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Ethik und Wirtschaftstheorie. Modelle ökonomischer Wirtschaftsethik in theologischer Analyse LLG - Leiten. Lenken. Gestalten ; 11 Dr. theol. Jochen Gerlach Christliche Ethik Religion Theologie Volkswirtschaftstheorie ökonomische Theorie Sozialethik Moral Wirtschaftsordnung Wettbewerb Marktwirtschaft Menschenbild homo oeconomicus Rational-Choice-Theorie Tausch Ordnungstheorie Philosophie Entwicklung und Geschichte der Wirtschaftswissenschaften Sprache deutsch Einbandart kartoniert Geisteswissenschaften Religion Theologie Christliche Ethik Religionswissenschaften Theologe Wirtschaftsethik Pfarrer in Wabern, Nordhessen freier Mitarbeiter Institut für Christliche Gesellschaftslehre Universität Tübingen (Ed. Chr. Kaiser) LLG - Leiten. Lenken. Gestalten; #11 Leiten, Lenken, Gestalten : Theologie und Ökonomie, Bd. 11 Zugl. Konstnz, Univ. , Diss. , 2001 u. d. T. : Wirtschaftsethik in theologischer Perspektive Ethics and macroeconomic theory : models of economic business ethics in theological analysis Grundpositionen der Wirtschaftsethik - eine Übersicht. Fundamente theologischer Sozialethik. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Universität Tübingen Geisteswissenschaften Religion Theologie Christliche Ethik Theologe Volkswirtschaftstheorie ökonomische Theorie Moral Wirtschaftsordnung Wettbewerb Marktwirtschaft Menschenbild homo oeconomicus Rational-Choice-Theorie Tausch Ordnungstheorie Philosophie Entwicklung und Geschichte der Wirtschaftswissenschaften

Ethik und Wirtschaftstheorie. Modelle ökonomischer Wirtschaftsethik in theologischer Analyse LLG -…

von Nordhessen freier Mitarbeiter Institut für Christliche Gesellschaftslehre Universität Tübingen Dr. theol. Jochen Gerlach Pfarrer in Wabern Verlag: Gütersloher Verlagshaus

2002 2002 Softcover 309 S. 23 x 15,2 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Grundpositionen der Wirtschaftsethik - eine Übersicht. Fundamente theologischer Sozialethik. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis der Universität Tübingen. Mit den Arbeiten von Bruno Molitor, Peter Koslowski, Peter Ulri…

Bestell-Nr.: BN12637
ISBN: 3579053035
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

119,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Ziel Gymnasium. Für den erfolgreichen Übertritt an das Gymnasium. Mit integriertem Aufgabenteil und separatem Lösungsheft MIR Eltern-Lösungsheft Franz Josef Bogdany Carmen Miller Helga Weise-Fürmaier, Josef Bauer Aufnahmeprüfung Bayern Lernhilfen Prüfungsvorbereitungen Fächerübergreifendes Lernen Abiturwissen Lerntipp Probeunterricht Schulwechsel Übertritt Gymnasium Vorbereitung Weiterführende Schule Ziel Gymnasium habe ich für meine Tochter gekauft. Sie hat den Probeunterricht für die Realschule gemacht (und als eine von wenigen Kindern bestanden. ) Ich/wir finden das Arbeitsbuch sehr gut aufgebaut. Ein großer Deutsch-Teil. Im Grammatik-Teil sind die Regeln und Tipps vermerkt. Dadurch können die Kinder dies wiederholen und die anschließenden Übungen machen. Aufsätze (Reizwortgeschichte usw. ), Sprachbetrachtung, Textverständnis, Diktate. Mathematik (Textaufgaben, Division, Multiplikation, Addieren, Subtrahieren und Geometrie. Allgemein zu diesem BuchEs sind meistens zwei Arbeitsseiten, sehr gut aufgebaut und überschaulich. So wird es den Kindern nicht zu viel und haben aber dennoch einen großen Teil geschafft. Durch den vorgegebenen Punkteschlüssel kann man die Note errechnen. Ferner stehen in dem Arbeitsbuch auch Lerntipps drin, meine Tochter fand sie sehr nützlich. Mein TippSehr empfehlenswert! ich möchte mich bei Ihnen sehr bedanken. Dank Ihrem Buch Ziel Gymnasium hat meine Tochter den Übertritt ins Gymnasium geschafft. Mein sohn hat sich trotz sehr guter Noten ebenfalls mit Ihrem Buch Ziel Realschule optimal auf den Schulwechsel vorbereiten können. Ziel Gymnasijm und Ziel Realschule sind-Übersichtlich gestaltet -in überschaubaren Lerneinheiten zu je ca. 30. Minuten -mit Notenschlüssel -sehr animierend für Schüler/-innen -mit Lösungsheft und Lösungschritten für Eltern und günstig Im Gegensatz zu anderen Lernhilfen, landeten Ihre Bücher nicht unbenutzt im Müll. Es wäre wirklich sinnvoll, diese Lernhilfe allen Schülern aus der 4. Klasse Grundschule bekannt zu machen!Der berufliche Erfolg und damit die Zukunft unserer Kinder ist heute mehr denn je von einer guten Ausbildung abhängig. Auslese und Qualifizierung beginnen dabei schon relativ früh und bereits mit dem Eintritt in das Gymnasium wird eine erste wichtige Weichenstellung vollzogen. Umso wichtiger ist es, dass der Wechsel an die neue Schule, die Ihr Kind auf die Straße des Erfolgs führen soll, gelingt. Kinder dürfen nicht nur mit den Augen von Erwachsenen gesehen werden. Wir müssen daher bedenken, dass der Übertritt in das Gymnasium für viele Schüler einen tiefen Einschnitt in die ihnen vertraute Welt bedeutet. Dabei entstehen nicht selten Ängste und Unsicherheiten, die sich leistungsmindernd auswirken können. Die Kinder bedürfen in dieser sensiblen Phase unserer besonderen Zuwendung und Aufmerksamkeit Informationen über das Gymnasium als neue und unbekannte Schule sowie ein Blick auf seine Anforderungen können hier einen wertvollen Beitrag leisten. Mit ZIEL GYMNASIUM möchte ich Ihnen eine Hilfe für das gute Gelingen des Übergangs und für einen guten Start am Gymnasium an die Hand geben. Das aus der Schulpraxis stammende Arbeitsheft versteht sich als treuer Wegbegleiter für die ersten Schritte am Gymnasium. Je nachdem, ob der Übertritt direkt oder erst nach dem Probeunterricht erfolgt, ergeben sich für das Arbeitsheft ZIEL GYMNASIUM zwei unterschiedliche Zielgruppen. Das sind zum einen die Schüler, für die aufgrund des Eignungsvermerks im Übertrittszeugnis bereits feststeht, dass sie das Gymnasium besuchen. Es ist selbstverständlich, dass diese begabten Kinder voller Spannung und Neugierde dem Gymnasium entgegensehen und lernbegierig wissen wollen, was auf sie zukommt. ZIEL GYMNASIUM gibt dieser Schülergruppe in zwei wichtigen Kernfächern einen praxisbezogenen Einblick in die Anforderungen und dazu noch jede Menge nützliche Informationen und Tipps für das erfolgreiche Lernen. ZIEL GYMNASIUM bietet aber auch jenen Schülern Hilfe, die auf dem Weg zum Gymnasium erst noch den Probeunterricht bestehen müssen. Die im Heft zusammengetragenen authentischen Prüfungsaufgaben, nützlichen Hinweise zu den Bewertungskriterien und praxisnahen Erläuterungen der Anforderungen im Probeunterricht können bestens dazu beitragen, diese letzte Hürde vor dem Gymnasium erfolgreich zu nehmen. Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen berichten, dass solche Schüler, die sich mit praxisnahen Unterlagen gezielt auf den Probeunterricht vorbereitet haben, deutlich bessere Erfolge aufweisen als solche, die im Probeunterricht völliges Neuland betreten. Für den Probeunterricht und den erfolgreichen Übertritt an das Gymnasium mit Prüfungsaufgaben und Musterbeispielen aus Mathematik, Aufsatz, Diktat, Textverständnis, Vorgangsbeschreibung und Sprachbetrachtung sowie einem Eltern-Lösungsheft mit Bewertungsmaßstab und Lerntipps. Liebe Schülerinnen und Schüler So arbeitest du erfolgreich mit ZIEL GYMNASIUM Das musst du über den Probeunterricht wissen Insidertricks, Lerntipps, so killst du die Prüfungsangst SprachbetrachtungÜbersicht über Wortarten, Zeiten, Satzteile/Satzglieder Grundwortschatz 1. bis 4. Klasse Hinweise und Übungen Originalaufgabe aus dem Probeunterricht 2007 5 Aufgaben zur Sprachbetrachtung Textverständnis Allgemeine Tipps 5 Aufgaben zum Textverständnis Originalaufgabe aus dem Probeunterricht 2007 Aufsatz Aufsatztipps, Gliederung So verbesserst du deinen Ausdruck Zu einem Bild/Bilderfolge erzählen Erzählanfang, Reizwörter Eine Erlebnis-/Fantasiegeschichte erzählen Neueinen Vorgang beschreiben DiktatHinweise, Bewertung 12 Diktate mit Rechtschreibregeln und Übungen Weitere Diktate Mathematik Hinweise zum Arbeiten mit ZIEL GYMNASIUM Tipps zum Arbeiten während einer Prüfung Das Mehrfache bilden Rechnen mit Maßeinheiten Aufgaben mit Leerstellen (Platzhalter) Fortsetzen von Zahlenfolgen Sachaufgaben Geometrie Symmetrie, Gitternetz, Würfel, Quader 6 Aufgaben in Prüfungslänge 2 Originalaufgaben aus dem Probeunterricht 2007 Schulbuch Lexikon Wörterbuch Aufnahmeprüfung Bayern Lernhilfen Prüfungsvorbereitungen Fächerübergreifendes Lernen Gymnasium Schule Lernen Lernhilfe Abiturwissen Lernen Lerntipp Probeunterricht Schulwechsel Übertritt Gymnasium Vorbereitung Gymnasium Weiterführende Schule ISBN-10 3-930888-89-0 / 3930888890 ISBN-13 978-3-930888-89-4 / 9783930888894 Ziel Gymnasium. Für den erfolgreichen Übertritt an das Gymnasium. Mit integriertem Aufgabenteil und separatem Lösungsheft MIR (Eltern)-Lösungsheft - Franz Josef Bogdany (Herausgeber) Franz Josef Bogdany (Herausgeber) Carmen Miller Mitarbeit: Helga Weise-Fürmaier, Josef Bauer

Ziel Gymnasium. Für den erfolgreichen Übertritt an das Gymnasium. Mit integriertem Aufgabenteil und…

von Franz Josef Bogdany Verlag: Bauer-Verlag, Thalhofen

Auflage: 5. Auflage: 5. Softcover 120 S. 29,9 x 21,2 x 1,3 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Aufnahmeprüfung Bayern Lernhilfen Prüfungsvorbereitungen Fächerübergreifendes Lernen Abiturwissen Lerntipp Probeunterricht Schulwechsel Übertritt Gymnasium Vorbereitung Weiterführende Schule Ziel Gymnasiu…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN21822
ISBN: 3930888890
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

13,89 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Musikgeschichte Monteverdi Rihm Uraufführung Librettisten Operngeschichte Rinuccini Enzensberger Komponisten MusikFührer Oper Opern Kurt Malisch Musikästhetik Opernfuehrer Opern Führer Opern- Führer Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Opernliebhaber. Unübertroffen sind Genauigkeit, Fülle und Verständlichkeit der Informationen, die er zu den etwa 250 wichtigsten Opern der Musikgeschichte von Monteverdi bis Rihm bietetInhalt und Handlung, Kommentar, Erläuterung zur Wirkungsgeschichte und weitere Informationen zu Text, Uraufführung, Personal sowie biographische Porträts der Komponisten. Einmalig ist der Anhang mit Artikeln über die wesentlichen Librettisten der gesamten Operngeschichte von Rinuccini bis Enzensberger. Die Herausgeber und ihre Autoren, die sämtlich zur Spitze des deutschsprachigen Musikjournalismus zählen, darunter Oswald Beaujean, Leo Karl Gerhartz, Ulrich Schreiber, Wolfgang Schreiber, Karl Schumann, Michael Stegemann, erweisen sich als glänzende Essayisten, die das einzelne Werk mit all seinen Facetten fakten- und kenntnisreich interpretieren. Lange vergriffen, liegt der Opernführer nun in einer grundlegend überarbeiteten und erheblich erweiterten Neuausgabe vor, die der Entwicklung des Opernbetriebs Rechnung trägtHinzugekommen zum klassischen Bestand der grundlegenden Opern von den Anfängen bis zur Gegenwart sind nun auch solche, die im Zuge von Wiederentdeckungen, historischer Aufführungspraxis und Entwicklungen der Zeitgenössischen Musik ihren Weg in die Spielpläne gefunden haben. Auch die mediale Werkvermittlung auf CD und DVD wird gebührend berücksichtigtAttila Csampai und Dietmar Holland haben die diskographischen Hinweise auf den neuesten Stand gebracht, der renommierte Opernexperte Kurt Malisch hat exklusiv für die Neuausgabe umfangreiche Empfehlungen zu den DVD-Opernaufnahmen zusammengestellt. Csampai und Holland wegen ihrer Beschäftigung mit der Oper zu loben, heisst, Eulen nach Athen tragen. Sie sind seit Jahrzehnten führende Experten auf diesem Gebiet und haben den Interessenten mit vielen Büchern bereichert. Sie werden unterstützt von einem team, das sich als who is who des Musikjournalismus liest. Viele der Autoren/Innen kennt man aus Texten, die anlässlich von Aufführungen im Beiheft abgedruckt werden. Dieser Opernführer ist seit langem ein Klassiker. Er wurde nach 16 Jahren neu überarbeitet, weitere ca. 30 neue Opern tauchten auf, die Empfehlungen wurde aktualisiert, denen zum Hören, solche zum Sehen hinzugefügt. In diesem Buch kann man über viele Opern lesen, die man kaum je zu Gesicht bekommen wird und hört von Komponisten, die einem bis dato unbekannt waren. Ich jedenfalls kannte Alexander Dargomyschskij nicht. Was ist an diesem Führer besonders erwähnenswert ? Man erfährt Wesentliches über den Komponisten, über die Geschichte des Werkes, die Einordnung der Oper in die Musikästhetik der Zeit. Verdienstvoll ebenfalls, dass die Librettisten nicht vollkommen untergehen, sondern einen eigenen Anhang zum Hauptwerk bekommen. Angesichts der Überfülle von Produktionen können die diskographischen Empfehlungen natürlich immer nur eine subjektiv begründete Priorität sein und werden bei vielen das Gefühl hervorrufen, eine wichtige Produktion fehle doch. Der Rezensent hat sich für die jetzt hier aufgeführten entschieden. Ich räume ein, mit den Empfehlungen tue ich mich schwer. Schon in der Vorauflage fand ich nicht überzeugend, dass überwiegend auf ältere Aufnahmen hingewiesen wurde, teilweise bei recht unbekannten labels. Auch bei dieser Auflage des Opernführers drängen sich mir bei den Empfehlungen einige Fragen auf. Um nur beim Beispiel Verdi zu bleiben Bei Traviata taucht weder die Produktion von Carlos Kleiber auf, noch die Verfilmung von Zefirelli, desgleiche fehlt diese bei Otello. Solti taucht zwar bei Otello auf, nicht aber mit seiner legendären Rückkehr an das Royal Opera House. Bei Macbeth entbehre ich die Verfilmung von Claude dAnna. Die Liste könnte fortgesetzt werden. Es ist müssig. Jeder, der das Buch durchschaut, wird eigene Favoriten dort nicht finden. Warum Botha als Calaf nicht erwähnt wird, obwohl die DVD dieser Turandot-Produktion aufgeführt ist, bleibt unklar. Ein Opernführer muss zwingend reduzieren. Das betrifft den Inhalt der Opern, die Frage, welcher Komponist mit welchen Werken aufgenommen wird (Verdi zB mit 17 von 26 Opern), welche Einspielungen als hörenswert bezeichnet werden. Es ist kein Kompendium von Opernaufnahmen, sondern ein Opernführer. Der Hinweis auf Einspielungen ist eine Zugabe. Auch wenn mir diese Hinweise weniger gefallen, ändert dies nicht an der hervorragenden Qualität dieses Werkes. ISBN-10 3-7930-9484-7 / 3793094847 ISBN-13 978-3-7930-9484-5 / 9783793094845

Opernführer [Gebundene Ausgabe] Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ul…

von Attila Csampai Dietmar Holland Oswald Beaujean Leo Karl Gerhartz Ulrich Schreiber Wolfgang Schreiber Karl Schumann Michael Stegemann Verlag: Rombach Verlag KG

Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006) Auflage: Erw., kompl. überarb. N.-A. (20. Oktober 2006) Hardcover 1598 S. 24,4 x 16,8 x 6,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Der Opernführer, herausgegeben von Attila Csampai und Dietmar Holland, ist nach wie vor das Standardwerk für den Op…

Bestell-Nr.: BN4954
ISBN: 3793094847
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

159,99 EUR

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Ueber lichtbeständige Farben der Netzhaut. Hierzu Taf. III, IV, V. [Sonderabdruck] aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. I. Heft 4. S. 342 - 369 + 3. Sowie Ders. , Fortgesetzte Untersuchungen über die Retina und die Pigmente des Auges. Hierzu Tafel VII u. VIII. Sonderabdruck aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. II. Heft 1. S. 90 - 132 + 2. Sowie Ders. , Beobachtungen an der frischen Netzhaut des Menschen. Sonderabdruck aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. II. Heft 1. S. 69 - 80. Sowie Ders. , Zur Abwehr einiger Irrthümer über das Verhalten des Sehpurpurs. Sonderabdruck aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. II. Heft 2. S. 255 - 256. Sowie Ders. , Notiz über die Netzhaut der Eule. Sonderabdruck aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. II. Heft 2. S. 258 - 259. Sowie Ders. , Notizen zur Anatomie und Physiologie der Netzhaut. Sonderabdruck aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. II. Heft 3. S. 378 - 384. Sowie Ders. , Bemerkungen zu Herrn Hoppe-Seyler`s Darstellung der Optochemie. Sonderabdruck aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. II. Heft 4. S. 488 - 492. Sowie Ders. , Beobachtungen zur Anatomie und Physiologie der Retina. Sonderabdruck aus den Untersuchungen des physiologischen Instituts der Universität Heidelberg. Bd. IV. Heft 3. S. 281 - 283. Sowie Ders. , Zur Photochemie der Netzhaut. Nachschrift. [Separta]. ( o. O, o. J. , 4 S. )

Ueber lichtbeständige Farben der Netzhaut. Hierzu Taf. III, IV, V. [Sonderabdruck] aus den Untersuc…

von W[ilhlem] Kühne Verlag: Heidelberg, Winter`s, o. J.

Pag. OBrosch. Mit den Tafeln. - Leichte Gbrsp., etw. stockfleckig, Faltspuren, wenige kl. Läsuren, Exlibris u. hds. Buntstiftnotizen a. Ebd. Tafeln liegen lose bei (Farben d. Netzhaut). Lose Lagen (Retina u. Pigmente d. Auges). - Wilhelm Kühne (1837 - 1900) studierte u.a. Medizin an der Univ. G…

gebraucht
Bestell-Nr.: 35508BB
Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

140,00 EUR

zzgl. 9,00 EUR Verpackung & Versand
Meine Lebensschicksale als Vorsteher meiner Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten.   - Erste Ausgabe der berühmten, selbstkritischen Lebensbeichte Pestalozzis und zugleich sein letztes zu Lebzeiten erschienenes Werk. - Vgl. Borst 1504; Goed. VII 611,5. - Die im Titel genannten und von Pestalozzi ins Leben gerufenen Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten stehen im gleichen Maße für seinen Ruf als großer, prägender Pädagoge als auch für das Scheitern seiner neuartigen Ansätze in der praktischen Wirklichkeit. Die Lehranstalt auf dem Burgdorfer Schloß, gegründet 1800, genoß schon nach kurzer Zeit dank der dort von ihm konzipierten Elementarmethode internationale Reputation. Bereits 1804 mußte das Institut schließen, weil der Kanton Bern das Schloß für sich beanspruchte. Yverdon (Iferten) sollte letzte Bleibe sein. Das große Ansehen, das sich Pestalozzi aufgrund seiner pädagogischen Tätigkeiten auch hier erwarb, konnte aber die Schließung auch dieser Erziehungsanstalt nicht verhindern, die sich als Folge der zunehmenden Spannungen zwischen den Lehrkräften und ihrer zum Teil eigenen Interpretation der Lehre Pestalozzis ergab. In der Vorrede begründet Pestalozzi seine folgenden Ausführungen: ...Ich bin durch die Folgen meiner Widerwärtigkeiten endlich dahin gebracht worden, meine Anstalten, auf deren Erfolg ich immer noch hoffte, so viel als gänzlich auflösen zu müssen. Ich darf gegenwärtig über die Ursachen meines diesfälligen Schicksals durchaus nicht mehr das Stillschweigen fortsetzen, das ich bisher darüber beobachtete. Es ist meine Pflicht über diesen Gegenstand öffentlich helles Licht zu verbreiten.... Das vorliegende Buch, in dem Pestalozzi schwere Vorwürfe gegen sich, aber auch gegen seine Wegbegleiter erhebt, wurde von Cotta, dem eigentlichen Verleger Pestalozzis, als zu persönlich und nicht mit der Lehre in direktem Zusammenhang stehend, abgelehnt und erschien deswegen bei Gerhard Fleischer in Leipzig. -  Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite. -
[Pestalozzi -]

Meine Lebensschicksale als Vorsteher meiner Erziehungsinstitute in Burgdorf und Iferten. - Erste…

von (Johann Heinrich) Verlag: Leipzig Fleischer

1826 Kl.-8°. 2 Bl., 251 S. Halblederband der Zeit mit Rückenschildchen und etwas Rückenvergoldung. Vorderes Gelenk aufgeplatzt; Rückenbezug mit kleineren Fehlstellen; Rückenschildchen stellenweise abgeblättert; teils stärker beschabt und bestoßen. Gebräunt und stellenweise fleckig.

Bestell-Nr.: 3600
Anbieter: Antiquariat Peter Terrahe & Angelika Oswald, Gangkofen, Deutschland

350,00 EUR

zzgl. 7,00 EUR Verpackung & Versand
Bundesrepublik Deutschland. Nationalatlas / SA / KOMPLET 6 Bände. Unser Land in Karten, Texten und Bildern: 6 Bde. Gesellschaft und Staat - Bevölkerung - Dörfer und Städte - Bildung und Kultur - Verkehr und Kommunikation - Freizeit und Tourismus Leibniz-Institut für Länderkunde (Herausgeber) Günter Heinritz (Autor), Paul Gans (Autor), Klaus Friedrich

Bundesrepublik Deutschland. Nationalatlas / SA / KOMPLET 6 Bände. Unser Land in Karten, Texten und…

von Leibniz-Institut für Länderkunde Günter Heinritz Paul Gans Klaus Friedrich Verlag: Spektrum Akademischer Verlag

Auflage: 1 (Oktober 2004) Auflage: 1 (Oktober 2004) Softcover 1042 S. 36,4 x 30,4 x 11,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Deutschland lässt sich in die Karten schauen ...: Das Nationalatlas-Paket Haben Sie Fragen zu Deutschland? Brauchen Sie Informationen über die Menschen, die hier leben, oder…

Bestell-Nr.: BN3796
ISBN: 3827415233
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

83,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Antike Spolien in der Architektur des Mittelalters und der Renaissance [Gebundene Ausgabe] Antike Kunst Architektur Mediävi?stik Mittelalter Renaissance antike Architekturelemente in der christlichen Sakralarchitektur Werkstücke Forum Romanum Colosseum antike Stadt Säulen aus wertvollem Marmor Kapitelle Gebälkstücke Architekturglieder der kaiserzeitlichen Bauten Kirchen Roms Sakral- und Repräsentationsbauten Roms antike Materialien Grosse Moschee von Kairouan antike Säulen aus römischer Zeit christliche Sakralarchitektur Joachim Poeschke (Autor) 3-7774-6870-3 / 3777468703 ISBN-13: 978-3-7774-6870-9 / 9783777468709

Antike Spolien in der Architektur des Mittelalters und der Renaissance [Gebundene Ausgabe] Antike K…

von Joachim Poeschke Verlag: Hirmer Hirmer

1996 1996 Hardcover 320 S. 168 x 238 mm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Nachwirken antiker Architekturelemente in der christlichen Sakralarchitektur und ihre teilweise programmatische Bedeutung zeigen die Beiträge des Buches. Obwohl zwölf Beiträge verschiedener Autoren vereinigt sind, hinterlä…

Bestell-Nr.: BN18164
ISBN: 3777468703
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

118,90 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Die Humanität der Rechtsordnung: Ausgewählte Schriften Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts von Fritz Bauer, Joachim Perels und Irmtrud Wojak NS-Verbrechen Menschenrechtskonventionen Widerstandsrecht Liberalisierung des Strafrechts Resozialisierung von Straftätern Obrigkeitsgläubigkeit Fritz Bauers Name ist mit dem großen Frankfurter Auschwitz-Prozeß verbunden, doch steht er auch für die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen insgesemt. Er war Mitbegründer der Humanistischen Union und der Zeitschrift Die Neue Gesellschaft; hier setzte er sich mit der Obrigkeitsgläubigkeit in der jungen Bundesrepublik auseinander. Fritz Bauer war ein Verfechter des Widerstandsrechts, der Liberalisierung des Strafrechts und der Resozialisierung von Straftätern. In diesem Buch sind wichtige Beiträge des streitbaren Juristen gesammelt. Das Recht vom Himmel holen Eine Auswahl aus Fritz Bauers Schriften Unrecht, das von Staates wegen verübt wird, lässt sich nur unter grossen Schwierigkeiten juristisch ahnden. Kann man nicht auf allgemein anerkannte Menschenrechtskonventionen zurückgreifen, dann stellt sich nämlich die Frage, nach welchem Recht die Täter zur Rechenschaft gezogen werden sollen. Ist ein Rückgriff auf ein übergesetzliches Naturrecht mit dem Gedanken der Rechtssicherheit vereinbar? Darf man davon ausgehen, dass die Täter sich eines Unrechts bewusst sind, wenn sie menschenverachtende Normen anwenden? Mit diesen und anderen Fragen hatte sich die bundesdeutsche Justiz mehrmals auseinanderzusetzen, zunächst bei der Beurteilung von NS-Straftaten, jüngst wieder bei der Verurteilung von DDR-Staatsunrecht. Ahndung von Nazi-Verbrechen Einen wesentlichen Beitrag zur Klärung dieser Fragen stellt die unter dem Titel «Die Humanität der Rechtsordnung» veröffentlichte Auswahl aus den Schriften Fritz Bauers (1903–1968) dar, der als hessischer Generalstaatsanwalt so bedeutende Verfahren wie den Frankfurter Auschwitz-Prozess initiierte. Bauer war 1933 für mehrere Monate in ein Konzentrationslager verschleppt worden. 1936 musste er nach Dänemark emigrieren, von wo aus er sich 1943 vor der verstärkt einsetzenden Judenverfolgung nach Schweden retten konnte. 1949 kehrte er nach Deutschland zurück. Hier machte er sich rasch einen Namen als Spezialist für die Strafverfolgung von Nazi-Verbrechern. In einem ersten aufsehenerregenden Prozess erreichte Bauer, dass die Widerstandskämpfer des 20. Juli – Stauffenberg war ein Mitschüler Bauers gewesen – nicht ungestraft als «Landesverräter» bezeichnet werden durften. Massgeblichen Anteil hatte Bauer an dem Ende 1959 eingeleiteten Verfahren gegen die Organisatoren der «Euthanasie» – seine Beiträge zu diesem Thema sind schon 1996 erschienen. Anfang der sechziger Jahre schliesslich brachte Bauer, inzwischen hessischer Generalstaatsanwalt, einen zwei Jahre dauernden Prozess gegen die Lagerverwaltung von Auschwitz in Gang. Wie aus seinen Texten deutlich wird, hatte Bauer mit grossen Schwierigkeiten bei der Einleitung von Strafverfahren zu kämpfen. Nach dem Beginn des kalten Krieges hatte sich nämlich die Auffassung durchgesetzt, mit den Anstrengungen zur Verfolgung nationalsozialistischen Unrechts zwischen 1945 und 1950 könne es sein Bewenden haben. Immerhin wurde 1958 nach einer Phase der Untätigkeit die zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg errichtet und damit die Strafverfolgung systematisiert. Bauers Verdienste um die Wiederbelebung der Prozesse gegen Massenmörder können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Gesetz und Gerechtigkeit In seinen Beiträgen zu Fragen der NS-Verbrechen folgt Bauer zunächst dem Strafrechtler und Justizminister in der Weimarer Republik, Gustav Radbruch, der schon auf den Studenten Bauer einen starken Eindruck gemacht hatte. Mit Radbruchs Namen verbindet sich die These, ein Gesetz, welches in unerträglicher Weise gegen die Gerechtigkeit verstösst, entbehre der Rechtsnatur; die Prinzipien der Gerechtigkeit selbst existierten nicht in Gesetzesform, sondern seien Teil eines übergesetzlichen Naturrechts. Diese «Radbruch-Formel» hat sich auch die höchste deutsche Rechtsprechung nach dem Krieg zu eigen gemacht. Radbruch und der Rechtsprechung wirft Bauer vor, auf halbem Weg stehengeblieben zu sein: Wer die Existenz eines Naturrechts bejahe, müsse konsequenterweise den Schluss ziehen, dass sich Menschen bei Verstössen gegen Naturrecht auch eines Unrechts bewusst seien. Ein Richter, der naturrechtswidrige NS-Normen anwandte, hätte also, folgt man Bauer, Recht vorsätzlich gebeugt. Die Obergerichte sind dieser These Bauers allerdings nicht gefolgt, sondern haben jedenfalls den Richtern ein sogenanntes «Richterprivileg» zugestanden. Ihrem scheinbar akademischen Charakter zum Trotz ist Bauers These heute für die juristische Bewältigung des DDR-Unrechts von neuem aktuell. So hat etwa 1998 das Bundesverfassungsgericht – ganz im Sinne Bauers – die Verurteilung einer Richterin wegen Rechtsbeugung bestätigt, die unverhältnismässig hohe Haftstrafen ausgesprochen hatte. Abkehr von der Rache Bauer hat sich der Frage nach dem Unrechtsbewusstsein auch in einem anderen Kontext genähert, nämlich dem der Strafrechtsreform, die unter Adenauer begonnen und von der sozialliberalen Koalition nach Bauers Tod fortgesetzt wurde. Konsequent argumentierte er gegen die Auffassung, mit der Strafe werde primär die Schuld der Täter gesühnt, eine Auffassung, die sich bis heute, wenn auch in stark modifizierter Form, gehalten hat. Angesichts der Erkenntnisse der Naturwissenschaften über die Bedeutung von natürlicher Anlage und Umwelt für das menschliche Bewusstsein sei es wirklichkeitsfremd anzunehmen, die Täter seien sich stets ihrer Schuld bewusst. Zudem setze der klassische Schuldbegriff den freien Willen voraus, der aber – hier folgt Bauer Nietzsche – eine Fiktion sei, mit der die Gesellschaft vor sich selbst ihre primitive Neigung zur Rache rechtfertige. Folglich dürfe der Strafe keine Vergeltungs- oder Abschreckungsfunktion mehr zukommen, sondern sie habe ausschliesslich der Resozialisierung des Täters zu dienen. Formalismus und Vernunft In diesen Aufsätzen klärt Bauer auch seine eigenen Positionen: Hatte er in den früheren Aufsätzen offengelassen, ob auch er an ein Naturrecht glaubt, so heisst es jetzt: «Naturrechtssätze von unbestreitbarer Evidenz sind nicht nachweisbar. » Die Frage nach dem besten Recht, so können wir Bauer verstehen, lässt sich nur im öffentlichen Gespräch beantworten. Dies ist auch die herrschende Meinung unter zeitgenössischen Rechtsphilosophen. Die meisten Beiträge Bauers sind juristischen Themen gewidmet. Doch steht für ihn ausser Zweifel, dass mit rein juristischen Methoden die Lektionen aus der Vergangenheit nicht gezogen werden könnten. Bauer setzt auf die junge, unbelastete Generation, die mit der in seinen Augen traditionellen, formalistischen Rechtsauffassung in Deutschland brechen könne. In diesem Formalismus, der die Gesetzesbefolgung um des Gesetzes willen verlange, sieht er eine der Wurzeln der nationalsozialistischen Exzesse im besonderen und von Völkermorden im allgemeinen. Als geistige Väter dieser buchstabengläubigen Einstellung zum Gesetz betrachtet Bauer vor allem Hegel und Kant. Zwar glaubte sich, wie Hannah Arendt berichtet, sogar Eichmann im Einverständnis mit Kant, an dessen kategorischem Imperativ er sich stets orientiert haben wollte; aber Arendt bemerkt zu Recht, für Kant seien die Bürger bei ihren Handlungen dazu verpflichtet, ihre eigene praktische Vernunft zu gebrauchen und selbst die Probe auf die Vernünftigkeit einer Norm zu machen. Dies verträgt sich schlecht mit blindem Gesetzesgehorsam. Insofern lässt sich über Bauers historische Ableitung streiten. Bei der Lektüre drängt sich der Eindruck auf, gelegentliche Kürzungen würden den Zugang zu den Texten erleichtern. Ausführliche Angaben zu den Personen und Ereignissen lägen ebenfalls im Interesse des Lesers. Aber wer sich für die Justizgeschichte der Bundesrepublik und ihre Vergangenheitspolitik interessiert, wird sich von diesen Mängeln nicht abschrecken lassen und Bauers Aufsätze mit Gewinn lesen. Diese Vergangenheitspolitik selbst ist ja noch nicht Vergangenheit: 1998 wurden etwa per Gesetz NS-Urteile annulliert und die Todesurteile gegen Bonhoeffer und andere Widerstandskämpfer aufgehoben. Dank der Aktualität der meisten anderen Themen sind die Beiträge für den rechtsphilosophisch interessierten Leser nicht minder lesenswert. Wie der Fall Pinochet zeigt, werden die Menschenrechte endlich auch auf internationaler Ebene vom Himmel geholt und angewendet. Ulrich Ernst -- Neue Zürcher Zeitung Die Humanität der Rechtsordnung: Ausgewählte Schriften Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts von Fritz Bauer, Joachim Perels und Irmtrud Woja Die Humanität der Rechtsordnung Ausgewählte Schriften Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer InstitutsBeispielbild für diese ISBN

Die Humanität der Rechtsordnung: Ausgewählte Schriften Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Inst…

von Fritz Bauer Institut Joachim Perels Verlag: Campus Verlag

1998 1998 Softcover 440 S. 20,8 x 14,8 x 2,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Fritz Bauers Name ist mit dem großen Frankfurter Auschwitz-Prozeß verbunden, doch steht er auch für die juristische Aufarbeitung der NS-Verbrechen insgesemt. Er war Mitbegründer der Humanistischen Union und der Zeitsch…

gebraucht, sehr gut
Bestell-Nr.: BN15458
ISBN: 3593358417
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

222,99 EUR

zzgl. 6,99 EUR Verpackung & Versand
Mensch und Arbeit: Handbuch für Studium und Praxis [Gebundene Ausgabe] von Hans J. Schneider (Autor), Hans Klaus (Autor) Shareholder Welche Rolle spielt der Mensch im Unternehmen Arbeitnehmer fest Angestellter Zeitarbeiter Führungskraft Unternehme Vielzahl von Rollen wahrnehmen weisungsbefugt oder zum Gehorchen verdammt Lohn Mitarbeiter Einkommen Kostenfaktor Interessenkonflikt Tarifauseinandersetzungen das tägliche Miteinander Probleme Herausforderungen traditionelle Betriebswirtschaftslehre Personalwirtschaftslehre Produktionsfaktoren homo oeconomicus Personalmanagementkonzepte Emotionen Potenziale des Menschen Kompetenzen Talente Eigenschaften Bedürfnisse Gefühle Werte Einstellungen Maßnahme zur Gestaltung menschlicher Arbeit Einsatz des Menschen Steuerung seines Arbeitsverhaltens Personalarbeit Betriebs- und Unternehmenssteuerung interdisziplinäres transdiziplinäres Denkens Psychologie Soziologie Jurisprudenz Personalmaßnahmen PersonalmanagementBeispielbild für diese ISBN

Mensch und Arbeit: Handbuch für Studium und Praxis [Gebundene Ausgabe] von Hans J. Schneider (Autor…

von Hans J. Schneider Verlag: Symposion Publishing

Auflage: 1 (24. September 2008) Auflage: 1 (24. September 2008) Softcover 678 S. 23,8 x 17 x 1,6 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Shareholder Mensch im Unternehmen Arbeitnehmer fest Angestellter Zeitarbeiter Führungskraft Unternehme Vielzahl von Rollen wahrnehmen weisungsbefugt oder zum Gehorche…

Bestell-Nr.: BN15772
ISBN: 3939707228
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

59,99 EUR

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Das Hammerexamen mit StudentConsult-Zugang: Repetitorium für den 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung (Gebundene Ausgabe) von Mark Buchta

Das Hammerexamen mit StudentConsult-Zugang: Repetitorium für den 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfun…

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von Mark Buchta Verlag: Urban & Fischer bei Elsev

Auflage: 2. Auflage. (20. Juni 2008) Auflage: 2. Auflage. (20. Juni 2008) Hardcover 2256 S. 27,6 x 21,6 x 7,8 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Das Hammerexamen mit StudentConsult-Zugang Repetitorium für den 2. Abschnitt der Ärztlichen Prüfung Mark Buchta Medizin Studium Prüfungen Approbation Ber…

Bestell-Nr.: BN3840
ISBN: 3437438018
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERA…, Wahlstedt, Deutschland

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