erleben, das den Geber aller Gaben erahnen lässt. Und ein Zweites: Viele haben eine- oft unausgesprochene-Hoffnung, die sich keine Grenze endgültig befehlen lässt.  Wir glauben in der Kirche, den Namen zu kennen für diese Hoffnung: Jesus Christus. Und weil wir dies glauben, ist es unsere heilige Pflicht, Anderen diese Hoffnung weiter zu sagen, sie zu benennen. Wenn wir dies tun, bezeugen wir ja auch unsere eigene Hoffnung, die unser Leben ausmacht, eine Hoffnung, die überall, in Umwelt und Mitwelt, von Gott ausgeht und zu Gott hinführt. Weil das so ist, gibt es eben-umgekehrt-auch eine große Anzahl von Menschen, von denen wir hoffen, dass sie jene Zuversicht, die wir mit Namen nennen, auch wirklich haben. Anonyme Verbündete in der von Gott getragenen Hoffnung- sollten wir Christen nicht deshalb heute optimistischer denn je in die Zukunft blicken? Und ist dies nicht vielleicht das Zeugnis, das Gott von uns heute erwartet angesichts einer Welt, in der Hiobsbotschaften, wie Wirtschafts- und Finanzkrisen, Klimaänderung und Terrorgefahr Hochkonjunktur haben? Und können wir einen besseren Vater im Glauben haben als Karl Rahner, dem wir nur lauschen müssen, wenn er uns Von der Gnade des Alltags erzählt? In dem Buch über die Unbegreiflichkeit Gottes - Erfahrungen eines katholischen Theologen (Karl Rahner) ist laut dem Vorwort von Karl Kardinal Lehmann der ganze Rahner in konzentrierten und dichtesten Aussagen versammelt. Für mich als Student der katholischen Religionspädagogik hat dieses Buch einen neuen Ansporn gegeben, mich mit dem Werk Karl Rahners auseinander zu setzen. In „verständlicher Sprache sind auf knapp siebzig Seiten die Erfahrungen eines großen Theologen wiedergegeben. Dieses Buch ist sein Geld wert und ich kann es nur jedem empfehlen der Theologie studiert oder schon studiert hat, denn „Natürlich weiß ich, dass in meiner Theologie vielleicht sehr vieles gar nicht eindeutig und klar zusammenpasst, was in ihr gesagt wird, weil ein Mensch bei dem ursprünglichen Pluralismus der Quellen seines Wissens gar nicht in der Lage ist, eine adäquate und allseitige Reflexion auf die Kohärenz seiner Sätze durchzuführen. Ein Theologe kann daher seine Freunde und die Gegner seiner Theologie nur bitten, seiner Theologie mit gnädigem Wohlwollen zu begegnen, Ansätze, Grundtendenzen, Fragestellungen wichtiger zu nehmen als die `Ergebnisse`, die ja schließlich nie wirklich endgültig sein können.  (S. 48) Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Glaube Philosophie Christliche Religionen Rahner, Karl Theologe ISBN-10 3-451-28536-3 / 3451285363 ISBN-13 978-3-451-28536-3 / 9783451285363

Von der Unbegreiflichkeit Gottes. Erfahrungen eines katholischen Theologen Geisteswissenschaften Re…

von Karl Rahner Dr. theol. Albert Raffelt Bibliotheksdirektor a. D. Honorarprofessor für Dogmatische Theologie Universität Freiburg i. Br. Prof. Dr. phil. Dr. theol. Karl Kardinal Lehmann Verlag: Herder Verlag

Auflage: 4. Auflage: 4. Softcover 73 S. 17,4 x 10 x 0,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Erstmals als BuchveröffentlichungKarl Rahners letzte große Rede. In seinen "Erfahrungen eines Theologen" fasst Karl Rahner die anleigen seines theologischen Lebens zusammen und lässt zugleich in sein Herz bl…

Bestell-Nr.: BN11525
ISBN: 3451285363
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

62,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. Manuel Castells Professor für Stadt- und Regionalplanung Professor für Soziologie University of California Berkeley USA Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in der Vergangenheit die – erste und zweite – industrielle Revolution, so erweist sich gegenwärtig die informationstechnologische Revolution als allumfassend. Zu sehr durchdringen die Veränderungen der Informationsverarbeitung und der Kommunikation sämtliche Lebensbereiche, als dass sie neutral heissen könnten. Zudem betreffen sie zwar alles und jeden – nur nicht, wenn es um die Segnungen geht, die die neuen Technologien angeblich mit sich bringen. Das Gefälle zwischen Armen und Reichen hat sich nur noch einmal vergrössert, hinzugekommen ist der Riss zwischen den information rich und den information poor. «Wir beobachten», schreibt Manuel Castells, «zeitgleich nebeneinander das Entfesseln der gewaltigen Produktivkräfte der informationellen Revolution und die Konsolidierung schwarzer Löcher menschlichen Elends innerhalb der globalen Wirtschaft, sei es in Burkina Faso, in den South Bronx, in Kamagasaki, in Chiapas oder in La Courneuve. » Wahrlich also, die Wüste wächst, und das nicht auf Grund vorübergehender Mängel, sondern gemäss der ureigensten Logik des Systems. Wie autonom, so Castells, «schalten die globalen Netzwerke des instrumentellen Austauschs Individuen, Gruppen, Regionen und sogar ganze Länder an und ab, je nach ihrer Bedeutung für die Erfüllung der Ziele, die in dem jeweiligen Netzwerk in einem nicht abreissenden Strom strategischer Entscheidungen verfolgt werden». Dennoch – ja vielleicht umso mehr – soll ihre Entwicklung als Gegenstand «der Forschung und nicht des Schicksals» zu begreifen sein, jedenfalls soweit es um den «Bereich bewussten sozialen Handelns und die komplexe Matrix der Interaktion zwischen den technologischen Mächten, die unsere Spezies entfesselt hat, und der Spezies selber» geht, um Soziologie also, um Politik. Illustre Figur Es ist die alte, spätestens seit Marx insistierende Frage, die sich wie einst an die Industriegesellschaft nun also an die «Netzwerkgesellschaft» richtet, nämlich die Frage nach den Möglichkeiten der Partizipation an den Mächten, die die Geschicke der Menschheit bestimmen. Und Manuel Castells scheint wie prädestiniert, diese Frage zu stellen. Vor der Diktatur Francos aus seiner Heimat Katalonien geflohen, forschte und lehrte er zunächst in Nanterre und Paris – just ab Ende der sechziger Jahre, als die Theorie auf die Strasse ging. 1979 dann wechselte er an die traditionell als «links» geltende Universität Berkeley, wo er seitdem als Professor für Soziologie und Stadt- und Regionalplanung firmiert. Daneben war er aber auch als Berater in unmittelbarer Politiknähe tätig, so für die Unesco und die US Agency for International Development, für die Regierungen Brasiliens, Chiles, Ecuadors, Frankreichs, Mexikos, Portugals und Spaniens, für die Europäische Union, für die Volksrepublik China und für Boris Jelzin, während dessen erster Amtsperiode. Castells ist also durchaus eine illustre Figur mit Zugang zu den Hebeln der Macht, und gewiss hat es auch damit zu tun, wenn sein dreibändiges Opus magnum «Das Informationszeitalter» ein erstaunlich hohes Interesse ausgelöst hat«auf der ganzen Welt», wie er selber konstatiert, und «nicht nur in Hochschulkreisen, sondern auch in den Medien und bei den Menschen generell». Das englische Original erschien von 1996 bis 1998; die deutschsprachige Ausgabe ist soeben bei Band II angelangt. Dabei handelt es sich um mehr als eine blosse Übersetzung. Vielmehr hat der Autor noch einmal Hand angelegt, um seine Analysen fast bis zur letzten Minute vor der Jahrtausendwende zu aktualisieren. Insbesondere die jüngsten Entwicklungen auf dem Gebiet der Biotechnologie haben auf diese Weise noch Eingang gefunden. Auch sie tragen ja inzwischen das Moment einer «wachsenden, materiellen ebenso wie methodologischen Verflechtung zwischen der biologischen und der mikroelektronischen Revolution» offen vor sich her. Entsprechend ist diese Beobachtung an sich nicht unbedingt originell zu nennen, und so die Thematik überhaupt. Das Buch, könnte man sagen, ist dennoch besser als der Ruf, der dem Autor vorauseilt«Guru des Informationszeitalters» soll, laut Verlagswerbung, eins der meistgelesenen deutschen Wochenmagazine ihn genannt haben. Nicht dass die grossen Linien, die er aufzeigt, sehr überraschend oder gar sperrig zu nennen wären; und die Menge an Details, die ganze Monumentalität seines Werks – erschlagend wie «Das Kapital» – verdankt sich vorderhand auch nur grosskompilatorischem Fleiss. Aber dieser Fleiss füllt zum einen die sonst bis zum Überdruss bekannten Leerformeln mit Inhalt. Wer spräche heute nicht leicht und gern von «Globalisierung»? Und wer verwechselte sie nicht ebenso leicht mit der Expansion der Märkte über die ganze Welt? Doch eine solche «Weltwirtschaft – also eine Wirtschaft, in der die Kapitalakkumulation unter Einbeziehung der ganzen Welt erfolgt – existierte im Westen wenigstens seit dem 16. Jahrhundert, wie uns Fernand Braudel und Immanuel Wallerstein gelehrt haben. Eine globale Wirtschaft ist etwas anderes», so definiert Castells«Es ist eine Wirtschaft mit der Fähigkeit, in Echtzeit als planetarische Einheit zu funktionieren. » Die Märkte heute sind weltweit «integrierte» FinanzmärkteTransaktionen in Höhe von Milliarden von Dollars «werden in den elektronischen Schaltkreisen auf dem ganzen Globus innerhalb von Sekunden abgewickelt». Das erst berechtigt, die Wirtschaft im Informationszeitalter «global» zu nennen; das erst macht die globale Wirtschaft zu einer «historisch neuen Realität». Kleingedrucktes Zum anderen zeugt die Materialfülle, mit der Castells seine Thesen unterfüttert, von streckenweise gewiss ermüdender, wohl nicht zuletzt deshalb aber selten gewordener Gewissenhaftigkeit. Dass heutzutage alles mit allem – in Echtzeit – zusammenhängt, wer hätte das nicht gewusst? «Netzwerke bilden die neue soziale Morphologie unserer Gesellschaften, und die Verbreitung der Vernetzungslogik verändert die Funktionsweise und die Ergebnisse von Prozessen der Produktion, Erfahrung, Macht und Kultur wesentlich. » Niemand, der diese Präambel des heutigen Gesellschaftsvertrags nicht unterschreiben würde. Castells jedoch hat sich die Mühe gemacht, auch das Kleingedruckte zu studieren. Punkt für Punkt geht er die Fälle durch, in denen die Vernetzungslogik schon konkrete Gestalt angenommen hat, die Aktienmärkte, Ministerräte, Strassenbanden, Drogenkartelle, Fernsehsysteme, Multimedia-Unternehmen und Genlabors ebenso wie das Netz schlechthindas Internet, das schliesslich die «materielle Basis» dafür bereitstellt, «dass diese Form auf die gesamte gesellschaftliche Struktur ausgreift und sie durchdringt». In allen diesen Fällen bestätigt sich, dass die Dynamik der Vernetzung nicht allein aus den Anschlüssen, die hergestellt werden, sondern auch aus der Kluft zu jenen, die ausgeschlossen bleiben, resultiert. Kein Netz ohne Löcher. Eben deshalb regiert die Logik des Netzes uneingeschränkt. Man darf nur die Ausschliessungsmechanismen nicht als ihr Gegenteil, sondern muss sie als Teil derselben begreifen. Dann wird auch deutlich, dass der Prozess der Globalisierung und eine vormals ungeahnte Blüte «kommunaler Landschaften» nur scheinbar im Widerspruch zueinander stehen. In der Netzwerkgesellschaft gewinnt die «Macht der Ströme», wie Castells pointiert, «Vorrang gegenüber den Strömen der Macht». Dadurch verlieren die Institutionen, die «einstmals die Zivilgesellschaft der Industrieära ausgemacht haben» – der Staat, die Kirchen, Parteien, Gewerkschaften –, an Relevanz. Die «globalen Eliten, die den Raum der Ströme bevölkern», spotten dieser früheren, «legitimierenden Identitäten» auf der Siegerseite von Reichtum, Macht und Information ebenso wie die Verlierer, die auf ihr Ausgeschlossensein durch den «Ausschluss der Ausschliessenden» reagieren. Es sind «Widerstands-Identitäten», die so entstehen. Nach Castells bestimmen vor allem sie die aktuelle Lage, und wenn er neben den Kämpfen um territoriale Identität, neben Umweltschützern, Feministinnen und wieder erwachten Familiensehnsüchten auch die Konjunktur nationalistischer und fundamentalistischer Bewegungen als Beispiele analysiert, kann er sich heute wohl noch grösserer Aufmerksamkeit als beim Erscheinen des Originals gewiss sein. Der neue Nationalismus mobilisiert ein Zugehörigkeitsgefühl zu «Nationen jenseits des Staates». Das macht seine aktuelle Gefährlichkeit aus; sein Widerstandspotenzial und zugleich seine Fähigkeit, ins Zeitalter der Globalisierung zu passen. Ähnlich, mahnt Castells, ist der islamische Fundamentalismus «keine traditionalistische Bewegung», sondern «in Wirklichkeit hypermodern». Wenn man denn schon einen Feind in ihm sehen soll, täte man also gut daran – wie bereits Carl Schmitt empfahl –, zu erkennen, wie sehr die Bedrohung, die von ihm ausgeht, vorab «die eigene Frage als Gestalt» vor Augen führt. Die Gegenwart insgesamt kennzeichnet ein Mangel an «Projektidentitäten», wie Castells die Formierung neuer zivilgesellschaftlicher Einheiten nennt. Kann sein, dass sie sich irgendwann aus den derzeitigen Widerstandsformen herausbilden werden. Aber hier mag sich Castells noch nicht so recht festlegen. «Nichts besagt, neue Identitäten müssten auftauchen, neue soziale Bewegungen müssten die Gesellschaft neu erschaffen und neue Institutionen würden wieder aufgebaut, hin auf die lendemains qui chantent. » Bis auf weiteres herrscht der «Gegensatz zwischen nicht identifizierten Strömen (samt ihren Nutzniessern) und gegeneinander abgeschlossenen Identitäten». Verwüstung also, hier wie dort. Und die insistierende Wahrheit, dass das kein Wunder ist. Denn natürlich«Die Macht regiert noch immer die Gesellschaft; sie prägt und beherrscht uns noch immer. » So sehr sie sich auch in vielerlei Hinsicht geändert hat, scheint sie in anderer Hinsicht doch immer ganz die Alte zu bleiben. Bernhard Dotzler Perlentaucher. de Buchnotiz zu Die Tageszeitung, 20. 11. 2001 Für den Leser dieses Bandes tut sich ein neuer Kontinent auf, schreibt Rezensent Robert Misik. Der Autor bietet seiner Ansicht nach auf 632 Seiten eine brillante Synthese der Umwälzungen, die durch das Internet entstanden sind. Die Welt entwickelt sich anders als früher, lehre CastellsSie lasse sich nicht mehr nach industrialisierter Welt und Entwicklungsländern unterscheiden - jetzt gehe es um online oder offline. Es sei eine regelrechte Netzwerkmentalität entstanden, übermittelt der Rezensent, von der ebenso Großkonzerne wie Globalisierungsgegner profitierten. Auch warnende Hinweise hat Misik dem Werk entnommenDie neue Technik ist noch lange nicht neutral, nur weil unterschiedlichste Interessenten sie nutzen könnten. Castells belege seine Ausführungen mit einer Fülle von Zahlen, Daten und Statistiken, ohne banal zu werden. So gelinge es ihm, die Gegenwart auf neuartige Weise einzufangen, lobt der Rezensent.

Das Informationszeitalter, Bd. 2, Die Macht der Identität [Gebundene Ausgabe] von Dr. mult. h. c. M…

4,09 Ødurchschnittliche Bewertung · 418 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. mult. h.c. Manuel Castells Professor für Stadt- Verlag: Vs Verlag

Auflage: 1 (August 2002) Auflage: 1 (August 2002) Hardcover 600 S. 24,9 x 18 x 3,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Informationsverarbeitung Kommunikation Informationstechnologie Unesco US Agency for International Development Die Ära der Information Manuel Castells` monumentale Analyse Wie in de…

Bestell-Nr.: BN5985
ISBN: 3810032247
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

73,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Dix [Gebundene Ausgabe] Eva Karcher Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Künste Musik Theater Malerei Plastik ART Dix, Otto Otto Dix Eva Karcher Künstler TaschenBeispielbild für diese ISBN

Dix [Gebundene Ausgabe] Eva Karcher Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Künste Musik The…

4,15 Ødurchschnittliche Bewertung · 65 Bewertungen bei Goodreads

von Eva Karcher Verlag: TASCHEN

2012 2012 Hardcover 216 S. 31 x 24,6 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Objektivist Die Welt als Schauspiel In den 1920ern war Otto Dix der Künstler der Neuen Sachlichkeit par excellence. Sein Malstil war sehr realistisch, fast schon fotografisch. Seine Motive waren Armut, Gewalt, Tod un…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN36046
ISBN: 3836524821
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Libyen. Land zwischen Wasser und Wüste [Gebundene Ausgabe] von Florian Harms (Autor), Lutz Jäkel Terra Incognita. Die internationalen Sanktionen sind beendet. Jetzt zeigen Lutz Jäkel und Florian Harms erstmals umfassend die Schätze Libyensvon über 8000 Jahre alten Felszeichnungen bis zum in Regenbogenfarben leuchtenden Vulkan-Krater. (Wienerin, August 2006) Wüstenseen, prähistorische Felsbilder, römische Ruinenstädte, grüne Bergtäler, tripolitanische Internet-Cafés und sprudelnde ÖlquellenAll das ist Libyen. Ein neuer Bild-Text-Band erzählt die Natur- und Kulturgeschichte des nordafrkanischen Landes, das in den letzten Jahren für Reisende und Investoren zunehmend interessant geworden ist. Aufgrund der jüngsten Öffnungspolitik zum Westen, dank seiner immensen Bodenschätze und zahlreicher Investitionsvorhaben gewinnt Libyen rasant an Bedeutung. Nach dem Ende der internationalen Sanktionen drängen nicht nur viele Unternehmen, sondern auch immer mehr Touristen ins Land. Reisende finden in Libyen Zeugnisse Jahrtausende alter Kulturen, weltweit einzigartige Naturerscheinungen und bedeutende geschichtsträchtige Orte. Etwa Leptis Magna, die besterhaltene römische Stadt Nordafrikas, die außergewöhnlich gut erhaltenen griechisch-antiken und byzantinischen Städte in der Kyrenaika oder die verwunschenen ehemaligen Karawanenstädte Ghadames und Ghat in der Sahara. Die über 8. 000 Jahre alten Felszeichnungen im Akakus-Gebirge oder das Vulkanmassiv des Wau an-Namuus, dessen Krater in den Farben des Regenbogens schimmern, sind ebenso faszinierend wie die Mandara-Seen mitten in den Dünen der Sahara, die seit Jahrtausenden dem ewigen Sand trotzen. Aber vor allem trifft man auf Menschen, deren Gastfreundschaft, Humor und Traditionsverbundenheit Libyen seinen unverwechselbaren Charme verleihen. Bisher gibt es kein Buch, das Libyen in einem aktuellen Kontext in Text und Bild vorstellt. Diese Lücke schließen die erfahrenen Journalisten und Islamwissenschaftler Florian Harms (Text) und Lutz Jäkel (Fotos) in ihrem neuen Textbildband aus der Reihe Bibliothek des Orients. Auf 216 Seiten und mit 220 Fotos bebildert, stellen sie das Land in seiner ganzen Vielfalt vor. Angelehnt an die Geografie des Landes, ist der Textbildband in sieben Großkapitel unterteilt. Vier Kapitel befassen sich mit den Menschen, der Alltagskultur, der Natur und den Sehenswürdigkeiten in den vier libyschen Hauptregionen Tripolitanien, Kyrenaika, Fezzan und Libysche Wüste. Jeweils ein Kapitel behandelt die Politik Muammar al-Gaddafis, die libysche Gesellschaft sowie Wirtschaft und Tourismus. Die Haupttexte (Essays) sind im lockeren Reportagestil geschrieben und werden durch Kästen zu einzelnen Themen (z. B. Porträts von Familien und außergewöhnlichen Personen) aufgelockert. Im Anhang finden die Leser Tipps für Reisen und Geschäftsaufenthalte in Libyen. Qualifizierte Bücher über Libyen sind nicht gerade in Massen vorhanden. Da wäre es alleine schon verdienstvoll gewesen, die schmale Auswahl mit einem soliden Buch anzureichern. Dass das nun obendrein mit einem äußerst kenntnisreichen Text- und Bildband geschieht, der auch für`s Auge eine Freude ist, kann man nur als Glücksfall bezeichnen. Auf den neuen Band aufmerksam geworden bin ich beim Stöbern nach den Autoren. Denn das letzte Werk aus deren Feder (bzw. Foto-Linse) - das Kulinarische Arabien - war ein Augenschmaus mit einem bemerkenswerten Ansatz. Dort ging es nicht nur um Lifestyle, sondern auch um einen Einblick in das Leben der Menschen hinter den TöpfenEs erschloß dem Leser die arabische Welt nicht aus der üblichen Perspektive des politischen Feuilletons, sondern mit dem aufmerksamen Blick hinter die Küchentür. Dieser Stil findet sich auch im Libyen-Band wieder. Geschichten einzelner Menschen verkürzen die geistige Entfernung zum Leben in einem arabischen Land. Über diesen persönlichen Zugang lernt man als Leser die Regionen Libyens kennen, denen sich die einzelnen Kapitel widmen. Sie werden von Hintergrundtexten eingerahmt, die dafür sorgen, dass das Ganze fundiert und nicht zu impressionistisch gerät. Was dabei herausgekommen ist, bietet selbst für Kenner der Region und Geschäftsleute, die an praktischem Nutzwert interessiert sind, neue und wichtige Einblicke. Bei Bildbänden kann es leicht passieren, dass das Bedürfnis, schöne Bilder zu präsentieren, unterschwellig zur Verklärung des portraitierten Gegenstandes führt. Was man hier bekommt, ist jedoch alles andere als eine Hochglanz-Broschüre zur Tourismusförderung. Es ist den Autoren - sowohl im Text als auch im Bild - hoch anzurechnen, dass sie sich bei der Suche nach Ästhetik nicht den kritischen Blick haben trüben lassen. Die leichtfüßige Oberflächlichkeit, die bei der Betrachtung so manchen Bildbandes ein unbefriedigendes Gefühl hinterlässt, kommt hier nicht auf. Es wird lebensnah und lebendig geschrieben, und wenn man das Buch schließt, ist man zudem - und quasi nebenbei - auch erstklassig informiert.

Libyen. Land zwischen Wasser und Wüste [Gebundene Ausgabe] von Florian Harms (Autor), Lutz Jäkel Te…

von Florian Harms Lutz Jäkel Verlag: Brandstätter Verlag

Auflage: 1 (1. November 2006) Auflage: 1 (1. November 2006) Hardcover 216 S. 32,6 x 24,8 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Libyen. Land zwischen Wasser und Wüste Florian Harms Lutz Jäkel Brandstätter Verlag

Bestell-Nr.: BN0397
ISBN: 3902510110
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
CISSP. Das Zertifikat für IT-Sicherheit certified information systems security professional Die optimale Prüfungsvorbereitung Allroundwissen zur IT-Sicherheit Informatik Informatiker Certified Information Systems Security Pr. EDV IT-Management Sicherheit Zertifizierung Mike Meyers ; Shon Harris. Übers. aus dem Amerikan. von Rolf von Rössing. Überarb. von Markus a Campo Prüfung zum Certified Information Systems Security Professional CISSP Sicherheitszertifizierung CISSP-Zertifikat CISSP-Prüfung ISC CompTIA Security+ Zertifizierung CISSP-Zertifizierung. professionelle IT-Security Zugriffskontrollmethoden Desaster-Reecovery RISKNEWS Das Fachmagazin für Risikomanagement IT-Sicherheitsleitfaden Internet-Sicherheit IT-Administratoren IT-Sicherheitsverantwortliche Risiko-Manager mac-and-win. de Sicherheit IT-Sicherheitsbücher Risiken Gefahren IT-Grundschutzhandbuch BSI IT-Sicherheitskonzept Praxisbuch Netzwerk-SicherheitRisikoanalyse, Methoden und Umsetzung Steffen Wendzel Johannes Plötner Trojaner Virus Viren Dialer Firewalls Proxys Topologien Einbruchserkennung Remote-Access Penetration-Tests Systemsicherheit Serveraufbau Websicherheit

CISSP. Das Zertifikat für IT-Sicherheit certified information systems security professional Die opt…

von Shon Harris Michael Meyers Rolf von Rössing Markus a Campo Verlag: mitp

Auflage: 1 (Juni 2003) Auflage: 1 (Juni 2003) Softcover 471 S. 23,8 x 17 x 2,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses Buch ist eine Art Crash Test für eine Prüfung, die in den USA und in England sich längst etabliert hat und im deutsprachigen Raum mehr und mehr an Bedeutung gewinnt. Mit Bestehe…

Bestell-Nr.: BN6716
ISBN: 382661335X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

86,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Ins Glück stolpern Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten wünschen Gesundheit Leben Psychologie Ratgeber Glücklich sein Wissenschaftsbuch des Jahres Original-Titel: Stumbling on Happiness Harvard-Psychologie-Professor Daniel Gilbert (Autor)Beispielbild für diese ISBN

Ins Glück stolpern Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten wünschen Gesundheit L…

3,83 Ødurchschnittliche Bewertung · 61289 Bewertungen bei Goodreads

von Daniel Gilbert Verlag: Riemann

2008 2008 Softcover 448 S. 125 x 183 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine vergnügliche Entdeckungsreise zu den Wurzeln des menschlichen Glücks Wenn wir doch nur mehr Geld, einen besseren Job, mehr Freizeit oder ein großes Haus und Nachbars Kirschen hätten ... dann wären wir glücklich. Vielleich…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN42333
ISBN: 344215488X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

77,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das neue Gemeinnützigkeitsrecht: Mit dem neuen Spenden- und Stiftungsrecht von Gerhard Geckle gemeinnützige Körperschaft Gemeinnützigkeit Gemeinnützigkeitsrecht Spendenrecht Stiftungsrecht Übungsleiterfreibetrag Verband Verein Alle Neuregelungen im Überblick, wie z. B. die Anhebung des Übungsleiterfreibetrags, die Einführung einer Ehrenamtspauschale, die Anhebung der Zweckbetriebsgrenzen und die Vereinfachungen und großzügigeren Regelungen im Spenden- und Stiftungsrecht - Viele anschauliche Fallbeispiele, Tipps und Hinweise, u. a. wie Sie den neuen Übungsleiterfreibetrag bei der Lohnabrechnung berücksichtigen, die neue Zweckbetriebsgrenze beim Jahresabschluss beachten und prüfen, wer von der neuen Ehrenamtspauschale profitieren kann. AUF DER CD-ROM - Zahlreiche Arbeitshilfen wie Musterverträge für Übungsleiter und ehrenamtliche Vereinsmitarbeiter - Satzungsvorlagen und Muster-KlauselnBeispielbild für diese ISBN

Das neue Gemeinnützigkeitsrecht: Mit dem neuen Spenden- und Stiftungsrecht von Gerhard Geckle gemei…

von Gerhard Geckle Verlag: Haufe-Lexware

2007 2007 Softcover 240 S. 29,4 x 21 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Gemeinnützigkeitsrecht und damit die Grundlage der Arbeit in Vereinen, Verbänden und gemeinnützigen Körperschaften sind verändert worden. WRS aktuell ist die erste Kommentierung, die die Neuregelungen darstellt und k…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN27247
ISBN: 3448087327
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

85,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Dix 1891-1969 (Französisch)[Gebundene Ausgabe] Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Künste Musik Theater Malerei Plastik ART Kunsthistoriker Dix, Otto Otto Dix Eva Karcher Künstler Taschen Eva Karcher (Autor), Geneviève Lohr (Übersetzer) Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Künste Musik Theater Malerei Plastik ART Dix, Otto Otto Dix Eva Karcher Künstler Taschen

Dix 1891-1969 (Französisch)[Gebundene Ausgabe] Kunst Musik Theater Kunstgeschichte Kunststile Künst…

4,15 Ødurchschnittliche Bewertung · 65 Bewertungen bei Goodreads

von Eva Karcher Verlag: TASCHEN

2010 2010 Hardcover 216 S. 31,2 x 2,1 x 24,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ce beau livre de 216 pages et environ 240 illustrations a été rédigé par Eva Karcher, journaliste d`art très connue outre Rhin. Qui d`autre qu`elle du reste, en tant qu`allemande, pouvait aussi bien restituer ebn ces p…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN39053
ISBN: 3836524848
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,00 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand