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100 kreative Dinge, die Ihr Kind gemacht haben sollte Papier Farbe Schere Kindheit Kreativität Medien Bastelbuch kindliche Entwicklung Sandra Grimm Schreibübungen Diplompädagogin Verlagslektorin - empfohlenes Alter: 6 - 7 Jahre Kreativ die Welt entdecken kreativ lernen Kreative Förderung Farbe erleben mit allen Sinnen Entdecken, dass Material fließen kann Beobachtungen beschreiben lernen. Kreative Förderung Natur mit allen Sinnen erfahren Anregung der Fantasie Entdecken, dass es in der Natur Muster gibt. Kreative Förderung Kennenlernen des Prinzips des Druckens Erfahren von geometrischen Formen Muster mit natürlichen Materialien erzeugen Pädagogik Kreativität Basteln Elementarerziehung Kinder Kindersachbuch Jugendsachbuch

100 kreative Dinge, die Ihr Kind gemacht haben sollte Papier Farbe Schere Kindheit Kreativität Medi…

von Sandra Grimm Schreibübungen Diplompädagogin Verlagslektorin Verlag: Frech

2011 2011 Softcover 127 S. 21,8 x 16,6 x 1,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kreativ die Welt entdecken - kreativ lernen. Kreative Förderung Farbe erleben mit allen Sinnen Entdecken, dass Material fließen kann Beobachtungen beschreiben lernen. Kreative Förderung Natur mit allen Sinnen erfahren…

Bestell-Nr.: BN22746
ISBN: 3772457436
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

31,79 EUR

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Henning von Tresckow: Ein Preuße gegen Hitler von Bodo Scheurig (Autor) Henning von Tresckow Ein Preusse gegen Hitler Reihe: Ullstein Biographien & AutobiographienBeispielbild für diese ISBN

Henning von Tresckow: Ein Preuße gegen Hitler von Bodo Scheurig (Autor) Henning von Tresckow Ein Pr…

4,50 Ødurchschnittliche Bewertung · 4 Bewertungen bei Goodreads

von Bodo Scheurig Verlag: Propyläen Verlag

Auflage: Neuausg. 2004 Softcover 288 S. 14,6 x 2,9 x 22,1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Generalmajor Henning von Tresckow war neben Stauffenberg einer der aktivsten Männer des Widerstands gegen Hitler. Er stand maßgeblich hinter den Bemühungen, die Offiziere der Wehrmacht zum Widerstand gegen…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN35109
ISBN: 3548356532
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

56,99 EUR

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So produziere ich die besten Destillata: Destillata Handbuch 1 [Gebundene Ausgabe] Dr. Stefan Gergely (Autor), Dr. Manfred Gössinger (Autor), Dr. Klaus Hagmann (Autor), Helmut Hirzer (Autor), Georg Innenhofer (Autor), Gerhard Liebl (Autor), Wolfgang Lukas (Autor), Dr. Gerd Scholten (Autor), Dr. Karin Mandl (Autor), Siegfried Quendler (Autor)Beispielbild für diese ISBN

So produziere ich die besten Destillata: Destillata Handbuch 1 [Gebundene Ausgabe] Dr. Stefan Gerge…

von Dr. Stefan Gergely Verlag: Cadmos

2012 2012 Hardcover 280 S. 19,6 x 11,4 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Destillata Handbuch 1 So produziere ich die besten Destillate zählt seit Jahren zu den anerkannten Fachtiteln für Destillateure und solche, die es werden wollen. Für die dritte Auflage wurden neun Fachautoren Wissens…

Bestell-Nr.: BN22332
ISBN: 3840447801
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

133,90 EUR

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Feldreduzierung in Gebäuden. Geschirmte Elektroinstallation, Abschirmung an Gebäuden und in Wohnungen (de-Fachwissen) Elektrotechnik Energietechnik Abschirmung Baubiologische Elektrotechnik Elektrische Anlagen Elektroinstallation Elektromagnetische Verträglichkeit EMV Elektrotechnik Feldemissionen Feldimmissionen Gebäudetechnik Strahlung Martin Schauer (Herausgeber)Beispielbild für diese ISBN

Feldreduzierung in Gebäuden. Geschirmte Elektroinstallation, Abschirmung an Gebäuden und in Wohnung…

von Martin Schauer Verlag: Hüthig Verlag

Softcover 336 S. 148 x 210 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Diese Neuerscheinung stellt den Abschnitt über Feldreduzierungen in Gebäuden aus unserem vergriffenen Buch „Baubiologische Elektrotechnik“ komplett überarbeitet und erweitert in Form eines eigenständigen Buches dar. Behandelt werden u…

Bestell-Nr.: BN41309
ISBN: 3810103152
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

161,90 EUR

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Neue Holzarchitektur in Skandinavien [Gebundene Ausgabe] Blockbauweise Stabkirchen Zeitgenössische Holzarchitektur Norwegen Holzbau nordische Länder norwegische Architekten Technik des Stabbauens Wikinger Bootsbau Stabbautechnik Hochbau skandinavische Architektur Holzschutz Gebäude Konstruktion Treppenhaus Christoph Affentranger (Autor) Architektur Holzbau Scandinavia Architecture Kunst Architekten ISBN-10 3-7643-5458-5 / 3764354585 ISBN-13 978-3-7643-5458-9 / 9783764354589 978-3764354589 Zwischen Tradition und High-Tech Zeitgenössische Holzarchitektur in Norwegen Im Gegensatz zur weltweiten Entwicklung, die erst seit wenigen Jahren von einem neuen Interesse an Holzarchitektur geprägt ist, erfreute sich der Holzbau in den nordischen Ländern, insbesondere in Norwegen, einer konstanten Beliebtheit. Ausgehend von einer bedeutenden Tradition, realisierten norwegische Architekten jüngst einige bemerkenswerte Bauten. Mit der Technik des Stabbaues revolutionierten die Wikinger um das Jahr 1000 den Bootsbau und begründeten so im Hochmittelalter ihre Stellung als eine führende Seemacht. Die Anwendung der Stabbautechnik im Hochbau führte im Zusammenhang mit der Christianisierung des Nordens, die nur mit mehr oder weniger standardisiert errichteten Gotteshäusern schnell vorangetrieben werden konnte, zu einem Höhepunkt des europäischen Holzbaues: den Stabkirchen. Einst gab es zwischen Island und Nordnorwegen mehr als 1200 solcher Kirchen, die praktisch ausnahmslos im 12. und frühen 13. Jahrhundert entstanden. Die meisten wurden früher oder später Opfer von Feuersbrünsten. Was die Jahrhunderte überdauerte, zerfiel wegen mangelnden Unterhaltes oder der Geringschätzung im 19. Jahrhundert. Heute sind nur mehr rund 25 Stabkirchen erhalten. Stabbautechnik und Schweizer Stil Die Wiederentdeckung der Stabbautechnik, bei der im Gegensatz zur Blockbautechnik vertikale Hölzer als freistehende oder in die Aussenwand integrierte Säulen die Dachlast auf das Fundament übertragen, erfolgte Mitte des letzten Jahrhunderts. Neue Sägetechniken erlaubten standardisierte Bauhölzer, die die Ausdrucksmöglichkeiten revolutionierten. Als Pendant zum «Laubsägestil» der Schweizer entstand in Norwegen der sogenannte Schweizer Stil. Ausgehend vom ersten derartigen Gebäude, dem 1839 von H. D. F. Linstow erbauten Wachthaus neben dem königlichen Schloss in Oslo, verbreitete sich die neue Bauweise schnell über das ganze Land und führte vorab in der Bahnhofarchitektur zu Pionierbauten. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Schweizer Stil von dem daraus weiterentwickelten und mit Dekorationselementen der Stabkirchen versehenen Drachenstil verdrängt. Das Konstruktionsprinzip von vertikalen und horizontalen Bauhölzern, verkleidet und ausgesteift mit Brettern, hat sich seit Mitte des letzten Jahrhunderts zwar noch perfektioniert, aber nicht mehr grundlegend verändert. Noch heute entsteht die Mehrzahl der Einfamilienhäuser in Norwegen nach diesem Bauprinzip. Die bedeutendste Neuerung der letzten 100 Jahre verdankt der Holzbau dem Leim. Mit Leim lässt sich das unregelmässig gewachsene Material in seinen Eigenschaften homogenisieren. Sperr-, Tischler- und Spanholzplatten, insbesondere aber Leimholzträger zählen zu den wichtigsten Entwicklungen. Mit letzteren lassen sich beachtliche Spannweiten überwinden. Bei 96 Metern steht gegenwärtig der «Weltrekord», erreicht vom «Wikingerschiff» in Hamar, der bekanntesten Sporthalle der Olympischen Spiele von Lillehammer (NZZ 8. 2. 94). Moderne Aspekte des HolzbausIn Ås, einer kleinen Ortschaft östlich von Oslo, baute sich der Architekt Bjørn Hovstad, Partner bei 4B Arkitekter, 1993 ein Wohnhaus, und zwar auf einem nach Süden geneigten Waldgrundstück am Rande eines Einfamilienhausquartiers. Da laut Baureglement keine Bäume gefällt werden durften, stand für das Haus nur eine Grundfläche von sechs mal sechs Metern zur Verfügung. Der Architekt stapelte drei Geschosse aufeinander und ergänzte hangseitig auf der West- und Ostseite das Grundvolumen um je einen Flügel. Das Gebäude betritt man durch einen Windfang im westlichen Flügel, kreuzt die offene Küche und gelangt in das Treppenhaus im ostseitigen Flügel. Im ersten Obergeschoss liegt der Wohnraum, der auf der Süd- und der Nordseite gegenüber der tiefer liegenden Küche als offene Galerie ausgebildet ist. Dieses Zurücksetzen von der Fassade erlaubte eine Verglasung über zwei Geschosse, die das Licht quer durch das Haus fliessen lässt. Im dritten Geschoss befindet sich das Schlafzimmer. Hier gelangt man vom Treppenhaus aus über eine kleine Brücke direkt auf eine in einer Waldlichtung liegende Felskuppe. Das nicht unterkellerte Gebäude wurde vollständig in Holz errichtet. Das etwa einen Meter auskragende Vordach schützt die darunterliegende Konstruktion und lässt auch heute, vier Jahre nach Bauabschluss, die Holzverkleidung noch wie neu erscheinen. Die Gestalt des Hauses ist geprägt vom weit auskragenden Dach mit Wasserspeiern in den Ecken und der zweigeschossigen Verglasung auf der Nord- und Südseite. Hervorzuheben ist, dass Bjørn Hovstad nicht zugunsten einer modernen Formensprache auf den konstruktiven Holzschutz verzichtete, sondern das eine mit dem andern verknüpfte. Mit nur wenigen, gezielten Eingriffen ist es dem Architekten gelungen, das Potential zeitgenössischer Gestaltung mit dem Werkstoff Holz im Wohnhausbau aufzuzeigen. Entstanden ist dabei ein Haus zu günstigem Preis und hohem Wohnwert. Regionale Aspekte Karasjok liegt dort, wo sich die Melancholie der Endlosigkeit wie ein schwerer Nebel über die Landschaft senkt: Weit oberhalb des Polarkreises, nahe der finnischen Grenze und nur etwa 200 Kilometer südlich vom Nordkap. Rund zweitausend Einwohner, vorwiegend Samen, zählt die Ortschaft. Das 1990 errichtete Samenlandzentrum der Architekten Bjerk & Bjørge findet man an einer der beiden Strassenkreuzungen des Ortes. Das Gebäude, das im Grundriss einen von der Kreuzung abgewandten Viertelkreis bildet, hat ein elegant geschwungenes, auf eigenen Stützen stehendes Vordach auf der Innenseite des Kreises. Dieses Vordach schützt die Eingänge und umfasst einen Marktplatz, auf dem im Sommer verschiedenste Erzeugnisse den Touristen verkauft werden. Während des restlichen Jahres geschieht dies in den untereinander verbundenen Geschäften im Gebäude selbst, das auch eine Cafeteria und das lokale Touristenzentrum beherbergt. Markantestes Merkmal der gesamten Anlage aber ist der Versammlungssaal, dessen Dach an die Zelte der Samen erinnern soll. Auch die Farbwahl orientiert sich am Gelb-Rot-Blau des seit kurzem autonomen Volkes. Doch dieser ähnlich schon einmal vor gut 100 Jahren unternommene Versuch, über die Form einen nationalen «Stil» zu prägen, erweist sich als problematisch. Auch bei anderen Gebäuden in Karasjok wurde der Versuch unternommen, das Zelt der Samen in Holz, Beton und Backstein zu transformieren. Doch nur in einem Fall ist dies gelungen: beim Restaurant unmittelbar neben dem Samenlandzentrum. Hier stimmt die Form mit der traditionellen Funktion des Zeltes überein. Der Versammlungsraum des Samenlandzentrums, der bis zur Fertigstellung des Parlamentsgebäudes in Kautokeino den Politikern als Provisorium dient, orientiert sich in seiner Ausformung am bekannten Layout: Hier die Parlamentarier, gegenüber die Vorsitzenden, in den Ecken die Übersetzer, die Besucher und die Presse. Diese Anordnung deckt sich nicht mit der Kreisform des Zeltes. Deshalb wurde sie hier zum Viereck. Entsprechend erzwungen wirkt das Interieur des Raumes. Die Anspielungen an das Nationale, die Politisierung der Form, wirkt trotz der guten Handhabung der Details und der insgesamt gelungenen Architektursprache aufgesetzt, ein Eindruck, der durch die mehrheitlich touristische Nutzung das Gebäude gleich noch potenziert wird. Nichts ist offensichtlich so schwierig wie der Versuch, sich aus 2000 Kilometern Distanz – die Architekten stammen aus Bergen – am Aufbau eines neuen kulturellen Ausdrucks zu beteiligen, ohne selbst Betroffener zu sein. Traditionelle Aspekte Von einer kleinen Hochebene über der nördlich von Bergen am Dalsfjord gelegenen Ortschaft Dale geniesst man einen schönen Blick über das Tal, den Fjord und auf die Berge. Hier steht ein 1997 von den jungen Architekten Hage & Grove, Boge, Egge und Hjeltnes realisiertes Künstlerzentrum, das fünf neue Gästehäuser für Künstler, fünf untereinander und mit einer Werkstatt verbundene Ateliers und ein Wohnhaus für den Direktor umfasst. Die insgesamt sieben Bauten liegen wie auf einer Perlenschnur gereiht im Halbkreis entlang der Hangkante. Die fünf bahnwagenähnlichen Gästehäuser sitzen auf Stützen gestellt quer zur Höhenkurve direkt auf dem Übergang von der Hochebene zum steil abfallenden Hang. Man betritt die Häuser von der Stirnseite her, passiert je nach Typus ein, zwei oder drei Schlafzimmer und gelangt am Ende in das Wohnzimmer, hat zur Linken die Garderobe und das Bad in einem aussen angehängten Volumen und in der Verlängerung, im Wohnzimmer, die aufgereihten Elemente der Küche. So verschlossen sich die Eingangsseite zeigt, so offen ist die talseitige Fassade mit vorgelagertem, überdecktem Balkon. Der Innenraum ist geprägt durch verschraubte Sperrholzplatten und einen Fussboden aus Kiefernholz. Aussen dominiert das hier seit den dreissiger Jahren nicht untypische aluminiumverkleidete Tonnendach das Erscheinungsbild. Das Werkstattgebäude mit den hangseitig angeordneten Nebenräumen und die fünf separaten Ateliers entwickeln sich etwa im Viertelkreis entlang einer Felskuppe. Verbunden sind die sechs Volumen mit einem breiten Korridor, der auf der einen Seite in die Werkstatt und auf der anderen ins Freie mündet. Grosse Schiebetüren trennen die etwa sieben mal sieben Meter messenden, rund acht Meter hohen und mit einem Pultdach versehenen Atelierräume vom Korridor ab. Gegen das Tal und zur Aussicht hin sind die Atelierräume auf der gesamten Raumhöhe verglast. Die talseitige Wand der Werkstatt hingegen ist mehrheitlich geschlossen. Verkleidet ist sie auf der gesamten Höhe – dies als eigenwilligstes Merkmal der gesamten Anlage – mit einem Geflecht aus Wacholderästen, das der eigentlichen Wand als ein Schutzschild vorgelagert ist. Diese alte und in der Herstellung recht aufwendige Bautechnik war an der Westküste Norwegens einst weit verbreitet und diente zum Abdämpfen der in dieser Gegend sehr starken Windkraft. Das Rustikale, das dieser Wandaufbau und die Stülpschalung der Gästehäuser ausstrahlen, kontrastiert mit den grossen Glasflächen, den Aluminiumdächern und dem im Innenausbau filigran eingesetzten Sperrholz. So sind in der Werkstatt die geschwungenen Primärträger des Daches derart dünn geraten, dass sie mit Seilen und Distanzhaltern aus Stahl unterspannt werden mussten, was die papierene Erscheinung nur noch verstärkt. Gerade im Bereich der Werkstätten erhält man den noch von Rundungen im Bereich der Oberlichtfenster sowie schwungvollen Formen der Innenraumunterteilung unterstützten Eindruck von einer modernen Interpretation des expressiven Schweizer Stils. Alles in allem ist in Dalsåsen eine kleine Überbauung entstanden, deren Gestalt traditionelle Bautechniken kunstvoll mit einer zeitgenössischen Architektursprache kombiniert. Dass dabei einige der Details auf eine schnelle Abnutzung programmiert sind, widerspiegelt den Zweck der Anlage: Künstlern von innerhalb und ausserhalb Skandinaviens für einen zeitlich beschränkten Aufenthalt einen «provisorischen» Raum zu bieten. Christoph Affentranger -Neue Zürcher Zeitung Synopsis This text examines Scandinavia`s noteworthy contribution to contemporary wood architecture. It presents a detailed analysis of 19 buildings, with photographs, drawings and technical details, and briefly introduces 71 further buildings. etet eine fundierte Darstellung dessen, was die fünf skandinavischen Länder Dänemark, Island, Norwegen, Schweden und Finnland in den letzten zwanzig Jahren an bemerkenswerter Holzarchitektur aufzuweisen haben. Ausführlich werden anhand von Photos, Plänen und technischen Details 19 Gebäude analysiert und 71 weitere steckbriefartig vorgestellt. Alle Bautypen sind vertreten: vom Einfamilienhaus zur Kirche, vom Industriebau zur Bibliothek, von der temporär-experimentellen Architektur bis zur Großraumhalle. Historische Exkurse erläutern die jahrhundertealte Tradition (Blockbauweise, Stabkirchen etc. ) und analysieren ihren Vorbildcharakter für die heutigen Architekten.

Neue Holzarchitektur in Skandinavien [Gebundene Ausgabe] Blockbauweise Stabkirchen Zeitgenössische…

von Thomas Steinfeld Verlag: Birkhäuser Verlag

Auflage: 1 (Mai 1997) Auflage: 1 (Mai 1997) Hardcover 240 S. 21,2 x 2,1 x 29 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Im Gegensatz zur weltweiten Entwicklung, die erst seit wenigen Jahren von einem neuen Interesse an Holzarchitektur geprägt ist, erfreute sich der Holzbau in den nordischen Ländern, insbe…

Bestell-Nr.: BN24542
ISBN: 3764354585
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

37,90 EUR

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Category Management - Aus der Praxis für die Praxis Konzepte - Kooperationen - Erfahrungen [Gebundene Ausgabe] Hendrik Schröder (Herausgeber) (Autor)

Category Management - Aus der Praxis für die Praxis Konzepte - Kooperationen - Erfahrungen [Gebunde…

von Hendrik Schröder Verlag: Deutscher Fachverlag

2003 2003 Hardcover 341 S. 24,4 x 17,6 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Category Management Customer Lifetime Value Efficient Consumer Response Handel Wirtschaft Wirtschaftszweige Branchen Industrie-Handels-Beziehung Key-Account-Management Kooperationen Management Trade Manager Warenwirtscha…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN13703
ISBN: 3871508152
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

156,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Adobe AIR: Grundlagen, Praxis, Referenz: Installation, Praxis, Referenz MIT DVD-ROM [Gebundene Ausgabe] Adobe Integrated Runtime Web-Technologien XHTML CSS JavaScript Flash Flex ActionScript transparente Anwendungsfenster gestalten Zugriff Dateisystem Entwickler AIR-Applikationen Codebeispiele Informatik Web Internet Adobe AIR Adobe Integrated Runtime Flash Flex RIA Rich Internet Application Constantin Ehrenstein Galileo Design

Adobe AIR: Grundlagen, Praxis, Referenz: Installation, Praxis, Referenz MIT DVD-ROM [Gebundene Ausg…

von Constantin Ehrenstein Verlag: Galileo Press GmbH

Auflage: 1 (28. Mai 2009) Auflage: 1 (28. Mai 2009) Hardcover 406 S. 24,4 x 17,6 x 3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Adobe Integrated Runtime (AIR) revolutioniert die Entwicklung von Anwendungen. Endlich verschwindet die Grenze zwischen Web und Desktop. Dieses Buch erleichtert Ihnen den Übe…

Bestell-Nr.: BN8298
ISBN: 3836212080
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

14,59 EUR

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