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Inzinger, Max [Volltext]

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Inzinger, Max
Volltext: Inzinger, Max
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Die Dschunke. Heft 24, März 1942.   - Mit Beiträgen von Eduard von Hartmann (Das sittliche Bewusstsein), Kriegselefanten im Altertum, Zum Jahrhunderttag der Geburt Stephane Mallarme`s u.a. -Hartmut Walravens. Vincenz Hundhausen (1878-1955). Das Pekinger Umfeld und die Literaturzeitschrift Die Dschunke. Harrassowitz Verlag, 2000. - Für die während des 2. Weltkrieges in China lebenden Deutschen und Freunde der deutschen Sprache erschienene literarische Monatszeitschrift mit Themen europäischer und asiatischer Kunst und Kultur. Neben den ‚Deutsch-Chinesischen Nachrichten‘ zählt die ‚Dschunke‘ zu einer insgesamt recht großen Anzahl deutschsprachiger Zeitschriften Chinas (ab 1889), ist allerdings die einzige, die während des Krieges herausgegeben wurde. Das erste Heft erschien am 1. April 1940, Heft 63 ist das letzte in der Reihe erschienene (Juni 1945).Hundhausen (1878-1955), ein seit 1923 in China lebender deutscher Anwalt, Sinologe und Lyriker war vielfältig beschäftigt mit Aufführungen seiner Theatergruppe, der Lehrtätigkeit an der Pekinger Universität und der Führung der Druckerei „Pappelinsel-Werkstatt“ (in der auch die Dschunke erschien). Hundhausen, zeit seines Lebens ein Gegner der Nationalsozialisten wurde 1954 grundlos von der Chinesischen kommunistischen Führung des Landes verwiesen und kehrte in seine Heimatstadt Grevenbroich zurück, wo er nie mehr Fuß fasste und im folgenden Jahr verstarb.Unter seiner finanziellen Federführung fungierte Erich Wilberg als Herausgeber und Verfasser vieler Artikel der „Dschunke“.- Erich Wilberg (1895-1949), ein Bremer Journalist, dessen Interesse schon früh fernöstlichen Kulturen galt, verbrachte schon vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs mehrere Monate als freier Journalist in Japan und China und widmete sich auch dem Übersetzen und Verfassen (eigener) lyrischer Texte. Seine „Dichtung (…) ist inhaltlich und in der Form dem chinesischen Vorbild vollständig angeglichen. Er hat nicht nachgemacht, sondern aus östlicher Denkweise heraus geschrieben.“ (Walravens, S.11). 1938 verließ er endgültig seine deutsche Heimat und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 1949 in Peking, wo er im Januar in die Schusslinie der chinesischen kommunistischen Nationalisten geriet und sein Leben verlor.- Der Name des kleinen Verlages „Pappelinsel-Verlag“ rührt vom Wohnort und der Druckerei Hundhausens her, der außerhalb Pekings auf einer Insel mit Pappeln bewachsen lebte.-
[Monatsschrift-]

Die Dschunke. Heft 24, März 1942. - Mit Beiträgen von Eduard von Hartmann (Das sittliche Bewussts…

von Erich Wilberg Verlag: Peking Pekinger Pappelwerkstatt

1942 Mit 5 Tafeln. 72 S., mit einigen Abbildungen, einer losen Beilage. Orig.-Karton. Einband gebräunt, berieben, mit Randläsuren und etwas fleckig; voderer Buch- und Rückdeckel mit handschriftlicher Notiz (Bleistift); Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes Kapital beschädigt; Seiten etw…

Bestell-Nr.: 19950
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

120,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Die Dschunke. Heft 32, November 1942.   - Mit Beiträgen von Werner Zimmermann (Gandhi), Gerhart Hauptmann in China, Siegfried Genthe (Land der Morgenfrische, 5. Fortsetzung), St.J.maltraver (Europa entdeckt Japan), Heinrich Schliemann (Meine Reise zur grossen Mauer)  u.a. -Hartmut Walravens. Vincenz Hundhausen (1878-1955). Das Pekinger Umfeld und die Literaturzeitschrift Die Dschunke. Harrassowitz Verlag, 2000. - Für die während des 2. Weltkrieges in China lebenden Deutschen und Freunde der deutschen Sprache erschienene literarische Monatszeitschrift mit Themen europäischer und asiatischer Kunst und Kultur. Neben den ‚Deutsch-Chinesischen Nachrichten‘ zählt die ‚Dschunke‘ zu einer insgesamt recht großen Anzahl deutschsprachiger Zeitschriften Chinas (ab 1889), ist allerdings die einzige, die während des Krieges herausgegeben wurde. Das erste Heft erschien am 1. April 1940, Heft 63 ist das letzte in der Reihe erschienene (Juni 1945).Hundhausen (1878-1955), ein seit 1923 in China lebender deutscher Anwalt, Sinologe und Lyriker war vielfältig beschäftigt mit Aufführungen seiner Theatergruppe, der Lehrtätigkeit an der Pekinger Universität und der Führung der Druckerei „Pappelinsel-Werkstatt“ (in der auch die Dschunke erschien). Hundhausen, zeit seines Lebens ein Gegner der Nationalsozialisten wurde 1954 grundlos von der Chinesischen kommunistischen Führung des Landes verwiesen und kehrte in seine Heimatstadt Grevenbroich zurück, wo er nie mehr Fuß fasste und im folgenden Jahr verstarb.Unter seiner finanziellen Federführung fungierte Erich Wilberg als Herausgeber und Verfasser vieler Artikel der „Dschunke“.- Erich Wilberg (1895-1949), ein Bremer Journalist, dessen Interesse schon früh fernöstlichen Kulturen galt, verbrachte schon vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs mehrere Monate als freier Journalist in Japan und China und widmete sich auch dem Übersetzen und Verfassen (eigener) lyrischer Texte. Seine „Dichtung (…) ist inhaltlich und in der Form dem chinesischen Vorbild vollständig angeglichen. Er hat nicht nachgemacht, sondern aus östlicher Denkweise heraus geschrieben.“ (Walravens, S.11). 1938 verließ er endgültig seine deutsche Heimat und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 1949 in Peking, wo er im Januar in die Schusslinie der chinesischen kommunistischen Nationalisten geriet und sein Leben verlor.- Der Name des kleinen Verlages „Pappelinsel-Verlag“ rührt vom Wohnort und der Druckerei Hundhausens her, der außerhalb Pekings auf einer Insel mit Pappeln bewachsen lebte.-
[Monatsschrift-]

Die Dschunke. Heft 32, November 1942. - Mit Beiträgen von Werner Zimmermann (Gandhi), Gerhart Hau…

von Erich Wilberg Verlag: Peking Pekinger Pappelwerkstatt

1942 Mit 4 Tafeln. 70 S., mit einigen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband gebräunt, berieben, mit Randläsuren und etwas fleckig; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes und unteres kapital beschädigt; Seiten etwas gebräunt; S. 51 mit kleinem Einriß; S. 57 mit Ausschnitt mit Textverlust (Re…

Bestell-Nr.: 19953
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

120,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Magie, oder die Zauberkräfte der Natur, so auf den Nutzen, und die Belustigung angewandt worden. Zweyter Theil.   - Vgl Poggendorf 1,1003. Giesela Trattner 1959, Thieme-B.10,542f.„Magie, oder die Zauberkräfte (…)“ ist der zweite Band einer vierbändigen Reihe aus der Gattung populärwissenschaftlicher Literatur. Belehrende Anekdoten, phänomenale Geschichten, scheinbare Wunder und wundersame Versuche aus den Bereichen der Naturwissenschaft und Technik werden dem wissbegierigen Erwachsenen auf kurzweilige Art dargeboten. Halle möchte mit seinen Büchern zur Aufklärung und Unterhaltung des Geistes beitragen, er zeigt mittels seiner Bücher, „(…) daß es keine einzige Magie, als die natürliche giebt, die sich der nicht jedermann bekannten Kräften der Natur, zur Erregung des Wunderbaren bedient; so hoffe ich den Leser aus dieser Kunst mit den nützlichsten und angenehmsten Versuchen zu unterhalten.(…) Ich habe mir also die Mühe gegeben, die besten und neuesten Versuche nachzumachen; und blos den Nutzen der menschlichen Erfindungen nebst der Befriedigung der Wißbegierde oder die vernünftige Belustigung zu meinem Augenpunkte gemacht. Man wird daher keine Künste der Taschenspieler, oder Gaukler in diesem Buch antreffen, das dennoch größtentheils das Wunderbare zur Aufschrift hat...« (nach: Helmut Hilz, Georg Schwedt »Zur Belustigung und Belehrung« Experimentierbücher aus zwei Jahrhunderten, 2017, S. 8 ff.).Johann Samuel Halle (1727-1810), Historiker und Toxikologe, schrieb und veröffentlichte eine Vielzahl von naturwissenschaftlichen Bücher. Nach seinem Studium der Theologie, Philosophie und Mathematik gelangte er nach Berlin und übernahm die Professur für Geschichte am preußischen Kadetten-Corps. Er verfasste ein mehrbändiges Werk über die Handwerke seiner Zeit, einige Bücher über Giftpflanzen und deren Wirkungen sowie die eingangs erwähnte Vierbändige Reihe „Magie oder die Zauberkräfte der Natur (1784-1787), die ab 1788 noch mit weiteren Bänden unter dem Titel „Fortgesetzte Magie oder die Zauberkräfte der Natur“ folgten.-Im vorliegenden, zweiten Band aus der Reihe „Magie, oder die Zauberkräfte der Natur (…)“ handelt Halle folgende naturwissenschaftlichen Themen ab, die mit 5 Kupfertafeln am Ende des Buches ergänzt werden: I. Die elektrischen Versuche. II. Die chemischen Versuche  III. Versuche mit Farben  IV. Metallversuche  V. Versuche mit dem Magneten  VI. Die optischen Versuche  VII. Die mechanischen Versuche  VIII. Die ökonomische Versuche  IX. Die aerostatischen Versuche  X. Versuche, oder specifische Hausmittel  XI. Vermischte Versuche.- Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg-Antiquariat.-
[Magie -]

Magie, oder die Zauberkräfte der Natur, so auf den Nutzen, und die Belustigung angewandt worden. Zw…

von Johann Samuel Halle Verlag: Berlin Joachim Pauli

1784 Mit gestochener Titelillustration und fünf Kupfertafeln. XXXII,440 S. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückenschildchen und reicher Rückenvergoldung. Einband stärker berieben bzw. stellenweise beschabt; Ecken und Kanten stark beschabt und bestoßen; vorderer Vorsatz etwas leimschatti…

gebraucht
Bestell-Nr.: 13569
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

150,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Fascia Research Congress 2012, 4 DVD`s (English)

Fascia Research Congress 2012, 4 DVD`s (English)

von Vancouver Fascia Research Congress Verlag: Fascia Research Congress, Vancouver,

2012 2012 Zustand: gebraucht - sehr gut, U. a. mit: Jean Claude Guimberteau, Susan Chapelle, Michael Kuchera, Gerald Pollack, Paul Standley, Karen Shermann, Thomas Findley, Carla Stecco, Robert Schleip, Geoffrey Bove and many moreThe Third International Fascia Research Congress, Vancouver, Briti…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN35346
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

341,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Dschunke. Heft 35, Februar 1943.   - Mit Beiträgen aus Friedrich Heinrich Jacobi`s Über die Lehre Spinoza (Faksimile des Erstdruckes) sowie von Siegfried Genthe (Land der Morgenfrische, 8. Fortsetzung und Schluss), Heinrich Schliemann (Meine Reise zur grossen Mauer, 3. Fortsetzung), Kaibara Ekken (aus: Die Große Schule der Frauen), Jean Paul (Das Erzaehlspiel) u.a. -Hartmut Walravens. Vincenz Hundhausen (1878-1955). Das Pekinger Umfeld und die Literaturzeitschrift Die Dschunke. Harrassowitz Verlag, 2000. - Für die während des 2. Weltkrieges in China lebenden Deutschen und Freunde der deutschen Sprache erschienene literarische Monatszeitschrift mit Themen europäischer und asiatischer Kunst und Kultur. Neben den ‚Deutsch-Chinesischen Nachrichten‘ zählt die ‚Dschunke‘ zu einer insgesamt recht großen Anzahl deutschsprachiger Zeitschriften Chinas (ab 1889), ist allerdings die einzige, die während des Krieges herausgegeben wurde. Das erste Heft erschien am 1. April 1940, Heft 63 ist das letzte in der Reihe erschienene (Juni 1945).Hundhausen (1878-1955), ein seit 1923 in China lebender deutscher Anwalt, Sinologe und Lyriker war vielfältig beschäftigt mit Aufführungen seiner Theatergruppe, der Lehrtätigkeit an der Pekinger Universität und der Führung der Druckerei „Pappelinsel-Werkstatt“ (in der auch die Dschunke erschien). Hundhausen, zeit seines Lebens ein Gegner der Nationalsozialisten wurde 1954 grundlos von der Chinesischen kommunistischen Führung des Landes verwiesen und kehrte in seine Heimatstadt Grevenbroich zurück, wo er nie mehr Fuß fasste und im folgenden Jahr verstarb.Unter seiner finanziellen Federführung fungierte Erich Wilberg als Herausgeber und Verfasser vieler Artikel der „Dschunke“.- Erich Wilberg (1895-1949), ein Bremer Journalist, dessen Interesse schon früh fernöstlichen Kulturen galt, verbrachte schon vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs mehrere Monate als freier Journalist in Japan und China und widmete sich auch dem Übersetzen und Verfassen (eigener) lyrischer Texte. Seine „Dichtung (…) ist inhaltlich und in der Form dem chinesischen Vorbild vollständig angeglichen. Er hat nicht nachgemacht, sondern aus östlicher Denkweise heraus geschrieben.“ (Walravens, S.11). 1938 verließ er endgültig seine deutsche Heimat und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 1949 in Peking, wo er im Januar in die Schusslinie der chinesischen kommunistischen Nationalisten geriet und sein Leben verlor.- Der Name des kleinen Verlages „Pappelinsel-Verlag“ rührt vom Wohnort und der Druckerei Hundhausens her, der außerhalb Pekings auf einer Insel mit Pappeln bewachsen lebte.- Weitere Bilder finden Sie auf unserer Internetseite Antiquariat Riemberg.-
[Monatsschrift-]

Die Dschunke. Heft 35, Februar 1943. - Mit Beiträgen aus Friedrich Heinrich Jacobi`s Über die Leh…

von Erich Wilberg Verlag: Peking Pekinger Pappelwerkstatt

1943 Mit 6 Tafeln. 68 S., mit einigen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband gebräunt, berieben, mit Randläsuren und etwas fleckig; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes und unteres Kapital beschädigt; Buchdeckel mit Einriß am unteren Rand; Seiten etwas gebräunt;

Bestell-Nr.: 19955
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

120,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Die Dschunke. Heft 22, Januar 1942.   - Mit Beiträgen von Rudolf Pannwitz (Lebenshilfe), Ferdinand Gregorovius (Das Grabmal Theodorichs), Peter Paul Fechner (Ein deutscher Bildhauer in Ostasien), Dschuang Dsi (Der Gesandte), Oscar Wilde (Der Lehrer der Weisheit) u.a. - Erste Beilage: Neujahrsgruss der Dschunke. Letzter Trunk vor der Schlacht. Text nach Wang Han von Hundhausen. Vertont von Bernhard Köhler. Zweite Beilage: Preisausschreiben.Hartmut Walravens. Vincenz Hundhausen (1878-1955). Das Pekinger Umfeld und die Literaturzeitschrift Die Dschunke. Harrassowitz Verlag, 2000. - Für die während des 2. Weltkrieges in China lebenden Deutschen und Freunde der deutschen Sprache erschienene literarische Monatszeitschrift mit Themen europäischer und asiatischer Kunst und Kultur. Neben den ‚Deutsch-Chinesischen Nachrichten‘ zählt die ‚Dschunke‘ zu einer insgesamt recht großen Anzahl deutschsprachiger Zeitschriften Chinas (ab 1889), ist allerdings die einzige, die während des Krieges herausgegeben wurde. Das erste Heft erschien am 1. April 1940, Heft 63 ist das letzte in der Reihe erschienene (Juni 1945).Hundhausen (1878-1955), ein seit 1923 in China lebender deutscher Anwalt, Sinologe und Lyriker war vielfältig beschäftigt mit Aufführungen seiner Theatergruppe, der Lehrtätigkeit an der Pekinger Universität und der Führung der Druckerei „Pappelinsel-Werkstatt“ (in der auch die Dschunke erschien). Hundhausen, zeit seines Lebens ein Gegner der Nationalsozialisten wurde 1954 grundlos von der Chinesischen kommunistischen Führung des Landes verwiesen und kehrte in seine Heimatstadt Grevenbroich zurück, wo er nie mehr Fuß fasste und im folgenden Jahr verstarb.Unter seiner finanziellen Federführung fungierte Erich Wilberg als Herausgeber und Verfasser vieler Artikel der „Dschunke“.- Erich Wilberg (1895-1949), ein Bremer Journalist, dessen Interesse schon früh fernöstlichen Kulturen galt, verbrachte schon vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs mehrere Monate als freier Journalist in Japan und China und widmete sich auch dem Übersetzen und Verfassen (eigener) lyrischer Texte. Seine „Dichtung (…) ist inhaltlich und in der Form dem chinesischen Vorbild vollständig angeglichen. Er hat nicht nachgemacht, sondern aus östlicher Denkweise heraus geschrieben.“ (Walravens, S.11). 1938 verließ er endgültig seine deutsche Heimat und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 1949 in Peking, wo er im Januar in die Schusslinie der chinesischen kommunistischen Nationalisten geriet und sein Leben verlor.- Der Name des kleinen Verlages „Pappelinsel-Verlag“ rührt vom Wohnort und der Druckerei Hundhausens her, der außerhalb Pekings auf einer Insel mit Pappeln bewachsen lebte.-
[Monatsschrift-]

Die Dschunke. Heft 22, Januar 1942. - Mit Beiträgen von Rudolf Pannwitz (Lebenshilfe), Ferdinand…

von Erich Wilberg Verlag: Peking Pekinger Pappelwerkstatt

1942 Mit 4 Tafeln. 72, (2) S., mit einigen Abbildungen, zwei losen Beilagen. Orig.-Karton. Einband gebräunt, berieben, mit Randläsuren und etwas fleckig; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes und unteres Kapital beschädigt; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 19949
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

130,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Die Dschunke. Heft 34, Januar 1943.   - Mit Beiträgen von Abraham Gotthelf Kästner (Zur Dreihundertjahrfeier der Geburt Newton`s), Wilhelm Bölsche (Das Unberechenbare in der Natur), zu Freidrich heinrich Jacobi`s 200. Geburtstage, Siegfried Genthe (Land der Morgenfrische, 7. Fortsetzung), Die drei Ratschläge (Japanisches Volksmärchen), Heinrich Schliemann (Meine Reise zur grossen Mauer, 2. Fortsetzung) u.a. -Hartmut Walravens. Vincenz Hundhausen (1878-1955). Das Pekinger Umfeld und die Literaturzeitschrift Die Dschunke. Harrassowitz Verlag, 2000. - Für die während des 2. Weltkrieges in China lebenden Deutschen und Freunde der deutschen Sprache erschienene literarische Monatszeitschrift mit Themen europäischer und asiatischer Kunst und Kultur. Neben den ‚Deutsch-Chinesischen Nachrichten‘ zählt die ‚Dschunke‘ zu einer insgesamt recht großen Anzahl deutschsprachiger Zeitschriften Chinas (ab 1889), ist allerdings die einzige, die während des Krieges herausgegeben wurde. Das erste Heft erschien am 1. April 1940, Heft 63 ist das letzte in der Reihe erschienene (Juni 1945).Hundhausen (1878-1955), ein seit 1923 in China lebender deutscher Anwalt, Sinologe und Lyriker war vielfältig beschäftigt mit Aufführungen seiner Theatergruppe, der Lehrtätigkeit an der Pekinger Universität und der Führung der Druckerei „Pappelinsel-Werkstatt“ (in der auch die Dschunke erschien). Hundhausen, zeit seines Lebens ein Gegner der Nationalsozialisten wurde 1954 grundlos von der Chinesischen kommunistischen Führung des Landes verwiesen und kehrte in seine Heimatstadt Grevenbroich zurück, wo er nie mehr Fuß fasste und im folgenden Jahr verstarb.Unter seiner finanziellen Federführung fungierte Erich Wilberg als Herausgeber und Verfasser vieler Artikel der „Dschunke“.- Erich Wilberg (1895-1949), ein Bremer Journalist, dessen Interesse schon früh fernöstlichen Kulturen galt, verbrachte schon vor dem Ausbruch des 2. Weltkriegs mehrere Monate als freier Journalist in Japan und China und widmete sich auch dem Übersetzen und Verfassen (eigener) lyrischer Texte. Seine „Dichtung (…) ist inhaltlich und in der Form dem chinesischen Vorbild vollständig angeglichen. Er hat nicht nachgemacht, sondern aus östlicher Denkweise heraus geschrieben.“ (Walravens, S.11). 1938 verließ er endgültig seine deutsche Heimat und lebte und arbeitete bis zu seinem Tod 1949 in Peking, wo er im Januar in die Schusslinie der chinesischen kommunistischen Nationalisten geriet und sein Leben verlor.- Der Name des kleinen Verlages „Pappelinsel-Verlag“ rührt vom Wohnort und der Druckerei Hundhausens her, der außerhalb Pekings auf einer Insel mit Pappeln bewachsen lebte.-
[Monatsschrift-]

Die Dschunke. Heft 34, Januar 1943. - Mit Beiträgen von Abraham Gotthelf Kästner (Zur Dreihundert…

von Erich Wilberg Verlag: Peking Pekinger Pappelwerkstatt

1943 Mit 4 Tafeln. 68 S., mit einigen Abbildungen. Orig.-Karton. Einband gebräunt, berieben, mit Randläsuren und etwas fleckig; Ecken und Kanten berieben und bestoßen; oberes und unteres Kapital beschädigt; kleine Fehlstellen auf den ersten Seiten am oberen Gelenk (ohne Textverlust); Seiten etwa…

Bestell-Nr.: 19954
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

120,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Historiker im Nationalsozialismus Deutsche Geschichtswissenschaft und der `Volkstumskampf` im Osten Beitrage Der Akademie Für Migration und Integration von Ingo Haar Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft #143 Vandenhoeck & Ruprecht Volksgeschichte und Politik im Nationalsozialismus - Die Rolle der Historiker im Nationalsozialismus ist Gegenstand heftiger Diskussionen. Ingo Haar untersucht das personelle und institutionelle Netzwerk der Volksgeschichte, einer einflussreichen Richtung der deutschen Geschichtswissenschaft, und ihre Verflechtung mit staatlichen Instanzen und politischen Kreisen. Im Mittelpunkt steht die Nord- und Ostdeutsche Forschungsgemeinschaft, ein großer Forschungsverbund, in dem Staat, Partei und Wissenschaft eng miteinander verflochten waren. Die Volksgeschichte suchte bewusst die Nähe zu einer Bevölkerungspolitik, die die völkische und rassische Neuordnung Europas anstrebte und in Völkermord und Vernichtungskrieg mündete. Gerade auch Historiker der jüngeren Generation stellten sich in den Dienst der NS-Diktatur. Ingo Haar analysiert diese Entwicklung erstmals im Zusammenhang, beschreibt die institutionellen und ideologischen Grundlagen der Volksgeschichte und untersucht deren Rolle im Volkstumskampf. Über den AutorDr. Ingo Haar ist Historiker in Berlin. Wie das Bild der Wissenschaften zur Zeit des Dritten Reichs überhaupt hat sich auch das Bild der Geschichtswissenschaft im Nationalsozialismus in den letzten Jahrzehnten beständig gewandelt. Die Annahme, unter Hitler hätte es in Deutschland keinen geregelten Wissenschaftsbetrieb gegeben, ist ebenso überholt wie die These, Wissenschaft und Politik seien im Dritten Reich zwei völlig getrennt operierende Funktionsbereiche gewesen. Die spezielle Debatte um die Rolle der Historiker im Nationalsozialismus ist nicht zuletzt seit dem Historikertag 1998 in Frankfurt am Main wieder aktuell. Einen wesentlichen Beitrag zur Forschungsdiskussion lieferte der Berliner Historiker Ingo Haar mit seinem 2000 in der von Berding, Kocka, Ullmann und Wehler herausgegebenen Reihe Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft erschienenen Buch Historiker im Nationalsozialismus. Haars Untersuchung zielt vor allem auf das personelle und institutionelle Geflecht der einflussreichen „Volksgeschichte ab, die Fragen des Volkstums und der völkisch-geographischen Ordnung behandelte und enge Bindungen mit staatlichen und politischen Instanzen einging. Dabei wird hauptsächlich die Arbeit der „Nord- und Ostdeutschen Forschungsgemeinschaft betrachtet, eines mit NS-Staat und NSDAP eng verflochtenen Forschungsverbunds. Haars zentrale Fragestellungen behandeln dabei den Aufstieg und Fall der völkisch orientierten deutschen Geschichtswissenschaft und die Vernetzung der sogenannten „Volksgeschichte mit dem Herrschaftssystem der Nationalsozialisten. Dazu untersucht Haar sowohl den Aufbau außeruniversitärer Forschungseinrichtungen unter dem Einfluss völkischer Paradigmen als auch hauptsächliche Akteure sowie ihre Rolle in der Konzeption und Beratung der Politik. Dabei werden v. a. Historiker wie Aubin, Brackmann, Rothfels und Schieder sowie die deutsche Ostforschung und die Beteiligung der Historiker an „Umsiedlungs- und „Eindeutschungsplänen beleuchtet. Haar beginnt seine Arbeit mit einleitenden Informationen über Volkstumsforschung in der durch den Versailler Vertrag gehemmten Weimarer Republik und beschreibt die Entwicklung der Leipziger Stiftung für Volks- und Kulturbodenforschung, die völkisch orientierten Wissenschaftlern ein Forum bot, abseits des universitären Lebens an der Revisionspolitik der politischen Instanzen zu partizipieren und sich in aktiver „Deutschtumsarbeit üben zu können. Mit dem Erfolg der nationalsozialistischen Ideologie und ihrer totalitären sowie rassistischen Ordnungsvorstellungen wurden auch den bis dato als Spezialforschung angesehenen Wissenschaftsprogrammen und ihrem Begriffsrepertoire um „Volkstum, „Volksboden und „Lebensraum größere Möglichkeiten eröffnet. Der Begriff des „eigenständigen Volks ermöglichte eine Unterteilung in „Volksgenossen und zu entfernende „Volksfeinde, was die Interpretation der Revisionspolitik in den Kreisen der Volkstumsforschung um eine weitere rassistische und aggressive Nuance erweiterte. Im Kontrast zu Historikern liberalerer Auffassung griffen z. B. Rothfels und sein Königsberger Schülerkreis den Gedanken einer „Revolution von Rechts wieder auf. Die „völkischen Nachwuchshistoriker plädierten bereits 1929 für einen Politikwechsel in Richtung einer ethnischen Neuordnung Europas. Durch einen Generationenwechsel begünstigte Forscher wie Brackmann, Aubin und Oberländer stellten sich in den Dienst der Nationalsozialisten und ihrem Ostprogramm. Weite Teile Osteuropas wurden von Seiten der völkischen Geschichtswissenschaftler, die sich mittlerweile auf zwei Historikertagen konsolidiert hatten, als Zone germanisch-deutscher Kulturausstrahlung bestimmt. Im Zuge der Gleichschaltung der deutschen Geschichtswissenschaft lehnte Brackmann im Gegensatz zu Oberländer die Leitung der neu gegründeten Nordostdeutschen Forschungsgemeinschaft nicht ab; der Kreis der Königsberger Nachwuchshistoriker rückte in die Historikerelite Deutschlands ein. Die ostdeutsche Geschichtswissenschaft wurde zentralisiert, die Forschungsgemeinschaft kontrollierte zahlreiche Projekte zu Fragen der Grenzziehung und Bevölkerungspolitik. Die Nachwuchshistoriker unterstützen die Ostpolitik der NSDAP, die selber noch nicht in der Lage gewesen war, akademische Eliten herauszubilden. Nach 1937 erlangte die Nord- und Ostdeutsche Forschungsgemeinschaft endgültig den Status einer staatlich geförderten Großforschungseinrichtung. Die fachlichen und durch Auslandskontakte bzw. -besuche erlangten Kenntnisse der Volkstumshistoriker waren unentbehrlich für die nationalsozialistische Volksgruppenpolitik nach der Niederwerfung Polens. In engster Zusammenarbeit mit dem Planungsstab der Siedlungs- und Bevölkerungspolitik wurden zahlreiche Karten und Statistiken als Grundlage der Bevölkerungspolitik produziert. Dies waren bereitwillig ausgeführte Auftragsarbeiten für den NS-Staat, dem eine eigene akademische Elite noch immer fehlte. Auch in die konzeptionellen Prozesse, die zur Vernichtung der europäischen Juden führen sollten, waren Historiker und Geographen der Nord- und Ostdeutschen Forschungsgemeinschaft beteiligt und votierten nach Haar offen für eine Politik der „Eindeutschung, die sie auch im Nachhinein zu rechtfertigen suchten. Vordenker des Völkermords waren sie Haar zufolge aber nicht, auch wenn sie das deutsche Volk als kulturell und ethnisch überlegen ansahen. Alles in allem hat Ingo Haar mit Historiker im Nationalsozialismus eine interessante und v. a. in zahlreichen Einzelbefunden bemerkenswerte Studie vorgelegt, die zahlreiches zuvor nicht untersuchtes Material erschließt und deshalb, wie bereits vielfach angemerkt, wohl zurecht als „Pionierstudie in diesem Forschungsfeld bezeichnet werden kann. Haars brisante Erkenntnisse und die möglichen Rückschlüsse haben bereits im Vorfeld des Erscheinens des Buches für heftige Diskussionen gesorgt und dem Buch einigen Pressewirbel beschert. Dabei sind Haars ansonsten recht pointierte Folgerungen und Rückschlüsse gerade im Hinblick auf die Frage einer direkten Vorbereitung des Genozid über die konzeptionelle Beteiligung des beleuchteten Historikerpersonals hinaus eher vorsichtig und zurückhaltend, generell sogar mangels weiterer Erkenntnisse verneinend. Nichtsdestotrotz haben sogar namhafte Historiker wie Heinrich-August Wehler oder Hans Mommsen Kritik an Haars Arbeit geäußert. Während die Neue Züricher Zeitung und die Frankfurter Allgemeine Zeitung die Detailtreue und Quellenfülle der Arbeit loben und die Nachzeichnung mancher personeller Kontinuitätslinien bis in die Bundesrepublik hervorheben, äußern sie dennoch leichte Kritik, z. B. an der fehlenden Definition der als „völkisch eingestuften Begriffe sowie der mangelnden Lesbarkeit und abschließenden Reflexion. Der nahezu uneingeschränkten Begeisterung der TAZ seinerzeit schloss sich die ZEIT nicht anHier wird ein fehlender europäischer Vergleich in Sachen „völkischer Geschichtswissenschaft bemängelt und Haars Einstufung der Rolle der Historiker im Vergleich zur Rolle anderer Wissenschaftler hinterfragt. Aber auch angesichts manch vielleicht zu voreiliger Zuspitzungen (z. B. die Motivationen und Denkarten manch genannter Personen wie Rothfels und Schieder betreffend) bleibt Haars Buch sicherlich eine interessante Studie, deren quellennahe Arbeit den Rückschluss zulässt, dass bei näherer Betrachtung auch die Historiker nicht „mit weißer Weste durch die Zeit des Dritten Reichs gekommen sind. Was Haars Buch tatsächlich fehlt, sind Lesbarkeit und der Zugang für Leser, die nicht über außerordentliche Vorkenntnisse der Materie verfügen. Haar schreibt in einem sehr formellen Stil, bleibt gleichzeitig aber in der durch die Thematik vorgegebenen Terminologie verhaftet. Zusätzlich verliert er sich oftmals in einer enormen Detailfülle und verpasst dabei über weite Strecken, abgesehen von der Konzentration auf einige Personen einen klareren roten Faden zu etablieren, was der Konsumierbarkeit des zugegebenermaßen komplexen Stoffes leider ebenfalls schadet. Entgegen der Suggestion des vollmundigen Titels konzentriert sich Haar in seiner Darstellung im Übrigen vollends auf die erwähnten Forscherkasten; Einblicke in die universitären Geschichtswissenschaften liefert sein Buch dagegen nicht.

Historiker im Nationalsozialismus Deutsche Geschichtswissenschaft und der `Volkstumskampf` im Osten…

von Ingo Haar Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

2000 2000 Softcover 434 S. 23,5 x 16,2 x 2,9 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Drittes Reich GeistesGeschichte KulturGeschichte Geschichtswissenschaft Historiker Historikerinnen Nationalsozialismus Ideologie Wie das Bild der Wissenschaften zur Zeit des Dritten Reichs überhaupt hat sich auch das B…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN15831
ISBN: 352535942X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

83,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Grundlagen der chinesischen Medizin: mit Zugang zum Elsevier-Portal [Gebundene Ausgabe] von Giovanni Maciocia (Autor) The Foundations of Chinese Medicine, 2ed

Grundlagen der chinesischen Medizin: mit Zugang zum Elsevier-Portal [Gebundene Ausgabe] von Giovann…

4,63 Ødurchschnittliche Bewertung · 57 Bewertungen bei Goodreads

von Giovanni Maciocia Verlag: Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH

Auflage: 2 (8. September 2008) Auflage: 2 (8. September 2008) Hardcover 518 S. 26,8 x 20 x 4,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Dieses umfassende Lehrbuch ist bezüglich der vollständigen und praxisorientierten Darstellung der Grundlagen der Chinesischen Medizin ein in der westlichen TCM-Literatu…

Bestell-Nr.: BN26879
ISBN: 343756580X
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

160,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Das musikalische Opfer: Johann Sebastian Bach trifft Friedrich den Großen am Abend der Aufklärung [Gebundene Ausgabe] Literatur Biografien Erfahrungsberichte Aufklärung Bach, Johann S. Biografien Erinnerungen Bach, Johann Sebastian Biografie Erinnerungen Doppelbiographie Friedrich der Große Friedrich II. König von Preußen der Große Berichte Erinnerung Sachbücher Geschichte Biografien Autobiographien Sebastian Bach James R. Gaines (Autor), Reinhard Kaiser (Übersetzer) Johann Sebastian Bach König von Preußen Friedrich der Große Potsdam Protestant göttliche Gaben machiavellistischer Herrscher aufgeklärter Monarch Liebe zur Musik fugale Improvisationen eine sechsstimmige Fuge extemporieren Doppelbiographie eines musikalischen und eines militärischen Genies Geschichte eines kulturellen Konflikts zwischen Religion und Aufklärung zwischen Glauben und kalter, rationalistischer Skepsis Erbe der Reformation machtpolitische Herausforderungen der Neuzeit Dramaturgie literarische Architektur einer FugeBeispielbild für diese ISBN

Das musikalische Opfer: Johann Sebastian Bach trifft Friedrich den Großen am Abend der Aufklärung […

4,07 Ødurchschnittliche Bewertung · 1161 Bewertungen bei Goodreads

von James R. Gaines Verlag: Ab - die Andere Bibliothek

2009 2009 Hardcover 384 S. 21,6 x 13,2 x 3,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Eine Welt bricht aus den Fugen Als Johann Sebastian Bach im Jahr 1747 einer Einladung des jungen Königs von Preußen folgte, der noch nicht als"Friedrich der Große"in den Geschichtsbüchern zur Marmorbüste erstarrt war,…

Bestell-Nr.: BN18621
ISBN: 3821847689
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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