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Eskapismus [Volltext]

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Eskapismus
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Merkwürdige Leute: Bibliothek und Bibliothekar in der Schönen Literatur von Klaus Döhmer (Autor)

Merkwürdige Leute: Bibliothek und Bibliothekar in der Schönen Literatur von Klaus Döhmer (Autor)

von Klaus Döhmer Verlag: Königshausen u. Neumann

Auflage: 2 1984 Softcover 143 S. Zustand: gebraucht - sehr gut, Maße 145 x 205 mm Einbandart kartoniert Bibliothekar Bibliotheken ISBN-10 3-88479-164-8 / 3884791648 ISBN-13 978-3-88479-164-6 / 9783884791646 Merkwürdige Leute: Bibliothek und Bibliothekar in der Schönen Literatur von Klaus Döhmer (…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN34517
ISBN: 3884791648
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

56,90 EUR

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Soziologie in Brasilien

Soziologie in Brasilien

von Hugo Neri, Veridiana Domingos Cordeiro

2023 Kartoniert, 136 Seiten, 210mm x 148mm x 8mm, Sprache(n): ger Die erste vollständige Geschichte der Soziologie in Brasilien Neue Forschungen und Analysen sowie neue Entwicklungen in der brasilianischen Soziologiedie politischen und institutionellen Veränderungen, die für die Entwicklung der…

Neuware
Bestell-Nr.: A44902576
ISBN: 3031175697
Anbieter: MARZIES Buch- und Medienhandel, Schönwalde-Glien, Deutschland

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Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Sozialwissenschaften Sozialwissenschaft Jugend Kinderliteratur Malte Dahrendorf, Gudrun Stenzel, Steffen Peltsch und Jörg Knobloch Zauberland und Titenwelt Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur von Malte Dahrendorf, Gudrun Stenzel, Steffen Peltsch und Jörg Knobloch Zauberland und Titenwelt Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomtNicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gerne Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagonisten über magische Fähigkeiten verfügen oder in denen die Existenz fantastischer und mit Magie begabter Wesen Räume der Imagination öffnet. Trotz zahlreicher Beiträge zu Einzelaspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur fehlte aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive bisher ein systematischer Überblick über diese Literatur für Kinder und Jugendliche. Vor dem Hintergrund dieses Desiderats ist der vorliegende Band zu sehen. Im ersten Teil werden literaturwissenschaftliche Grundlagen sowie Grundfragen der Rezeption und Funktion vorgestellt und diskutiert. Im zweiten Teil werden Motive, Stoffe, Themenkreise in verschiedenen Medien und damit besonders interessante Aspekte der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur (im Sinne eines weiten, alle Medien einschließenden Literaturbegriffs) vorgestellt und diskutiert. Der dritte Teil bietet in theoretischen Beiträgen und praktischen Unterrichtsmodellen Didaktische Perspektiven. Er widmet sich damit der grundsätzlichen Bedeutung von fantastischen Texten für Kinder und Jugendliche und ihren literaturdidaktischen Potenzialen. Beiträge Jugendliteratur und Medien 17. Beiheft 2006 Zauberland und Tintenwelt Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Herausgegeben von Jörg Knobloch und Gudrun Stenzel in Zusammenarbeit mit der AJuM der GEW Jörg Knobloch, Gudrun Stenzel Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive Grundlagen Bernhard Rank Phantastik in der Kinder- und Jugendliteratur Gerhard Haas Funktionen von Phantastik Irmgard Nickel-Bacon Alltagstranszendenz: Literaturhistorische Dimensionen kinderliterarischer Phantastik Dieter Petzold Fantastische Literatur des „Golden Age of Children’s Literature“ und ihr Einfluss auf heutige fantastische Kinder- und Jugendliteratur Motive, Stoffe, Themenkreise in verschiedenen Medien Maren Bonacker Eskapismus, Schmutz und Schund?! Fantasy als besonders umstrittene fantastische Literatur Winfred Kaminski Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur der 1970er- und 1980er-Jahre Caroline Roeder Keine Planstelle für Fantasie? Oder: Steinherzige Piraten, goldbärtige Engel und falsche Prinzen. Ein kurzer Abriss über die fantastische Kinderliteratur der DDR Markus Tomberg Fantastik und Religion – eine interdisziplinäre Herausforderung Wolfgang Löffler Bibliotheken als Motiv der Fantastischen Kinder- und Jugendliteratur Jörg Knobloch Joanne K. Rowling’s fantastische Zoologie: Fantastic Beasts aus intertextueller Sicht Reinbert Tabbert Fantastische Bilderbücher Matthias Hurst Magische Übergänge. Visualisierungen des (kindlichen) Unbewussten im Fantasy-Film Jürgen C. Abeln Fantasy-Rollenspiele Gerd Frey Fantastik im Computerspiel Didaktische Perspektiven Gudrun Stenzel Fantastische Kinder- und Jugendliteratur zwischen entwicklungspsychologischen und literarischen Funktionen – Anmerkungen zu Wolfgang Meißner Dagmar Grenz Phantasieräume statt Alltagswelten. Paul Maars Der verborgene Schatz – eine Märchenerzählung Verena Kassler Fantastische Literatur in der Grundschule: Tilde Michels’ Kleiner König Kalle Wirsch Kirsten Kumschlies Kindliche Rezeption beim Szenischen Interpretieren von Hodder, der Nachtschwärmer in einer 4. Grundschulklasse Reinhold Lüthen Von den Fantasyromanen der Gegenwart zu den fantastischen Erzählungen der Romantiker – Wolfgang und Heike Hohlbeins Drachenfeuer und E. T. A. Hoffmanns Der goldne Topf Literatur 1 Primärliteratur 1. 1 Bücher 1. 2 Hörbücher 1. 3 Filme 1. 4 Computerspiele 2 Sekundärliteratur Die Autorinnen und Autoren Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomt: Nicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gern Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagonisten über magische Fähigkeiten verfügen oder in denen die Existenz fantastischer und mit Magie begabter Wesen Räume der Imagination öffnet. Trotz zahlreicher Beiträge zu Einzelaspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur fehlte aus literaturwissenschaftlicher und literaturdidaktischer Perspektive bislang ein systematischer Überblick über dieses Literaturgenre. Der vorliegende Band schließt nun diese Lücke. Neben der einführenden Diskussion der literaturwissenschaftlichen Grundlagen und den Grundfragen von Rezeption und Funktion stellt das Beiheft Motive, Stoffe und Themenkreise in unterschiedlichen Medien vor und widmet sich damit besonders interessanten Aspekten der fantastischen Kinder- und Jugendliteratur. Der dritte Teil entfaltet in theoretischen Beiträgen und praktischen Unterrichtsmodellen didaktische Perspektiven und stellt die grundsätzliche Bedeutung von fantastischen Texten für Kinder und Jugendliche und ihre literaturdidaktischen Potentiale dar.

Knobloch, Zauberland und Tintenwelt: Fantastik in der Kinder- und Jugendliteratur 17. Beiheft Fanta…

von Steffen Peltsch Gudrun Stenzel Malte Dahrendorf Verlag: Beltz

2006 2006 Softcover 264 S. 22,8 x 14,4 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Fantastische Kinder- und Jugendliteratur boomt Nicht erst seit Harry Potter lesen viele Kinder und Jugendliche gerne Literatur, die sie in Zauberländer und Tintenwelten entführt, deren Protagonistinnen und Protagoniste…

Bestell-Nr.: BN21931
ISBN: 3779909944
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

176,90 EUR

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Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno Sammlung Vandenhoeck von Dr. Christian Schärf Privatdozent Fachbereich Philologie I Universität Mainz Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntnisse zur literarischen Produktion in der Neuzeit. Von Montaigne dis Adorno, von der Renaissance bis zur Spätmoderne zeichnet er aus historischem Blickwinkel die Geschichte einerGattung nach, die an Vielfältigkeit kaum zu übertreffen ist. Es handelt sich dabei um eine fundierte Aufarbeitung der literarischen Entwicklung der Essayistik. Eine Schreibweise, die keine ist Das Werk stellt den ersten Versuch dar, die Geschichte des Essays und des Essayismus in sowohl historischer als auch poetologischer Sicht nachzuzeichnen. Die Perspek-tive reicht von Montaigne bis hin zu Adorno. Sie erbringt über die reine Erläuterung einer Gattung hinaus grundlegende Erkenntnisse zur literarisch- produktiven Situation der Neuzeit bis in die Spätmoderne. Christian Schärf arbeitet in seinem umfassenden Überblick die Schreibweisen der Essayistik im Rahmen der Geisteshaltung des Essayismus historisch und poetologisch auf. Dabei geht er vom unbestrittenen Ausgangspunkt des Essays in der Neuzeit bei Michel de Montaigne aus. Anstelle einer additiven Auflistung von Namen und Werken verfährt die Darstellung schwerpunktmäßig. Bestimmte Autoren, deren Werk einen qualitativen Zuwachs für die Schreibweisen des Essays leistet, werden herausgehoben betrachtet, so daß ein klares Bild von der Entwicklungsgeschichte der Gattung entsteht. Gleichzeitig soll deutlich werden, daß es sich in keiner Weise um eine herkömmliche Gattung handelt. Der Essay und die mit ihm entstehende intellektuelle Ausrichtung tragen vielmehr dazu bei, im Übergang zur Moderne die tradierten Gattungsnormen insgesamt außer Kraft zu setzen. An die Stelle von Normativität rückt durch den Essay und seine Schreibweisen eine subjektbezogene Produktivität, die letztlich alle literarischen Formen durchdringt. Die Bedeutung dieser grundlegenden Wandlung wird hier erstmals in einem umfassenden literaturwissenschaftlichen Zugriff dargestellt. Der Autor: Dr. Christian Schärf ist Privatdozent im Fachbereich Philologie I an der Universität Mainz. Christian Schärf, geb. 1960, lehrt Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus am Institut für Literarisches Schreiben und Literaturwissenschaft der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Mediengeschichte der Literatur, kulturwissenschaftliche Schreibforschung, Essay und Essayforschung, Poetik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, u. a. Geschichte des Essays (1999); Gottfried Benn - Dichter im 20. Jahrhundert (2006, Aisthesis); Schreiben Tag für Tag. Journal und Tagebuch (2011). Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno von Christian Schärf Vandenhoeck & Ruprecht Sekundärliteratur ISBN-10 3-525-01224-1 / 3525012241 ISBN-13 978-3-525-01224-6 / 9783525012246 978-3525012246

Geschichte des Essays Von Montaigne bis Adorno Sammlung Vandenhoeck von Dr. Christian Schärf Privat…

3,00 Ødurchschnittliche Bewertung · 1 Bewertungen bei Goodreads

von Dr. Christian Schärf Privatdozent Fachbereich Philologie I Universität Mainz Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

1999 1999 Softcover 304 S. 20,5 x 12,1 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Philologie Literaturwissenschaft Mediengeschichte der Literatur Kulturwissenschaft Essay Essayforschung Poetik Gottfried Benn Dichter Sekundärliteratur Christian Schärf erläutert in diesem Buch grundlegende Erkenntniss…

Bestell-Nr.: BN12247
ISBN: 3525012241
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Der lose Vogel. Eine Monatsschrift. Nr. 1 - 4. 4 Hefte in einem Band.   - Dietzel/Hügel, Deutsche literarische Zeitschriften 1880-1945,1864.- Im Januar 1912 erscheint die erste Ausgabe der Monatsschrift unter der Leitung des beim Münchener Georg Müller Verlages als Lektor tätigen Franz Blei (1871-1942). Blei, tätig als Schriftsteller, Übersetzer und als Herausgeber einer Vielzahl von Zeitschriften hatte Kontakte mit wichtigen Schriftstellern seiner Zeit und gab diesen Gelegenheit, teilweise unter Anonym ihre Texte zu veröffentlichen.- 1932 emigrierte Blei nach Spanien und floh von dort mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs 1936 in die USA, wo er bis zu seinem Tode lebte.- In „Der lose Vogel“ findet sich eine vielfältige Mischung aus Gedichten, Essays und Kurzgeschichten aus Bereichen der Kunst, Ethik, Philosophie, Politik und Literatur. Die Autoren der Texte „seien, so Blei (…) ebenso „reaktionär“ wie „revolutionär“, ihre Texte sollen den „Gegenlauf“ des „Zeitlauf[es] dokumentieren und sie stellen die Sache vor die Person, sie wählen die Anonymität.“ (aus: Nübel, Birgit. Robert Musil - Essayismus als Selbstreflexion der Moderne.“). Blei verfasste die meisten Beiträge der Monatsschriften, an seiner Seite schrieben jedoch u.a. bekannte Autoren wie Max Brod, Franz Werfel, Robert Walser und vor allem auch Robert Musil. Eine Ansichtspostkarte Musils an Blei mit der Frage „Lebt der lose Vogel?“ ist ein Beleg für die enge literarische Verbindung der beiden Männer (ebd.). „Blei, einer der passioniertesten Zeitschriftengründer seiner Zeit‘, ist nicht nur ‚einer der frühen Wegbereiter‘ Musils, sondern bleibt (…) bis Mitte der dreißiger Jahre einer seiner engsten Freunde.“ (Streitler-Kastberger, Nicole. Musil als Kritiker.) - Ein weiterer Schwerpunkt der Zeitschriften sind „vor allem Beiträge, die sich auf sehr interessante Weise mit der Frauenfrage beschäftigen.“ (Nübel).-Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat.-Im vorliegenden Sammelband ( Der lose Vogel No.4) findet sich Musils erste Theaterkritik, „Gabriel Schillings Flucht in die Öffentlichkeit“, die im Januar 1912 schon als Vorabdruck in der „Neuen Rundschau“ erschien. (Streitler-Kastberger)Die ersten Hefte der Monatsschrift erschienen im Demeter Verlag, ab dem 7. Heft wurden die Ausgaben bei Kurt Wolff in Leipzig herausgegeben, insgesamt in 9 Folgen (12 Hefte).-Aus dem Inhalt: Neue Gespräche Goethes mit Eckermann. Aus der Schule geplaudert. Die neuen Männer. Erinnerungen an eine Mode. Der Fortschritt. Divagationen. Penthesileadie. Theorie und Praxis. Ein Besuch im Irrenhaus. Die Wahlparole. Spekulationen. Lektüre. Man spricht vom Krieg. Karneval, das Fest des Übermutes. Die politische Gleichgültigkeit. Neue Gespräche Goethes mit Eckermann II. Der Geist der Verneinung. Das Geistliche, der Modernismus und die Metaphysik. Statiscten und Männer. Mendelsohn und die Musik von heute. Das sündhafte Mantua. Erinnerungen an Bismarck. Von Tanzidealen. Über den Grössenwahnsinn der Redakteure u.a. - Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite Riemberg Antiquariat.-
[20. Jahrhundert -]

Der lose Vogel. Eine Monatsschrift. Nr. 1 - 4. 4 Hefte in einem Band. - Dietzel/Hügel, Deutsche l…

von Franz Blei Verlag: Leipzig Deneter

(1912) 4°. 145,(1) S. Priv. Pappband (Titelblatt des 1. Heftes miteingebunden) mit montiertem Rückenschildchen und Deckelvignette. Einband berieben und etwas fleckig; Ecken und Kanten beschabt und etwas bestoßen; Seiten etwas gebräunt.

Bestell-Nr.: 18038
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

85,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand