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Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn Diplomsportlehrer Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften Universität Münster Sport Leichtathletik Sportwissenschaften Leichtathletik Turnen Laufen Leichtathlet Biomechanik motorisches Lernen Trainer Athleten Nationalmannschaften Disziplinen Sprint-, Wurf- und Mehrkampf Leichtathleten Fußballer Basketballer Tennisspieler, Peter Hurth Allgemeiner Hochschulsport Universität Frankfurt Skisport Gymnastik allgemeine Fitness Tanz Institut für Sportwissenschaften Univ. Frankfurt Sportpädagogik Rhythmusschulun alternative Bewegungskulturen, Dr. Luis Mendoza Olympiastützpunkt Frankfurt biomechanisch gestützte Techniksteuerung Angewandte Biomechanik Leichtathletik Übungsleiter Sprung Spitzenathleten Olympia- und WM-Teilnehmer Schnelligkeit Sprintfähigkeit Sportarten Wettkampf Training hohe Geschwindigkeit kontrollierte Bewegungen in Spiel oder Wettkampf Koordination lerntheoretischen Grundlagen des Sprints Bewegungslernen differenzielles Lernen Bewegungen in kürzester Zeit effektiver lernen 1 Über Laufen und Sprinten. 7 2 Theoretische Grundlagen - anatomisch-funktionelle Voraussetzungen. 11 2. 1 Allgemeines zum Sprint. 11 2. 2 Physikalisch-biomechanische Voraussetzungen. 14 2. 2. 1 Zu den auftretenden Kräften. 14 2. 2. 2 Zum Wechselwirkungsprinzip. 18 2. 2. 3 Zum Hebel. 20 2. 2. 4 Zur Drehimpuls- und Impulserhaltung. 22 2. 3 Anatomisch-funktionelle und muskelphysiologische Grundlagen. 26 2. 3. 1 Die Bewegung aus der optimalen Position beginnen - zur Ausgangslänge des Muskel 2. 3. 2 Durch Vordehnung größere Kräfte erzeugen - zum Bewegungszustand des Muskels. 33 3 Zum Bewegungslernen. 40 3. 1 Das Bewegungslernen als Prozess der Informationsverarbeitung. 40 3. 2 Wie lernt der Sportler optimale Bewegungen?41 3. 3 Information - ein Schlüsselelement des Lernens. 42 3. 3. 1 Die Informationsaufnahme - überall im Körper sind Sensoren. 43 3. 3. 1. 1 Die Augen können nicht alles sehen. 44 3. 3. 1. 2 Das Gehör hilft beim Schrittrhythmus. 45 3. 3. 1. 3 Das Bewegungsgefühl liefert am schnellsten Informationen über den Körper. 46 3. 3. 2 Die Informationsübertragung - Nerven als verknotete Leitungen. 46 3. 3. 3 Die Informationsverarbeitung - das ZNS als Kommandozentrale und Speicher von Be 3. 3. 4 Die Informationsausgabe - die Impulsmuster unterliegen Schwankungen. 50 3. 4 Bewegungen lernen und lehren. 51 3. 4. 1 Eine Lernstrategie - die Kontrolle des Informationsflusses. 52 3. 4. 2 Lernen als Abbau von Information. 54 3. 4. 2. 1 Lernen aus Differenzen. 55 3. 4. 2. 2 Lernen durch Differenzen. 60 3. 5 Die Bedeutung der Rückmeldungen für die Bewegungskorrektur. 63 3. 5. 1 Die Kommunikation zwischen Trainer und Sportler optimieren. 63 4 Die Sprint- und Laufschule. 66 4. 1 Der Sprintschritt. 66 4. 2 Die Rumpf-Kopf-Haltung. 66 4. 3 Die Armarbeit beim Sprint und bei den Übungen. 68 4. 4 Koordinationstraining zu den fünf Phasen. 70 4. 4. 1 Aktive Fußgelenkarbeit (AFG). 70 4. 4. 2 Fußgelenkarbeit auf Druck (FGD). 75 4. 4. 3 Anfersen (ANF). 78 4. 4. 4 Kniehub (KH). 81 4. 4. 5 Stampfen (STMP). 85 4. 5 Weiterführende Übungen. 88 4. 5. 1Übungskombinationen zu den fünf Phasen. 88 4. 5. 2 Konditionen anspruchsvolle Trainingsformen. 96 4. 5. 3 Weitere Variationen des Sprinttrainings. 103 4. 6 Spezielle Übungen zum Start. 106 4. 6. 1 Grundformen des Startablaufs. 109 4. 6. 2 Start und Lauf verbinden. 111 5 Gymnastik. 115 5. 1 Allgemeines. 115 5. 2 Muskelsynergiezonen. 117 5. 3 Funktionsgymnastik mit Schwerpunkt auf einzelnen Aspekten der fünf Phasen eines S 5. 3. 1 Muskelsynergiezone I - zur aktiven Fußgelenkarbeit und Fußgelenkarbeit auf Druc 5. 3. 2 Muskelsynergiezone II - zum Anfersen, Kniehub und Stampfen. 123 5. 3. 3 Muskelsynergiezone III - Zur Rumpf-/Beckenhaltung. 127 5. 3. 4 Muskelsynergiezonen IV und V - zur Armarbeit. 128 5. 4 Gleichgewichts- und Stabilisationsschulung. 130 5. 4. 1 Gleichgewichtsschulung. 130 5. 4. 2 Stabilisation. 132 5. 5 Bewegungskombinationen. 137 6 Trainingspläne. 143 7 Zur Reihe. 152 8 Literatur. 154 9 Anhang. 159
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Eine Sprint- und Laufschule für alle Sportarten Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn Diplomsportlehrer Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften Universität Münster Sport Leichtathletik Sportwissenschaften Leichtathletik Turnen Laufen Leichtathlet Biomechanik motorisches Lernen Trainer Athleten Nationalmannschaften Disziplinen Sprint-, Wurf- und Mehrkampf Leichtathleten Fußballer Basketballer Tennisspieler, Peter Hurth Allgemeiner Hochschulsport Universität Frankfurt Skisport Gymnastik allgemeine Fitness Tanz Institut für Sportwissenschaften Univ. Frankfurt Sportpädagogik Rhythmusschulun alternative Bewegungskulturen, Dr. Luis Mendoza Olympiastützpunkt Frankfurt biomechanisch gestützte Techniksteuerung Angewandte Biomechanik Leichtathletik Übungsleiter Sprung Spitzenathleten Olympia- und WM-Teilnehmer Schnelligkeit Sprintfähigkeit Sportarten Wettkampf Training hohe Geschwindigkeit kontrollierte Bewegungen in Spiel oder Wettkampf Koordination lerntheoretischen Grundlagen des Sprints Bewegungslernen differenzielles Lernen Bewegungen in kürzester Zeit effektiver lernen 1 Über Laufen und Sprinten. 7 2 Theoretische Grundlagen - anatomisch-funktionelle Voraussetzungen. 11 2. 1 Allgemeines zum Sprint. 11 2. 2 Physikalisch-biomechanische Voraussetzungen. 14 2. 2. 1 Zu den auftretenden Kräften. 14 2. 2. 2 Zum Wechselwirkungsprinzip. 18 2. 2. 3 Zum Hebel. 20 2. 2. 4 Zur Drehimpuls- und Impulserhaltung. 22 2. 3 Anatomisch-funktionelle und muskelphysiologische Grundlagen. 26 2. 3. 1 Die Bewegung aus der optimalen Position beginnen - zur Ausgangslänge des Muskel 2. 3. 2 Durch Vordehnung größere Kräfte erzeugen - zum Bewegungszustand des Muskels. 33 3 Zum Bewegungslernen. 40 3. 1 Das Bewegungslernen als Prozess der Informationsverarbeitung. 40 3. 2 Wie lernt der Sportler optimale Bewegungen?41 3. 3 Information - ein Schlüsselelement des Lernens. 42 3. 3. 1 Die Informationsaufnahme - überall im Körper sind Sensoren. 43 3. 3. 1. 1 Die Augen können nicht alles sehen. 44 3. 3. 1. 2 Das Gehör hilft beim Schrittrhythmus. 45 3. 3. 1. 3 Das Bewegungsgefühl liefert am schnellsten Informationen über den Körper. 46 3. 3. 2 Die Informationsübertragung - Nerven als verknotete Leitungen. 46 3. 3. 3 Die Informationsverarbeitung - das ZNS als Kommandozentrale und Speicher von Be 3. 3. 4 Die Informationsausgabe - die Impulsmuster unterliegen Schwankungen. 50 3. 4 Bewegungen lernen und lehren. 51 3. 4. 1 Eine Lernstrategie - die Kontrolle des Informationsflusses. 52 3. 4. 2 Lernen als Abbau von Information. 54 3. 4. 2. 1 Lernen aus Differenzen. 55 3. 4. 2. 2 Lernen durch Differenzen. 60 3. 5 Die Bedeutung der Rückmeldungen für die Bewegungskorrektur. 63 3. 5. 1 Die Kommunikation zwischen Trainer und Sportler optimieren. 63 4 Die Sprint- und Laufschule. 66 4. 1 Der Sprintschritt. 66 4. 2 Die Rumpf-Kopf-Haltung. 66 4. 3 Die Armarbeit beim Sprint und bei den Übungen. 68 4. 4 Koordinationstraining zu den fünf Phasen. 70 4. 4. 1 Aktive Fußgelenkarbeit (AFG). 70 4. 4. 2 Fußgelenkarbeit auf Druck (FGD). 75 4. 4. 3 Anfersen (ANF). 78 4. 4. 4 Kniehub (KH). 81 4. 4. 5 Stampfen (STMP). 85 4. 5 Weiterführende Übungen. 88 4. 5. 1Übungskombinationen zu den fünf Phasen. 88 4. 5. 2 Konditionen anspruchsvolle Trainingsformen. 96 4. 5. 3 Weitere Variationen des Sprinttrainings. 103 4. 6 Spezielle Übungen zum Start. 106 4. 6. 1 Grundformen des Startablaufs. 109 4. 6. 2 Start und Lauf verbinden. 111 5 Gymnastik. 115 5. 1 Allgemeines. 115 5. 2 Muskelsynergiezonen. 117 5. 3 Funktionsgymnastik mit Schwerpunkt auf einzelnen Aspekten der fünf Phasen eines S 5. 3. 1 Muskelsynergiezone I - zur aktiven Fußgelenkarbeit und Fußgelenkarbeit auf Druc 5. 3. 2 Muskelsynergiezone II - zum Anfersen, Kniehub und Stampfen. 123 5. 3. 3 Muskelsynergiezone III - Zur Rumpf-/Beckenhaltung. 127 5. 3. 4 Muskelsynergiezonen IV und V - zur Armarbeit. 128 5. 4 Gleichgewichts- und Stabilisationsschulung. 130 5. 4. 1 Gleichgewichtsschulung. 130 5. 4. 2 Stabilisation. 132 5. 5 Bewegungskombinationen. 137 6 Trainingspläne. 143 7 Zur Reihe. 152 8 Literatur. 154 9 Anhang. 159

2002 - Softcover 160 S. 21,2 x 15 x 0,9 cm

Produktart:
📚 Bücher
Autor(en):
Prof. Dr. Wolfgang Schöllhorn Diplomsportlehrer Lehrstuhlinhaber für Trainings- und Bewegungswissenschaften Universität Münster Trainings- und Bewegungswissenschaft Leichtathletik Biomechanik motorisches Lernen Trainer Athleten Nationalmannschaften D
Anbieter:
BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE
Bestell-Nr.:
BN13265
Katalog:
Medizin / Pharmazie / HNO
Sammlung(en):
ISBN:
3891249195
EAN:
9783891249192
Stichworte:

Sport, Leichtathletik, Turnen, Ratgeber, Sportwissenschaften, Laufen, ISBN-10, 3-89124-919-5, 3891249195, ISBN-13, 978-3-89124-919-2, 9783891249192, Schnelligkeit, Sprintfähigkeit, fast, Sportarten, Grundlage, Erfolg, Wettkampf, Training, Lauftechnik, erarbeiten, möglichst, ökonomisch, hohe, Geschwindigkeit, ermöglicht, gleichzeitig, eingesparte, Energien, kontrollierte, Bewegungen, Spiel, Verfügung, Anders, Laufbücher, betont, Eine, Sprint-, Laufschule, Elemente, Koordination, lerntheoretischen, Grundlagen, Sprints, beschriebenen, Ansatz, Bewegungslernens, Theorie, differenziellen, Lernens, entwickelt, relativ, junger, erfolgreicher, kürzester, Zeit, effektiver, lernen, erscheint, Band, Reihe, Differenzielles, Lernen, Meyer, Verlag, Autor, Prof, Wolfgang, Schöllhorn, 1960, Diplomsportlehrer, Physiker, Seit, 2000, Lehrstuhlinhaber, Trainings-, Bewegungswissenschaften, Universität, Münster, 1985, tätig, Ausbildung, Studenten, Fächern, Bewegungswissenschaft, Biomechanik, motorisches, berät, 1986, Trainer, Athleten, ausländischer, Nationalmannschaften, Disziplinen, Wurf-, Mehrkampf, 1979-96, trainierte, Leichtathleten, Fußballer, Basketballer, Tennisspieler, nationaler, internationaler, Spitzenklasse, (EM-, WM-Teilnehmer), Peter, Hurth, Jahrgang, 1953, Mitarbeiter, Allgemeinen, Hochschulsport, Frankfurt, Schwerpunkten, Skisport, Gymnastik, allgemeine, Fitness, Tanz, wiss, Institut, Univ, Sportpädagogik, Arbeitsschwerpunkt, Rhythmusschulung, Seine, Lehrtätigkeit, umfasst, Magister-, LehramtsstudentInnen, alternative, Bewegungskulturen, Luis, Mendoza, 1959, Olympiastützpunkt, biomechanisch, gestützte, Techniksteuerung, Promotion, phil, 1992, Lehrtätigkeiten, Angewandten, umfassen, Aus-, Weiterbildung, Trainern, Lehrern, Durchführung, Fortbildungsveranstaltungen, Übungsleiter, Ausland, 1983, Sprung, Dabei, mehrere, nationale, internationale, Spitzenathleten, (Olympia-, betreut, Fotomodelle, Schulte-Mäter, (Laufschule), 1970, ehem, deutscher, Jugendmeister, JEM-, JWM-Teilnehmer, Breuning, (Sprünge, Gymnasik), 1972, Zehnkampf, mehrmaliger, Vizemeister, Jahn-9-Kampf, Schneeweis, (Gymnastik), deutsche, Jugendmeisterin, JWM-Teilnehmerin, Alle, trainiert, Autoren, bedanken, Firmen, Reebok, ASIGS, Bereitstellung, Ausrüstung, Frick, Erstellung, EMG-Abbildungen, Dank, gilt, Herrn, Himpel, Fotos, Wagner, Feinarbeit, Grafiken, vorliegenden, Buch, dargestellte, Lauf-, Sprinttraining, findet, 1990, erfolgreiche, Anwendung, Fußball-Bundesligamannschaften, Tennisprofis, Handball-, Basketballmannschaften, Karatenationalmannschaften, INHALT, 1Über, Sprinten, Theoretische, anatomisch-funktionelle, Voraussetzungen, Allgemeines, Sprint, Physikalisch-biomechanische, auftretenden, Kräften, Wechselwirkungsprinzip, Hebel, Drehimpuls-, Impulserhaltung, Anatomisch-funktionelle, muskelphysiologische, Bewegung, optimalen, Position, beginnen, Ausgangslänge, Muskel, Durch, Vordehnung, größere, Kräfte, erzeugen, Bewegungszustand, Muskels, Bewegungslernen, Prozess, Informationsverarbeitung, lernt, Sportler, optimale, Bewegungen41, Information, Schlüsselelement, Informationsaufnahme, überall, Körper, Sensoren, 3311, Augen, sehen, 3312, Gehör, hilft, Schrittrhythmus, 3313, Bewegungsgefühl, liefert, schnellsten, Informationen, Informationsübertragung, Nerven, verknotete, Leitungen, Kommandozentrale, Speicher, Informationsausgabe, Impulsmuster, unterliegen, Schwankungen, lehren, Lernstrategie, Kontrolle, Informationsflusses, Abbau, 3421, Differenzen, 3422, Bedeutung, Rückmeldungen, Bewegungskorrektur, Kommunikation, optimieren, Sprintschritt, Rumpf-Kopf-Haltung, Armarbeit, Übungen, Koordinationstraining, Phasen, Aktive, Fußgelenkarbeit, (AFG)70, Druck, (FGD)75, Anfersen, (ANF)78, Kniehub, (KH)81, Stampfen, (STMP)85, Weiterführende, 451Übungskombinationen, Konditionen, anspruchsvolle, Trainingsformen, Weitere, Variationen, Sprinttrainings, Spezielle, Start, Grundformen, Startablaufs, Lauf, verbinden, Muskelsynergiezonen, Funktionsgymnastik, Schwerpunkt, einzelnen, Aspekten, Muskelsynergiezone, aktiven, Druc, Rumpf-, Beckenhaltung, Gleichgewichts-, Stabilisationsschulung, Gleichgewichtsschulung, Stabilisation, Bewegungskombinationen, Trainingspläne, Literatur, Anhang, Mitarbeit, Herausgeber, (Serie), Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, Paperback, Sachbuch

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