Elena Lappin
Autor von "In welcher Sprache träume ich?", "Tee oder Sex?" und "Natashas Nase" und weiteren Büchern.
Elena Lappin, 1954 in Moskau geboren, aufgewachsen in Prag und Hamburg, lebt nach Stationen in Israel, Kanada und Amerika heute mit ihrem Mann und drei Kindern in London. Herausgeberin mehrerer literarischer Anthologien, von 1994-1997 Chefredakteurin der Zeitschrift Jewish Quarterly. 1999 erschien ihre Erzählungssammlung »Fremde Bräute« und 2001 der Roman »Natashas Nase«, beide lieferbar bei Kiepenheuer & Witsch.
Frank Heibert
Frank Heibert, geboren 1960, übersetzt vor allem aus dem Englischen und Französischen, u. a. Werke von Don DeLillo, Richard Ford, George Saunders, Raymond Queneau und Boris Vian. 2006 erschien sein Roman »Kombizangen«. 2012 erhielt er den Ledig-Rowohlt-Preis, 2015 den Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis und 2017 den Straelener Übersetzerpreis (zusammen mit Hinrich Schmidt-Henkel)