Alois Hergouth

Alois Hergouth, geboren 1925 in Graz, lebte in Graz, Steiermark, und Sladkagora, Slowenien, Studium der Religions- u. Sprachwissenschaften, Psychologie und Kunstgeschichte, Mitbegründer des „Forum Stadtpark“, wissenschaftliche Tätigkeit am Volkskundeinstitut der Universität Graz. Publikationen in Lyrik und Prosa, u. a. „Der Mond im Apfelgarten“, „Magische Räume“, „Sternbilder“ und „Sladka gora“, zahlreiche Literaturpreise. Alois Hergouth starb 2002 in Graz. Herausgegeben von Gloria Kaiser, lebt in Graz und Salvador, Brasilien. Forschungstätigkeit an der Library of Congress, Washington DC, seit 1990 Leitung derÖsterreichisch-Brasilianischen Kulturinitiative zurRealisierung von Kulturprojekten in Salvador. Publikationen: Hörspiele, Erzählungen Romane (ins Englische und Portugiesische übersetzt), u. a. zuletzt erschienen „Anita Garibaldi“ (2000), „Saudade“ (2003). Celeste Aída Galeão, geboren in Salvador, Brasilien. Studium der deutschen undenglischen Sprache und Literatur, wissenschaftl. Arbeit über „Die Hornissen“ von Peter Handke, Lehrtätigkeit an der Uni São Paulo (USP) und Uni Salvador (UFBa). Übersetzerin (deutsch-portugiesisch) von Texten Theodor Adornos, Erich Frieds, Hugov. Hofmannsthals u. a. Seit 1990 Konsulentin der Österreichisch-Brasilianischen Kulturinitiative.